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Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von Fritzchen » So 13. Jan 2019, 09:00

Ah Lada hatte das auch schon geschrieben mit dem Gefrierfach

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arch enemy
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von arch enemy » So 13. Jan 2019, 16:10

Vielen vielen Dank für die zahlreichen Tipps - die Hülse ist wieder draußen :dance:

…die eiskalte Matrize eingespannt, Spindel rausgedreht und mittels Stahlstab und Hämmerchen die Hülse rausgeklopft - hat super funktioniert!

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fireengineer
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von fireengineer » Di 29. Jan 2019, 20:05

Eine Gott sei Dank glimpfliche Anekdote aus den Anfangszeiten:

Schnellste Waffensicherung? KW-Patrone ohne Ladung.
Ein SP-Zündhütchen vermag ein 9 mm Geschoss anscheinend ca. 2 mm aus der Hülse zu bewegen.
Somit: mech. Verbindung Verschluss zu Patronenhülse - Reibschluß zwischen Hülse und Geschoss - Reibschluß zwischen Geschoss und Lauf. rien ne va plus...
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von DerDaniel » Di 29. Jan 2019, 20:26

fireengineer hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 20:05
Eine Gott sei Dank glimpfliche Anekdote aus den Anfangszeiten:

Schnellste Waffensicherung? KW-Patrone ohne Ladung.
Ein SP-Zündhütchen vermag ein 9 mm Geschoss anscheinend ca. 2 mm aus der Hülse zu bewegen.
Somit: mech. Verbindung Verschluss zu Patronenhülse - Reibschluß zwischen Hülse und Geschoss - Reibschluß zwischen Geschoss und Lauf. rien ne va plus...
Da hast du aber Glück gehabt. ZHs schaffen es auch Geschosse paar cm in den Lauf zu treiben und dann wirds lustig wenn man es nicht bemerkt.

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von fireengineer » Di 29. Jan 2019, 20:41

Habe ich zum Glück bis heute "nur" von anderen so gehört und einmal das Resultat gesehen.

War deshalb selbst verwundert warum es nicht weiter reingegangen ist.

Aber der Fehler hatte seinen Sinn - ist bis heute nie wieder vorgekommen, der Ärger und Schmach über den eigenen Fehler vermag Wunder zu bewirken - da wiege ich eher nochmal 300 Patronen einzeln nach um ja keine "hohle Nuss" dabei zu haben :lol:
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von doc steel » Di 29. Jan 2019, 21:00

fireengineer hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 20:05
Eine Gott sei Dank glimpfliche Anekdote aus den Anfangszeiten:

Schnellste Waffensicherung? KW-Patrone ohne Ladung.
Ein SP-Zündhütchen vermag ein 9 mm Geschoss anscheinend ca. 2 mm aus der Hülse zu bewegen.
Somit: mech. Verbindung Verschluss zu Patronenhülse - Reibschluß zwischen Hülse und Geschoss - Reibschluß zwischen Geschoss und Lauf. rien ne va plus...
Da habens dir aber einen ordentlichen Bären aufgebunden! :lol:
Ein jedes Zh ist so stark dass es selbst ein massiv gecrimptes Geschoss aus der Hülse zur Gänze austreibt und in den Lauf drückt.
Und zwar etliche mm, genauer gesagt so weit, dass du bequem eine weitere patrone in die kammer repetieren kannst und ggf. nachschießen kannst.
fireengineer hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 20:41
da wiege ich eher nochmal 300 Patronen einzeln nach um ja keine "hohle Nuss" dabei zu haben :lol:
funktioniert aber nur wenn die ladung deutlich grösser ist, als die addierte gewichtstoleranz von hülsen, geschossen und zh.
bei einer 9mm die z.b. mit 3,7gr pulver geladen ist wirst du fehlendes pulver nicht zuverlässig "rausmessen" können.

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von fireengineer » Di 29. Jan 2019, 21:22

Deine Schilderung deckt sich wie gesagt mit dem was ich bis dato gehört habe und selbst bei anderen gesehen habe. Umso verwunderter war ich eben über mein damaliges "Ergebnis".

Was exakt zu diesem "Ausgang" geführt hat kann ich nicht mehr sagen. Das Hütchen hat gezündet - nach der Entfernung der "Reibschlüsse" zeigte sich, das der Patronenboden schwarz/russig war. Meinen Aufzeichnungen nach waren es Fiocchi SP in Kombination mit verkupferten 9 mm RN 145 gr aus dem oberen Durchmesserbereich (alles, was bei meiner damaligen Messmethode über 9,05 mm war).

