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Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
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Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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- Reaper
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Die Schicht lassen wo sie ist.
Wenn Du noch Platz hast, kaltes (trockenes!) Blei zugeben damit die Temperatur sinkt, der Pott sollte eh nie bis zum Rand voll sein, Gas zurück drehen.
Am Anfang empfehle ich mit Nachdruck einen Thermometer!, bis man ein Gefühl dafür kriegt.
Fluxen dient entweder:
a) zum Reinigen
b) zum Vermischen der Schmelze
die Temperatur beeinflusst es nur wenig, und zwar wird die Schmelze dabei etwas heißer.
Wie zuvor geschrieben, lassen wir Zinn und Antimon drin, sie schaden niemals, sondern sind im Gegenteil immer hilfreich, weil erstens werden die Geschosse härter und zweitens wird die Schmelze fließfähiger und es gibt schönere Geschosse.
Zukaufen, was manchmal für härtere Geschosse bei höheren Geschwindigkeiten unumgänglich ist, ist teuer.
Verlieren tun wir es, weil ein Fluxmittel die Elemente trennt, und dann, weil Zinn und Antimon leichter sind wie Blei, diese beiden mitsamt der Schlacke hochschwimmen und oft abgeschöpft werden.
Ich hab viel an käuflichen und im Haushalt vorhandenen Fluxmittel ausprobiert und teste immer weiter.
Mein aktueller Stand, weil beste Ergebnisse:
1) Kerzenwachs zum Reinigen des Bleis, funzt als Seperator
2) Sägespäne zum Gießen der Geschosse mit dem bereits gereinigten Material, die Kohlenstoffschicht an der Oberfläche verhindert die Entmischung der Schmelze, wir lassen also die "Asche" während des Gießens auf der Schmelze.
Wiederholen den Vorgang nach Zugabe neuen Materials.
Roger that?
Ich glaub ich sollt ein Buch schreiben.
Wenn Du noch Platz hast, kaltes (trockenes!) Blei zugeben damit die Temperatur sinkt, der Pott sollte eh nie bis zum Rand voll sein, Gas zurück drehen.
Am Anfang empfehle ich mit Nachdruck einen Thermometer!, bis man ein Gefühl dafür kriegt.
Fluxen dient entweder:
a) zum Reinigen
b) zum Vermischen der Schmelze
die Temperatur beeinflusst es nur wenig, und zwar wird die Schmelze dabei etwas heißer.
Wie zuvor geschrieben, lassen wir Zinn und Antimon drin, sie schaden niemals, sondern sind im Gegenteil immer hilfreich, weil erstens werden die Geschosse härter und zweitens wird die Schmelze fließfähiger und es gibt schönere Geschosse.
Zukaufen, was manchmal für härtere Geschosse bei höheren Geschwindigkeiten unumgänglich ist, ist teuer.
Verlieren tun wir es, weil ein Fluxmittel die Elemente trennt, und dann, weil Zinn und Antimon leichter sind wie Blei, diese beiden mitsamt der Schlacke hochschwimmen und oft abgeschöpft werden.
Ich hab viel an käuflichen und im Haushalt vorhandenen Fluxmittel ausprobiert und teste immer weiter.
Mein aktueller Stand, weil beste Ergebnisse:
1) Kerzenwachs zum Reinigen des Bleis, funzt als Seperator
2) Sägespäne zum Gießen der Geschosse mit dem bereits gereinigten Material, die Kohlenstoffschicht an der Oberfläche verhindert die Entmischung der Schmelze, wir lassen also die "Asche" während des Gießens auf der Schmelze.
Wiederholen den Vorgang nach Zugabe neuen Materials.
Roger that?
Ich glaub ich sollt ein Buch schreiben.
"Der Euro muss platzen, sonst finden wir uns in einem sozialistischen Zwangssystem wieder."
(Prof. Max Otte)
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Alles klar, Schicht bleibt drauf.
Blei zugeben, könnte funktionieren - Platz mehr als genug. Ich habe überdimensioniert.
Thermometer für die Herstellung der Ingots auch schon nötig?
Eher nicht, oder? Da sollte ich eher die Beschaffenheit und Oberfläche der Schmelze Aussage geben.
