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Wiederladen .308Win

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panhandle
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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von panhandle » Di 2. Apr 2019, 13:28

Das mit dem Leerraum in der Hülse wird ja erst bei stark reduzierten Ladungen zum "problem"....so man diverser Literatur glauben schenkt.
Habe aber selbst keine Erfahrung damit.

Wenn'st zb. eine Fabrikspatrone hernimms,t und die schüttelst, wirst da auch meist ein mehr oder weniger hörbares "rauschen" feststellen...
Und dieser rotationslose "Freiflug" - der ja mit dem an die Züge setzen eliminiert werden soll - ist bei "modernen" Waffen wohl nimmer vorhanden....(zumindest wäre mir da no nix untergekommen)

Da ja jede Waffe "anders" ist wird Dir zumindest ein empirisches Ermitteln nicht erspart bleiben...( so ein Chrono vorhanden ist, wäre das schon einmal eine große Hilfe)
Ich selbst habe aber mit dem 150iger Geschoß keine Erfahrung, und was in 800mtr Entfernung die "Umwelteinflüsse" noch zusätzlich mit dem Geschoß "machen" (können) ist eh wieder ein anderes Kapitel.

Ich habe diesen Thread zwar schon einmal zur Gänze durchgelesen (ist aber schon gut 2 Jahre her) habe natürlich auch nimmer alles in Erinnerung, aber vielleicht ist da doch noch die eine oder andere Empfehlung für Dein Geschoß vorhanden...

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 2. Apr 2019, 13:53

naja, ich habs halt mal da und bevor ich was neues kauf.....
Ich stopf das Zeug auch in meinen 6,5x55 SE und auch für die 223er funktionierts ned schlecht.

Da ich aber noch nie im Grenzbereich verladen habe, sondern ich mich eigentlich bei LW Patronen (was ich erst seit kurzem betreibe)
immer an der Ladeliste (für Trainingsmuni langt des locker) im Mittleren Bereich gehalten hab, musste ich mir über sowas noch keine Gedanken machen.
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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 2. Apr 2019, 14:00

@panhandle

Danke für deine Antwort.
Sowas in der Art hab ich mir eh gedacht.
Rantasten muss ich mich natürlich und 150gr deshalb weil lt. div. Ladelisten mit diesem Geschoss noch eine relativ hohe Geschwindigkeit erziehlt werden kann und trotzdem noch "genug" Masse vorhanden ist um nicht ganz soooo anfällig für die Witterungseinflüsse zu sein wie die leichten 125gr Geschosse.

Mit 168gr Sierra MK hab ich ganz gute Erfahrungen gemacht.
Da hab ich meine Wald und Wiesen Ladung schon gefunden wobei ich hier auch noch das Max. rauskitzeln will.

Chrony ist vorhanden und ich hoff ich kann in 14 tagen meine ersten Ladeleitern testen.

Mich würde nur interessieren wie sich die Setztiefe bei gleicher Ladung auswirkt? was macht da 1mm für einen riesen Unterschied beim Gasdruck?
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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von alfa15533 » Di 2. Apr 2019, 14:11

das N140 ist ja auch ein spitzen pulver, ich verwende es bei sehr vielen kalibern!

da du deine komponenten ja schon hast...
bleib bei deiner ermittelten max. OAL und taste dich(gleich mit chrono) mit der ladung ans maximum ran... überdruckzeichen beachten!

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von LTE » Di 2. Apr 2019, 14:38

Darf ich fragen, warum du so ein leichtes Geschoß möchtest? Das tust du dir doch nur bei kürzeren Läufen an. Ich gehe LR in genau die entgegen gesetzte Richtung, nämlich von 168 rauf auf 175/178gr was bei meinem 1:12er Drall noch geht. Am ende des Tages zählt nämlich nicht nur das Tempo sondern auch der BC. Mit den Berger 175gr hatte ich sehr sehr gute Ergebnisse, als nächstes kommen die Sierra 175er TMK dran, da günstiger und besserer BC.

Auch mit den Sierras kommst mit 308 bis 800 raus, aber ob sub oder supersonic ist eine andere Frage. Bei mir sind die SMK 168gr im Transsonischen Bereich ein Lotteriespiel.

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von panhandle » Di 2. Apr 2019, 14:42

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Di 2. Apr 2019, 14:00
@panhandle
......................................................................
......................................................................
......................................................................

Mich würde nur interessieren wie sich die Setztiefe bei gleicher Ladung auswirkt? was macht da 1mm für einen riesen Unterschied beim Gasdruck?
Da werden einige Parameter noch mit einfließen.... zb. ob Geschoß gecrimpt oder nicht gecrimpt usw...