Und Erlebnisse und "physikalische" Phänomene, die so gar nicht sein dürften - die hatte ich zu Hauf' in meinem Leben und erlebe beruflich Tag für Tag. Und bei genauerem Hinsehen entpuppen sie sich oft als die interessantesten Kombinationen oder Aneinanderkettungen von Umständen. Und die Kombination - m.M. nach relativ schwache ZH, leicht übermaßiges Geschoß, zudem länger als 123 gr. - deutet schon in Richtung des Möglichen bzw. der Ursache.
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von Werner » Mi 30. Jan 2019, 09:50

doc steel hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:00


Da habens dir aber einen ordentlichen Bären aufgebunden! :lol:
Ein jedes Zh ist so stark dass es selbst ein massiv gecrimptes Geschoss aus der Hülse zur Gänze austreibt und in den Lauf drückt.
Und zwar etliche mm, genauer gesagt so weit, dass du bequem eine weitere patrone in die kammer repetieren kannst und ggf. nachschießen kannst.
Einspruch.
Zumindest bei der .44-40 bleibt die Bohne zum Glück meist im Übergangskonus stecken.
Gruß
Werner

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von doc steel » Mi 30. Jan 2019, 10:49

Ja eh möglich. Kann durchaus sein dass das Zh für dieses Volumen und diese Geschossmasse nicht mehr ausreichend Kraft hat.
Aber bei KW bis .357 ist das jederzeit möglich und bei größeren Volumina die Magnum Zünder verwenden auch.
die .44-40 verwendet m. W. ja ein Large Pistol Zh.

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von fireengineer » Mi 30. Jan 2019, 12:55

doc steel hat geschrieben:
Di 29. Jan 2019, 21:00
Da habens dir aber einen ordentlichen Bären aufgebunden! :lol:
Nö, haben "sie" nicht. Ist ja so auch nicht bei "ihnen" vorgefallen sondern bei mir.
Selbst bind' ich mir keinen Bären auf, für eine persönliche "Aufwertungsstory" mit alternativem Wahrheitsgehalt hat es jetzt nicht unbedingt Heldencharakter (eher das Gegenteil...) - außerdem bin ich aus dem Alter lange raus.
Zudem halte ich gerade im technischen Bereich nichts davon Hören/Sagen oder Vermutungen zu verbreiten - gerade Anfänger nehmen diese oft als unumfragt wahr hin und eine neue Halbwahrheit etabliert sich zur Wahrheit. Solche Menschen treffe ich jeden Tag und habe meine liebe Not damit. Nichts ist schwieriger als einen überzeugten Halbwissenden von seiner eigentlichen Minderwissenheit zu überzeugen...

Nur soll diese Story jetzt keine unnötige Diskussion vom Zaum brechen. Wenn jemand meint es ist Humbug - ich kann gut damit leben. Wenn jemand der Ansicht ist, das es aufgrund seiner bisherigen Erfahrung mit dem Thema Humbug ist, es aber genauer wissen möchte - das Ergebnis ist aufgrund der von mir damals noch übergenauen Angaben reproduzierbar, wie erwähnt vermute ich die Ursache im zusätzlich übermaßigem Geschoss.

Und um einen weiteren event. Konfliktpunkt aus dem Weg zu räumen: Nur weil jemand hier aufgrund seiner bisherigen Erfahrung Humbug vermutet meine ich damit NICHT das er keine Ahnung hat - ich lerne z.B. einiges von Menschen die anders oder neu an diversen Materien herangehen in denen ich bereits seit Jahren oder Jahrzehnten stecke. Und was mir bis dato nicht gelang gelingt ihnen ohne Probleme - weil sie ohne Vorbelastung oder einfach anders herangehen.

Bez. der "Hohle Nuss"-Erkennung noch - bei mir klappt es, Toleranzen der einzelnen Bauteile (Hülsen und Geschoss) halten sich bei mir aber aufgrund einer groben Vorsortierung auch in Grenzen.
Aus 10 "sicher" fertigen Patronen den Mittelwert -> neuer Nullwert -> jede Patrone, die ins MINUS um mehr als 2 gr abweicht wird delaboriert. Ich gebe dir recht das eine ungünstige Kombination der möglichen Toleranzen hier eine "hohle Nuss" als gut sowie eine "gute Nuss" als falsch ausspucken kann.