Für's Giessen der Geschosse stelle ich gerade eine Steuerung fertig, welche mir die Schmelze auf konstanter Temperatur hält.
Hierfür bräuchte ich noch eine Temperatur. Vermutlich taste ich mich da sukzessiv hoch. Knapp überm Schmelzpunkt beginnend.
Zinn und Antimon sind also die "Haut" welche sich auf der Schmelzoberfläche bildet?
Beim Abschöpfen blieb diese an der Kelle hängen und ich hab's mit aus'm Topf entfernt.
Fehler?
Kann man diese "Haut" wieder unterrühren, oder liege ich hier völlig falsch?
Zur Info: ich behandle bisher nur die Reinigung des "Rohmaterials" und Herstellung der Ingots.
Und ja, schreib ein Buch!
Leute, wie ich würden profitieren davon.
Blei zugeben, könnte funktionieren - Platz mehr als genug. Ich habe überdimensioniert.
Thermometer für die Herstellung der Ingots auch schon nötig?
Eher nicht, oder? Da sollte ich eher die Beschaffenheit und Oberfläche der Schmelze Aussage geben.
Für's Giessen der Geschosse stelle ich gerade eine Steuerung fertig, welche mir die Schmelze auf konstanter Temperatur hält.
Hierfür bräuchte ich noch eine Temperatur. Vermutlich taste ich mich da sukzessiv hoch. Knapp überm Schmelzpunkt beginnend.
Zinn und Antimon sind also die "Haut" welche sich auf der Schmelzoberfläche bildet?
Beim Abschöpfen blieb diese an der Kelle hängen und ich hab's mit aus'm Topf entfernt.
Fehler?
Kann man diese "Haut" wieder unterrühren, oder liege ich hier völlig falsch?
Zur Info: ich behandle bisher nur die Reinigung des "Rohmaterials" und Herstellung der Ingots.
Und ja, schreib ein Buch!
Leute, wie ich würden profitieren davon.
ETSSC & Verband & Verein
- Reaper
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Jessas, bis ich Deine Fragen alle beantwortet hab, kannst es binden lassen.
Diese ungleichmäßig silbern schimmernde, grob strukturierte Schicht an der Oberfläche, das ist Zinn und Antimon.
Möglichst drin lassen, ist nicht immer ganz einfach von der Schlacke zu trennen, a bisserl Verschnitt gibt´s immer, und vor dem Gießen der Barren unterrühren.
Zum Barren herstellen brauchst keinen Thermometer.
Nochmals, hier gilt: Blei muss flüssig sein wie Wasser, darf sich aber an der Oberfläche nicht verfärben (gelb, blau, braun, rot).
Giessen der Geschosse:
Ich würde es ohne Temperatursteuerung nicht mehr machen.
Da wirst Du wahnsinnig, bist mehr mit dem Einstellen der richtigen Temperatur wie mit dem eigentlichen Gießen beschäftigt.
Und wenn dann auch noch die Kokillen kalt werden...
Beim Gießen ist der Trick, mit zwei Öfen zu arbeiten.
Den ersten nimmst nur zum Vorschmelzen des Bleis, mehr nicht, eine gute Herdplatte und ein Topf tuns da auch.
Der eigentliche Gießofen sollte aber eine Steuerung haben, und nur mit dem arbeitest Du.
Da das Blei dann schon geschmolzen (mit dem Suppenlöffel) nachgegeben wird, kommt es nicht zu großen Temperaturschwankungen, bei denen entweder erst einmal nur das Bodenventil, oder aber gleich die ganze Schmelze einfriert, Beides ist Mist.
Weil dann heißt es warten, bis man weitergießen kann.
Wer einmal mit vorgeschmolzenem Blei gegossen hat, wird es nie wieder anders machen.
In Deinem temperaturgesteuerten Arbeitstopf wird, falls es die Geschossgeschwindigkeiten erfordern, auch legiert.
So hast Du in Deinem Arbeitstopf immer die benötigte Legierung drinnen, und in Deinem Schmelztopf immer das Blei, kommst so nicht durcheinander.
Ok soweit?
Diese ungleichmäßig silbern schimmernde, grob strukturierte Schicht an der Oberfläche, das ist Zinn und Antimon.