Hier vielleicht einmal "Überschlagsmäßg" noch was zum lesen... https://www.reload-swiss.com/de/reload_ ... /index.php

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Harbag » Di 2. Apr 2019, 15:06

Ich habe mal mit QuickLOAD rumgespielt. Bei mehr als 70 mm OAL hast du eventuell eine zu geringe Führungssetztiefe. Bei 46,5 gr N140 und einer OAL von 70 mm bis du schon fast am Druck-Maximum. Eine OAL von 71,2 mm verringert den Druck um ca. 150 bar. QuickLOAD ist nur eine Simulation und ich habe Standardwerte verwendet. Unter Umständen liegst du schon über dem Maximum. Ich würde eine derartige Ladung beim Beschussamt testen lassen.

Mit dem genannten Geschoss hast du zwar eine hohe V0, die Geschwindigkeit wird aber aufgrund des schlechten BC-Wertes schneller abgebaut. Für 800 m sollte es gerade noch reichen - so zumindest die Theorie. Ich gehe den anderen Weg über ein schwereres Geschoss. Aber wie heißt es - Versuch macht klug ;-)

Viele Grüße
Harbag

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von alfa15533 » Di 2. Apr 2019, 15:36

da kann ich meinen vorrednern nur zustimmen, ich verwende in meiner 308Win. 24" auch schwerere geschosse für die 1000m ladung, so ab 178gr!

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 2. Apr 2019, 16:01

LTE hat geschrieben:
Di 2. Apr 2019, 14:38
Darf ich fragen, warum du so ein leichtes Geschoß möchtest? Das tust du dir doch nur bei kürzeren Läufen an. Ich gehe LR in genau die entgegen gesetzte Richtung, nämlich von 168 rauf auf 175/178gr was bei meinem 1:12er Drall noch geht. Am ende des Tages zählt nämlich nicht nur das Tempo sondern auch der BC. Mit den Berger 175gr hatte ich sehr sehr gute Ergebnisse, als nächstes kommen die Sierra 175er TMK dran, da günstiger und besserer BC.

Auch mit den Sierras kommst mit 308 bis 800 raus, aber ob sub oder supersonic ist eine andere Frage. Bei mir sind die SMK 168gr im Transsonischen Bereich ein Lotteriespiel.
Ich hab einen 20" Lauf mit 1:10er Drall, nicht ganz optimal für LongRange aber mit der NORMA Match Muni 168gr war ich letztes Jahr auf 800m wiederholbar auf der 60x40cm Stahlscheibe drauf.
Heuer möchte ich aber mal schauen welche Streukreise ich schaffe und evtl. sogar bis 1000m raus.
Ich reiz meine Puffn jetzt mal so lange aus bis der Steuermann nicht mehr der begrenzende Faktor ist ;)

Ich hatte auch ganz gute Ergebnisse mit der GGG Nato Ball 147gr deshalb denk ich mir sollte die 150gr auch ganz passabel fliegen.
Zumindest bis 500m war das Trefferbild damit nicht schlecht.
Die S&B mit FMJ 180gr brachten keine so guten Ergebnisse deshalb lass ich die schwereren Geschosse erstmal ausse vor.

@Harbag
VV gibt die max Ladung mit 47,1gr bei einer Setzlänge von 70 mm an, da bin ich drunter, sollte also passen zumal ich eh ein wenig weiter raussetze. Kannst aber gerne mal durchs Quickload jagen ;)
Führung im Hülsenhals sollte passen, ich wäre mit der Länge noch knapp in der Crimprille.
Beim Dummy sitzt mal ohne Crimpen alles fest und wackelt nix.
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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von panhandle » Di 2. Apr 2019, 16:08

Da hier auch die Führungssetztiefe angesprochen wurde...ja, auch nicht unwichtig, abhängig wiederum von der "verbliebenen" Länge des Hülsenhals nach dem trimmen und natürlich auch vom verwendeten Geschoß.

Ich habe hier mal meine "Messpatrone" für ein 147grain (nur mal als Näherung anzusehen da kein 150iger vorhanden) SMK BT Geschoß hergenommen, und die einzelnen Maße ermittelt.

Hülsenlänge getrimmt auf 50.88mm
Dadurch verbliebener Hülsenhals 7.29mm
Bei einer OAL von 71.20mm ergibt sich noch eine Geschoßführung von 3.7mm.... ist nun ned recht viel, ergibt sich aber klarerweise durch das BT Heck, das ja so nichts mehr zur Führung beiträgt.

