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Pulverwaage gesucht

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hari
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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von hari » Di 23. Jun 2015, 16:03

doc steel hat geschrieben:fur die, dies interessiert:

KERN PCB 100-3|repro 0,001g|lin 0,003g|teilgew 0,002g|€304,-

War gar ned so wild, hab meine im Netz fuer 241.95 inkl. Porto aus DE bekommen. Und die hat ja sogar RS232 :D
Da koennte man ja versucht sein einen Omega 2 Powder Trickler oder ähnliches fernzusteuern..

lg hari

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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von Standtourist » Do 25. Jun 2015, 07:02

Ich hab mir auf Doc Steel's Empfehlung hin die Kern PCB 100-3 gekauft, gab es originalverpackt im Neuzustand auf ebay für €130. Ich gebe ihr so eine Stunde zum aufwärmen, dann läuft sie stundenlang perfekt und ohne jeglichen Drift. Stabiler Tisch ist (wie bei jeder Waage) wichtig.
Verwenden tue ich sie für die .308 Matchmunition, eine leere Hülse draufstellen, Tara drücken zum einnullen, dann mit dem Henke Culver befüllen, wiegen und geg. aus der Hülse abtrickeln - funktioniert super und spart das hantieren mit einer Pulverschale.

Bei der Kurzwaffenmunition nehme ich sie zum einstellen des Pulverfüllers an der Mehrstationenpresse und für Kontrollwiegungen, gleiches Prinzip mit Hülse über Tara einnullen und dann komplett wiegen.

Bin sehr zufrieden mit der Anschaffung! reload-smile

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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von oe6odd » Do 25. Jun 2015, 07:38

Also ich Staune was für diese Dinger ausgegeben wird .
Das Kern etc. gut ist ,ist keine Frage.
Da Frage ich mich wie ich überhaupt eine Patrone machen kann.
Auf diese habe ich nur 4 Gummiklebefüße draufgemacht.
http://www.digitalwaagen.de/kaufen/Tasc ... -1583.html Typ 200
Diese vewende ich seit ca. 2 Jahren.
Aber jeder kauft was er will,und trifft damit mehr oder weniger :whistle:

:at2:
Zuletzt geändert von oe6odd am Do 25. Jun 2015, 11:02, insgesamt 5-mal geändert.

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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von jagawirth » Do 25. Jun 2015, 07:43

Und wie sieht es bei den automatischen Pulverfüllern (RCBS Chargemaster, Lyman Gen6...) mit der Genauigkeit aus? So ein Ding reizt mich schon länger ...
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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von Standtourist » Do 25. Jun 2015, 08:35

Zum Hintergrund, Digitale Tischwaagen verwenden fast alle Dehnungsmeßstreifen und benötigen zur Auswertung spezielle Bauteile (eine Mischung aus Analog/Digitalwandler und OpAmp). Diese Bausteine müssen extrem wenig Rauschen und sehr hohe Temperaturstabilität haben, das macht sie relativ teuer. Ein gutes Bauteil z.B. von TI oder AnalogDevices kostet einzeln schon €10-€20. Günstigere Waagen wie z.B. die aus China über Amazon angebotene verwenden einfachere Bauteile und kaschieren das Rauschen oder den Drift teilweise in Software, damit das nicht so auffällt. Unter €50-€100 kann man eigentlich keine Waage verkaufen die eine Auflösung von 0,01 Gramm halten kann.

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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von DerDaniel » Do 25. Jun 2015, 10:18

:lol: Irgendwie ist das Thema ein Zombie, der alle Jahre wiederbelebt wird und dann durchs Forum geistert.

Und da ich es schon mal ausgeführt habe und x mal verlinkt (es aber scheinbar nicht gefunden wird) hier noch mal ein Zitat meiner selbst (original zu finden in viewtopic.php?f=27&t=14464):

Messysteme sind aufgrund von Umwelteinflüssen (Temperatur, Feutigkeit, Messaufbau, Bauteiltoleranzen etc.) immer einer gewissen Schwankung unterworfen.
Um eine stabile Messung zu erzielen (d.h. die Ziffer die noch genau gemessen werden soll darf sich unter gleichen Bedingungen nicht verändern) muss also genauer gemessen werden. Im Normalfall sagt man so ca. 5 bis 10 fache "Übergenauigkeit".
Bei solch kleinen Gewichtsänderungen würde eine 10fache Übergenauigkeit extreme Kosten verursachen, also greifen die Billigproduzenten zu mehreren Tricks:

Zur Veranschaulichung sagen wird ,005gr (zweifache Übergenauigkeit bei einer Genauigkeit von 0,01gr) wird im Messcomputer durch die Zahl 1 repräsentiert.
Klein geschriebene Zahlen fallen aus der Messung raus.
gelb sind die aktuellen Messergebnisse
kaki sind die alten Messergebnisse
grün der Repräsentationswert
rot die Fehlervariable
blau das Ergebnis in gr