Möglichst drin lassen, ist nicht immer ganz einfach von der Schlacke zu trennen, a bisserl Verschnitt gibt´s immer, und vor dem Gießen der Barren unterrühren.
Zum Barren herstellen brauchst keinen Thermometer.
Nochmals, hier gilt: Blei muss flüssig sein wie Wasser, darf sich aber an der Oberfläche nicht verfärben (gelb, blau, braun, rot).
Giessen der Geschosse:
Ich würde es ohne Temperatursteuerung nicht mehr machen.
Da wirst Du wahnsinnig, bist mehr mit dem Einstellen der richtigen Temperatur wie mit dem eigentlichen Gießen beschäftigt.
Und wenn dann auch noch die Kokillen kalt werden...
Beim Gießen ist der Trick, mit zwei Öfen zu arbeiten.
Den ersten nimmst nur zum Vorschmelzen des Bleis, mehr nicht, eine gute Herdplatte und ein Topf tuns da auch.
Der eigentliche Gießofen sollte aber eine Steuerung haben, und nur mit dem arbeitest Du.
Da das Blei dann schon geschmolzen (mit dem Suppenlöffel) nachgegeben wird, kommt es nicht zu großen Temperaturschwankungen, bei denen entweder erst einmal nur das Bodenventil, oder aber gleich die ganze Schmelze einfriert, Beides ist Mist.
Weil dann heißt es warten, bis man weitergießen kann.
Wer einmal mit vorgeschmolzenem Blei gegossen hat, wird es nie wieder anders machen.
In Deinem temperaturgesteuerten Arbeitstopf wird, falls es die Geschossgeschwindigkeiten erfordern, auch legiert.
So hast Du in Deinem Arbeitstopf immer die benötigte Legierung drinnen, und in Deinem Schmelztopf immer das Blei, kommst so nicht durcheinander.
Ok soweit?
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(Prof. Max Otte)
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
nö, noch nicht ok
wie baue ich eine temperatursteuerung für den LEE IV 10kg kübel ?
wie baue ich eine temperatursteuerung für den LEE IV 10kg kübel ?
Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Reaper hat geschrieben:Jessas, bis ich Deine Fragen alle beantwortet hab, kannst es binden lassen.
Hoffentlich bin ich nicht lästig...
Ich halte mich bloß and deinen ersten Eintrag im Thread.
Und vielleicht profitiere ja nicht nur ich davon, sondern bekommen andere auch Lust.
Alles klar zur Schicht/Haut an der Oberfläche. Unterrühren hört sich logisch an.
Bisher hatte ich aber nur (fast) reines, weiches Blei.
Ich würde damit erstmal eine Rundkugel basteln und ausm Vorderlader schießen.
First step, quasi.
Zwei Öfen - tolle Taktik. Traue ich mich aber noch nicht drüber. Als Newbie lasse ich mir besser Zeit und versuche Fehler zu erkennen und auszumerzen.
Ansonsten: sehr OK, danke.
@Hellboy: fehlende Elemente für die Steuerung sollten vielleicht morgen kommen.
Sollte keine Hexerei sein. Ich halte dich am Laufenden.
ETSSC & Verband & Verein
Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Omg, die Spinnen die Gießer[emoji4] lg
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- Reaper
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Jaaaaa, ist das nicht schön?
Und wennst das Gießen kannst, fangen wir noch das Beschichten an!
Badisches Sprichwort:
"Ä weng schbinne müäsch!"
Und wennst das Gießen kannst, fangen wir noch das Beschichten an!
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
simultan4 hat geschrieben:Hoffentlich bin ich nicht lästig...
Ich halte mich bloß and deinen ersten Eintrag im Thread.
Und vielleicht profitiere ja nicht nur ich davon, sondern bekommen andere auch Lust.
Nein, bist Du nicht, sonst würd ich ja nicht so fleißig antworten.
Was wär ich am Anfang froh gewesen, wenn mir einer mit etwas Wissen ausgeholfen hätte.
Was hätte ich Zeit, Nerven und Geld sparen können.
Ich kann diese "Äggsberden", die zwar das Wissen haben, aber sich anstellen wie die Primaballerinas in der Periode, auf den Tod nicht leiden.