Da Du das Geschoß anhand deiner ermittelten OAL eh nicht weiter "raussetzen" kannst, wird hier die doch als recht wenig "empfundene" Führungssetztiefe mMn auch kein Problem darstellen bzw. keinen relevanten "Gasschlupf" - der dann wiederum der V0 abträglich wäre - verursachen.
(Ich verwende aber die 147iger nicht zum WL..... ich bastle mit 168iger und 175iger)

Vielleicht überlegst Du Dir doch auf ein schwereres Geschoß umzusteigen... die 150iger erscheinen mir da doch irgendwie so grad im Grenzbereich ... speziell bezogen auf den BC auf diese Distanz gesehen...

Aber Grau ist alle Theorie....

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 2. Apr 2019, 16:45

Versuchen könnt ichs ja mal.
Habt ihr eine empfehlung von Geschossen 170-180gr?
wenns geht was leistbares ;)
Wie siehts aus mit der Sierra TMK 175gr, verwendet das wer oder besser Lapua Scenar ?
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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von maggus » Di 2. Apr 2019, 17:52

ich habe sehr gute erfahrungen mit Lapua Scenar 167gr und noch bessere mit Sierra HPBT Matchking Palma 155gr gemacht.
Lapua Lockbase 170gr fliegen überhaupt nicht gut.

überrascht war ich von den GGG Fabrikspatronen mit Matchking geschossen :shock: Top Schussgruppen und minimaler Geschwindigkeitsinterschied.

Waffe : Tikka T3x Tac A1
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*** Suche schönes Bajonett für Perser Mauser inkl. Scheide ***

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Fritzchen » Di 2. Apr 2019, 20:53

Als Einstieg würde ich mal 44grn N140 nehmen. Um dieses Pulvergewicht habe ich meist gute Streukreise bekommen mit den 147/150grn

Ladedaten auf eigene Gefahr !

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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Evilcannibal79 » Do 23. Mai 2019, 14:44

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mein Problem.

Ich verwende derzeit den Lee Matrizensatz für meine 308er.
Wenn ich nur den Hülsenhals kalibriere ist der Hals bei manchen Hülsen immer noch so weit
das die Geschosse einfach "reinfallen".
Das heißt der Hülsenhals Innendurchmesser ist ein klein wenig zu groß (paar ,00mm).
Da es bei den NORMA Hülsen nicht auftritt gehe ich davon aus das die Materalstärke bei den GGG Hülsen etwas geringer ist.

Gibt es eine Neck Sizer Matrize die man evtl. einstellen kann bzw eine die den Hülsenhals etwas enger formt?

Wie gesagt, bei den Norma Hülsen passt alles, aufgefallen ist mir bis dato nur bei den GGG Hülsen (da hab ich aber eine ganze Ladung hier)

btw: ich hab jetzt mal meine Optimalladung gefunden.
Streukreis auf 100m nicht mal ein Schusspflaster ;))))
Geschoss: Sierra MK 168gr
Pulver: N140, 43gr
Hülse: Norma, getrimmt auf 51mm, Halskalibriert
Zünder: CCI BR2
OAL: 71,2 mm
Wie die Streukreise auf weite Distanzen aussehen weiß ich am Samstag Abend

Ich hab auch noch eine Ladung mit 150gr Sierra HPBT Geschossen.
Die Teste ich erst am We:
Geschoss: Sierra HPBT 150gr
Pulver: N140, 47gr
Hülse: Norma, 51mm
Zünder: CCI BR2
OAL: 71 mm

Bin mal gespannt wie die Geschwindigkeit und die Gruppen aussehen.
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Re: Wiederladen .308Win

Beitrag von Glockus » Do 23. Mai 2019, 16:12

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Do 23. Mai 2019, 14:44
Vielleicht hat jemand einen Tipp für mein Problem.

Ich verwende derzeit den Lee Matrizensatz für meine 308er.
Wenn ich nur den Hülsenhals kalibriere ist der Hals bei manchen Hülsen immer noch so weit
das die Geschosse einfach "reinfallen".
Das heißt der Hülsenhals Innendurchmesser ist ein klein wenig zu groß (paar ,00mm).
Da es bei den NORMA Hülsen nicht auftritt gehe ich davon aus das die Materalstärke bei den GGG Hülsen etwas geringer ist.
Im Grunde kannst du bei der Lee Hülsenhalsmatrize durch rein oder rausschauben einstellen wie stark der Hals kalibriert wird.
Du müsstest in deinem Fall die ganze Matrize weiter hineinschrauben bis du den gewünschten Hülsenhalsinnendurchmesser erreicht hast.


Hätte eine allgemeine Frage: Hat von euch jemand schon erfolgreiche Ladungen für ein Ruger Precission Rifle in 24" mit Lovex D073.4 oder S062 zustande gebracht?

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