  • Es werden "viele" Messungen von 42gr mit nur 2facher Übergenauigkeit gemacht und der Durchschnitt ermittelt. Rein nach Statistik müsste das Ergebnis stimmen.
    (8401+8400+8399+8400+8400)/5=8400
    (8400-e)*0,005=42,00
    e wird gleich erklärt und aktuell als 0 angenommen.
  • Auf Grund von Spannungsschwankungen, Temperaturänderung bla bla bla wird sich diese Zahl (8400) auf lange Sicht (1s sind für eine Messcomputer sssseeeehhhhrrrrr lange) aber nicht halten, also wird eine Fehlervariable aus den laufenden Messergebnissen generiert und vor dem umrechnen in gr abgezogen.
    8401|8400|8399|8400|8400 die Summe durch 5 sind 8400-"42gr"=0
    8401|8400|8399|8400|8400|8401 die Summe durch 5 sind 8400-"42gr"=0
    8401|8400|8399|8400|8400|8401|8401 die Summe durch 5 sind 8400,2-"42gr"=0,2
    8401|8400|8399|8400|8400|8401|8401|8402 die Summe durch 5 sind 8400,8-"42gr"=0,8
    8401|8400|8399|8400|8400|8401|8401|8402|8402 die Summe durch 5 sind 8401,2-"42gr"=1,2
  • Erst ab der sprunghaften Änderung des Repräsentationswertes von +-2 wird ein neues Gewicht angenommen und gemessen.

Bei der letzten Messung liegen immer noch 42gr auf der Wage, aber irgend ein Umwelteinfluss hat den Messwert ansteigen lassen. Mit einer Fehlervariable von 0 sähe die Rechnung folgender maßen aus: (8401,2-0)*0,005=42,01. Eindeutig ein Fehler! Unser Fehleralgorytmus hat aber einen Fehlerwert von 1 berechnet: (8401,2-1)*0,005=42,00.
Puuhhh! Unser Fehleralgo hat uns gerettet.

Wenn jetzt der oe6odd aber genau so trickelt das max. 0,005gr pro Messung auf die Waage fallen, trickst er quasi den Fehleralgorythmus aus, kann unendlich viel Pulver zugeben und die Waage wird es als Fehler aufgrund ihrer Ungenauigkeit rausrechnen...
Zum Glück hat seine Waage irgend wann gerafft, dass da was nicht stimmt und neu gemessen.

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Pulverwaage gesucht

Beitrag von Helmal » Do 25. Jun 2015, 10:26

jagawirth hat geschrieben:Und wie sieht es bei den automatischen Pulverfüllern (RCBS Chargemaster, Lyman Gen6...) mit der Genauigkeit aus? So ein Ding reizt mich schon länger ...


Ich habs so etwas, ich lasse sie vorher eine Viertelstunde 'warmlaufen', kalibriere sie vor jeder Ladesitzung und zwischendurch alle 100 Schuss. Jede 25. Ladung messe ich mit der Balkenwaage nach. Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.

Man sollte aus dem Wiegen auch keinen Kult machen, wie viel ändern 0,1gr das Ergebnis denn...

Liebe Grüße, Philipp


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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von jagawirth » Do 25. Jun 2015, 10:46

Helmal hat geschrieben:
jagawirth hat geschrieben:Und wie sieht es bei den automatischen Pulverfüllern (RCBS Chargemaster, Lyman Gen6...) mit der Genauigkeit aus? So ein Ding reizt mich schon länger ...


Ich habs so etwas, ich lasse sie vorher eine Viertelstunde 'warmlaufen', kalibriere sie vor jeder Ladesitzung und zwischendurch alle 100 Schuss. Jede 25. Ladung messe ich mit der Balkenwaage nach. Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.

Man sollte aus dem Wiegen auch keinen Kult machen, wie viel ändern 0,1gr das Ergebnis denn...

Liebe Grüße, Philipp


Mobile.


Danke für die Info. Hast du die RCBS?
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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von hari » So 28. Jun 2015, 22:14

DerDaniel hat geschrieben:[...] Zum Glück hat seine Waage irgend wann gerafft, dass da was nicht stimmt und neu gemessen.

Das Verhalten kannst bei der Kern PCB-3 in der Konfiguration abschalten.

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Powder'o'Matic mit Kern PCB - Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von hari » Di 10. Nov 2015, 16:04

hari hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:fur die, dies interessiert:

KERN PCB 100-3|repro 0,001g|lin 0,003g|teilgew 0,002g|€304,-

War gar ned so wild, hab meine im Netz fuer 241.95 inkl. Porto aus DE bekommen. Und die hat ja sogar RS232 :D
Da koennte man ja versucht sein einen Omega 2 Powder Trickler oder ähnliches fernzusteuern..