Sie wissen wie es geht, könnten Dir mühelos helfen, lassen Dich aber zappeln oder, je nach Laune, am ausgestreckten Arm verhungern.
Darüber könnt ich auch ein Buch schreiben.
BTT.:
Für Deine Temperatursteuerung solltest Du einen mittleren Temperaturbereich von um die 360 - 370°C anstreben.
Je nachdem wie schnell Du giest halt.
Ich gieße entweder mit zwei Vier- (Stahl) oder Sechsfach-Kokillen (Alu) gleichzeitig im Wechsel.
Wenn das dann noch große Klickers sind, so im 200-250grain-Bereich, dann musst mal gucken, wie schnell es Dir den Topf leer saugt.
Du bist praktisch ständig am Gießen, Nachfüllen, Zwischenlegieren und Fluxen, und wieder Gießen usw..
Da darfs dann auch mal a bisserl mehr sein, weil der Ofen ständig brummelt.
Wenn Du aber Rundkugeln mit einer Einfach-Kokille machen willst, dann reicht eine elektronische Herdplatte und a Dobf.
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Zum Thema Kerzenwachs:
Ich hab hier noch Stearin und Parafin rumliegen hast du da schon was getestet oder nimmst einfach Kerzenstücke?
Ich hab hier noch Stearin und Parafin rumliegen hast du da schon was getestet oder nimmst einfach Kerzenstücke?
CZ 75 SP01 Shadow, SIG P226 Tacops, SIG Sauer Mosquito, SIG Sauer 1911 Spartan, Ruger GP100 6" (KGP-161)
B&T APC9-P, K11, K31 + K31 Mod., SIG 510
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Einfach Kerzenstücke, was grade da ist.
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(Prof. Max Otte)
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Die ersten 200 Geschosse sind gestern aus dem Lee Topf geflossen.
Hat länger gedauert, bis der chinesische Temperaturregler lief...
Das Gießen war eigentlich überraschend simpel.
Durchfluss und der Abstand der Kokille ein bissl variiert (damit alles gefüllt wird und nicht überschwappt) - und wenn die Temperatur der Kokille nicht passt, sieht man es sofort am Ergebnis. War also keine gar Hexerei.
Kokille ist auch von Lee. Hab's nur entfettet und loß ging's. Kein Rußen oder sonstiges. Geschosse fallen super raus. Toleranz beim Gewicht sind 1,5% und Durchmesser liegen alle zwischen 0.452 und 0.453.
Kalibrieren schenke ich mir - sobald sie trocken sind, kommt Liquid Alox drauf (da ich sonst noch keine Erfahrungen mit Fett hab), und rein in die Hülsen!
Peng.
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Bravo, schaun gut aus!!
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
simultan4 hat geschrieben:@Hellboy: fehlende Elemente für die Steuerung sollten vielleicht morgen kommen.
Sollte keine Hexerei sein. Ich halte dich am Laufenden.
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Was hast Du genommen, reines Blei?
Schmelze und Kokillen könnten noch nen Tick heißer sein, dann verschwinden auch die kleinen Lunker.
Immer drauf achten, dass das Bodenventil schön frei ist und ein schneller Zufluss gewährleistet ist.
Weiter so!
Schmelze und Kokillen könnten noch nen Tick heißer sein, dann verschwinden auch die kleinen Lunker.
Immer drauf achten, dass das Bodenventil schön frei ist und ein schneller Zufluss gewährleistet ist.
Weiter so!
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Re: Der Thread für die Gießer vor dem Herrn...
Ist fürs erste Reinblei, ja.
Hartes Blei hab' ich nicht viel. Damit will ich keine Experimente anstellen.
Für den Cowboy sollten die ersten Murmeln reichen.
Wie mache ich das Bodenventil frei?
Ich merkte dass gegen Ende der Fluß aus dem Ventil nicht mehr "sauber" war.
Hartes Blei hab' ich nicht viel. Damit will ich keine Experimente anstellen.
Für den Cowboy sollten die ersten Murmeln reichen.
Wie mache ich das Bodenventil frei?
Ich merkte dass gegen Ende der Fluß aus dem Ventil nicht mehr "sauber" war.
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