In diesem Sinne: nichts für ungut, ab und zu kann wirklich etwas anders sein als wir vermuten. Dir gegenüber bei der Gelegenheit gleich mal einen herzlichen Dank - in meiner "ReadOnly" Phase im Forum waren es neben ein paar anderen auch besonders deine Posts und Ratschläge, die mich in meinem lebenslangen Wiederlade-Lernprozess wirklich weitergebracht haben.
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von doc steel » Mi 30. Jan 2019, 15:54

fireengineer hat geschrieben:
Mi 30. Jan 2019, 12:55
Bez. der "Hohle Nuss"-Erkennung noch - bei mir klappt es, Toleranzen der einzelnen Bauteile (Hülsen und Geschoss) halten sich bei mir aber aufgrund einer groben Vorsortierung auch in Grenzen.
Aus 10 "sicher" fertigen Patronen den Mittelwert -> neuer Nullwert -> jede Patrone, die ins MINUS um mehr als 2 gr abweicht wird delaboriert. Ich gebe dir recht das eine ungünstige Kombination der möglichen Toleranzen hier eine "hohle Nuss" als gut sowie eine "gute Nuss" als falsch ausspucken kann.
Erklär mir bitte nicht wies geht.
Ich weiß, dass du bei einer Zielgröße von 2 grain Toleranz ALLE deiner vorhin erwähnten 300 Patronen delaborieren darfst um sicher zu sein.
2 grain Toleranz haben allein schon die Geschosse, die Hülsen noch mehr. Das geht sich nie aus.
Wurscht was du dem entgegen hältst.
Und wennst mir jetzt erzählen willst dass das geht, weil du deine Komponenten gewichtsmäßig sortiert hast... never ever!
Ich weiß wie man superpräzise KW-Muni herstellt, weil ich es selber hie und da mache.
Weißt du wie viele Geschosse du ausmessen oder auswiegen musst, um 300 Stück zu bekommen, die innerhalb der von dir gewählten Gewichtstoleranz liegen?
Ich schon.
Bei Hornady und Nosler sinds in etwa 500. die kosten aber auch ca. das 3,5-fache vom Rest.
Bei AlsaPro in etwa 1200.
Bei H&N hab ich nach 700 den hut draufghaut, weil die eine derartige Spreizung gehabt haben, dass da nix gescheites rauskommen wär.
Also erzähl mir bitte nix.
Du erkennst eine hohle Nuss, wenn du draufsteigst. Eine Walnuss. Aber ned wenn in einer Patrone 3,5gr Pulver fehlen.

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von fireengineer » Mi 30. Jan 2019, 16:38

Lassen wir das Thema - wenn ich gewusst hätte, was ein Beitrag zu einem Thema für eine "Nachgeburt" in eine ganz andere Richtung nach sich zieht hätte ich es bleiben lassen.

Festhalten möchte ich: nirgends in diesem "Drama" wird irgendwo versucht dich zu belehren oder eines Besseren zu belehren. Du wirst nirgendwo persönlich angegriffen oder gar beleidigt. Du lediglich stellst meine Aussagen pauschal als Unsinn hin - und pauschalen Unsinn oder gar Unwahrheiten lasse ich mir nicht unterstellen. Und wenn man es ganz genau nimmt: es steht auch nirgends das mein Weg der richtige, einzige wahre oder unfehlbare ist. Niemand wird gezwungen diesen Weg zu gehen oder als richtig an zu erkennen. Falls irgendwo hier drinnen, wenn auch nur zwischen den Zeilen, ein Angriff gegen dich rauszulesen ist dann tuts mir leid.

Da zu diesem Thema jeder weitere Post OT wäre belasse ICH es - wenn das Thema für DICH nicht geregelt ist können wir gerne in einem anderen Thread oder per PM weiterdiskutieren.
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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von Zappzarapp » Do 31. Jan 2019, 06:22

Kinder - bleibt‘s ruhig! ;) Des is doch a ganz normale Diskussion! Abgesehen davon, dass sich jeder auch mal irren kann (gilt wie immer für beide Seiten), find ich das Thema schon interessant! Und ich würd nicht wissen, ob‘s geht oder net, weil ich‘s noch nie untersucht hob. Ausm Bauch raus wär ich eher beim Doktor. Ich glaub ich wieg heut Abend mal ein paar Geschoße... :D

Also: Weitermachen! Des Thema lässt sich ja recht einfach untersuchen!
Beste Grüße,
Zapp

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Re: Unsere Fehler beim Wiederladen - the never ending story...

Beitrag von Trijikon » Do 31. Jan 2019, 08:43

Bei einer so geringen Menge Pulver sollte man es beim schütteln doch auch hören/spüren; oder etwa nicht?

LG Wolfgang
22 lr,5,7x28,32 S&W long,320 kurz,9mmk,9mm Para,38/357,357 Sig, 10mmAuto,40S&W,44 Remington Magnum,45ACP,454Casull,500 S&W,
31,36,44VL,12/70
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