Nachdem mich der Doc Steel ja mit der Kern PCB angefixt hat, liess mir der serielle Port einfach keine Ruhe. Den Omega 2 hab ich nirgends lagernd gefunden, derzeit muss also ein alter "Zaubersalz"-Streuer mit einem Vibrations-Motor auf der Unterseite und einem Stück Radioantenne herhalten. Die RS232 Kommunikation erledigt ein alter Arduino. Der steuert auch die beiden Relais an. Eines vibriert mit Vollgas, das andere reduziert über eine Diode die Spannung, das ist der "Kriechgang". Ist zwar alles noch recht quick'n'dirty, aber fürs erste bin ich recht zufrieden:

http://vt100.at/files/powderomatic1.mp4

Wenn sich das Teil bewahrt, dann kriegt es noch ein WLAN Modul und eine kleine App verpasst.

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Re: Powder'o'Matic mit Kern PCB - Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von arch enemy » Di 10. Nov 2015, 16:26

hari hat geschrieben:
hari hat geschrieben:
doc steel hat geschrieben:fur die, dies interessiert:

KERN PCB 100-3|repro 0,001g|lin 0,003g|teilgew 0,002g|€304,-

War gar ned so wild, hab meine im Netz fuer 241.95 inkl. Porto aus DE bekommen. Und die hat ja sogar RS232 :D
Da koennte man ja versucht sein einen Omega 2 Powder Trickler oder ähnliches fernzusteuern..

Nachdem mich der Doc Steel ja mit der Kern PCB angefixt hat, liess mir der serielle Port einfach keine Ruhe. Den Omega 2 hab ich nirgends lagernd gefunden, derzeit muss also ein alter "Zaubersalz"-Streuer mit einem Vibrations-Motor auf der Unterseite und einem Stück Radioantenne herhalten. Die RS232 Kommunikation erledigt ein alter Arduino. Der steuert auch die beiden Relais an. Eines vibriert mit Vollgas, das andere reduziert über eine Diode die Spannung, das ist der "Kriechgang". Ist zwar alles noch recht quick'n'dirty, aber fürs erste bin ich recht zufrieden:

http://vt100.at/files/powderomatic1.mp4

Wenn sich das Teil bewahrt, dann kriegt es noch ein WLAN Modul und eine kleine App verpasst.


...du bist jo ka Schmoarrn! Super :clap: :clap: :clap:

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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von porky » Di 22. Dez 2015, 21:14

Capulus hat geschrieben:i glaub, so a 150 Euronenwaage sollt des ihre tun


...welche waage is dann eigentlich worden bei dir?
lg
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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von porky » Mi 6. Jan 2016, 22:23

...also ich möcht mir auch in nächster zeit eine digitale waage zulegen.
schwieriges thema, in der suche stößt man immer wieder auf die hochgelobten kern-waagen, oder auf die billigen um 20€.
mich würd da eher die goldene mitte interessieren, also sowas wie die hornady lnl oder die dillon. da bin ich auch noch auf die "gempro" gestoßen die preislich noch zwischen den beiden liegt und irgendwie intressant für mich aussieht.
was ist von der, bzw. von den dreien zu halten, oder ist das auch nicht besser als so ein 20€-ding aus fernost.

...also, bin dankbar für sachdienliche hinweise. :roll:

@doc, ich weiß schon dass die kern ganz toll ist, vielleicht wirds e auch die, aber mir is das eigentlich wuast obs in 0,01gn genau is, mir reicht da schon der zehntel-bereich, mit der balkenwaage hab ichs auch ned genauer.
lg
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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von doc steel » Do 7. Jan 2016, 08:52

Wenns dir ned um den Wert an sich sondern nur um die Wiederholbarkeit geht is wurscht.
Ich möcht halt wiederholbare Zahlen haben.

GemPro hab ich durch, liegt am Mist!
Glei nem der kleinen Hornady!
Nach eineinhalb Jahren hat sie wie alle anderen billigen auch plötzlich begonnen zu wandern.
Also ned jetzt ausn Kammerl ausse, owe in Hof...
Nein, die Anzeige varierte ständig hin bis zu +/-1,0gn.

Nochwas für alle elektronischen Waagen-Besitzer:
Es wird viel zu wenig darauf geachtet, dass alle elektronischen Waggen eine sog. Anwärmzeit haben,
bis die angegeben Toleranzen garantiert eingehalten werden können.
Kern gibt bei den Präzisionswaagen 2 Stunden an.
Drum hängt meine Waage dauernd am Netz.

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Re: Pulverwaage gesucht

Beitrag von porky » Do 7. Jan 2016, 08:59

doc steel hat geschrieben:Nein, die Anzeige varierte ständig hin bis zu +/-1,0gn.


:o ok, das is viel!
das mit der aufwärmzeit is mir klar, sollt aber kein problem sein. da is aber auch egal um welche waage es sich handelt.
lg
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