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Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

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doc steel
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Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von doc steel » Di 30. Nov 2010, 10:21

Ich bräuchert mal Tips und Anregungen zu euren Mehrstationen-Pressen.
Angefangen vom Kauf (wo? €?) bis hin zur Bedienbarkeit (Komfort, Kaliberwechsel, tätsächl. Stundenleistung) und Verfügbarkeit von Ersatzteilen.
Es handelt sich um folgendes ( (C) Paul Panzer):
Ich werde in absehbarer Zeit beginnen Pistolen-u. Revolvermuni (.38/.357 u. .45) selber zu laden.

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Jsmith » Di 30. Nov 2010, 12:00

Für Kurzwaffenmunition hab ich die DILLON XL650. Ist ein wirklich tolles Gerät zu einem vernünftigen Preis (irgendwo zwischen 450 und 600 Euro angesiedelt - ca. 250 Euro mehr wenn man die automatische Hülsenzuführung dazu nimmt...). Lebenslange Garantie auf die tragenden Teile - die Ersatzteile sind binnen 14 Tagen aus den USA im Haus. Kann ich nur empfehlen!

Mit dem Ding kann man - wenn man ordentlich und genau arbeitet zwischen 600 und 1000 Kurzwaffenpatronen in der Stunde herstellen, was wie ich finde selbst für einen ernsthafteren IPSC Schützen völlig ausreichend ist.

Die DILLON 550 ist für meine Begriffe a bissl zwenig und die 1050er Presse ist zuviel des Guten. Die 650er liegt genau dazwischen und deckt die Bedürfnisse optimal ab.

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Old Sam » Di 30. Nov 2010, 12:07

Ich hab mich vor Jahren mal mit der LEE Loadmaster 5-Stationen Presse eingedeckt und hab mir immer eingeredet dass ich damit glücklich bin.
Bis ich mal die Dillon 650 meines Schwagers in Action sah.

Mein Rat: Kauf die Dillon!
Howdy

Old Sam

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von pastrana199 » Di 30. Nov 2010, 12:15

Ich habe eine Hornady L-N-L AP, ich würde dir aber auch zu einer Dillon raten. Ich musste schon sehr viel Zeit investieren bis die reibungslos lief. Falls ich mir nochmal eine Presse kaufe dann eine 1050er :-)

MFG

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von schriftführer » Di 30. Nov 2010, 12:39

nun ja

also ich der ja ein fauler sack bin, habe mir 5 stk von der hornady zugelegt immer schön eine nach der anderen
es sind natürlich nicht immer neue gewesen!
alle zusammen sind aber 5 stationen presse
von von der pro 7 über alle stufen der projector

2 davon wurden dann mal auf die hülsenzuführung umgebaut, und alles läuft bestens
die hornady hat halt einen riesigen vorteile gegenüber der blauen,
jede menge platz und stabiler als die blauen

auch habe ich noch nie gehört oder gar gesehen das mal ein röhchen mit zündis hochgegangen ist
was ja bei den blauen auch immer mal vorkommt

@ old sam
bist du dir ganz sicher das dein schwager mit blauen ganz zufrieden ist????

einnes kann ich dir nur raten
egal was es ist. schau sie die vorher ganz genau an bei schützenkollegen, versuche selbst damit einige murmel zu machen
jeder GUTE kollege wird es zeigen und es dir in seinem beisen erlauben
und erst dann etnscheide
gibt nichts darauf was andere sagen

es ist zum glück jeder mit was anderem zufrieden
und jede hat ein anderes händlich

so das kurz von von mir, der der nur ab und zu mal einige murmel macht

dvc
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nicht die geschwindigkeit ist es die mich reizt
sonder die tatsache das ich mit ihr fertig werde


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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von mgritsch » Di 30. Nov 2010, 13:04

als einsteigermodell in das progressive laden ist die Lee Pro 1000 immer noch sehr OK.
ja, sie ist nicht gerade luxus was verarbeitung etc betrifft, aber sie tut den job gar nicht übel und für bedarfe von nur wenigen 1000 schuss pro jahr ausreichend schnell. automatisches geschoss-setzen gibt es auch dafür - das kit ist nachrüstbar, erfordert allerdings die passende lee-setzmatritze.

die Lee Loadmaster würd ich mir definitiv nimmer kaufen, "Jam-o-matic" trifft es gut. ich bin nicht ungeschickt und habe schon ein bisschen tüfteln müssen um sie einigermaßen befriedigend am laufen zu halten. die hülsenzuführung kann tricky einzustellen sein, die stabilität der shell holder plate ist mangelhaft, vor allem der indexer ist nur als schlechter witz zu bezeichnen. kaum hast du ein problem gelöst, poppt woanders ein neues auf. wenn sie abe rdann mal läuft, läuft sie sehr zufriedenstellend und flott.

dillon wird von jedem als die ultimative produktive lösung angepriesen. ich gestehe, ich habe selbst noch keine in aktion gesehen. was ich gesehen habe sind die ultimativen preise für eine brauchbare ausstattung inklusive der ultimativen umrüstkosten für andere kaliber.

RCBS halte ich für solala. was ich nicht verstehe ist, wie man auf die idee kommen kann zündhütchen einzeln in ein röhrchen zu picken, wer hat denn für so eine spielerei zeit?

hornady kenne ich gar nicht, würd ich mir auch gerne mal ansehen wie das ding so läuft.

lg
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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Old Sam » Di 30. Nov 2010, 13:54

schriftführer hat geschrieben:nun ja

@ old sam
bist du dir ganz sicher das dein schwager mit blauen ganz zufrieden ist????

dvc
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hehe, ob er zufrieden ist weiß i net ( gaubs auch net weil der is eigendlich mit nix zufrieden und muß immer rumbasteln ) aber sie läuft definitiv besser wie die Lee.
Die ZH Zuführung wäre top wenn diese nicht aus Plastik wäre, welches derart schnell vernudelt ist. Mittlerweile zündere ich meine Mumpelns mit der Hand weil von 10 ZH min. 1 irgendwie verkehrt/zernudelt/zerquetscht reinkommt. Natürlich muß ich vorher per Hand entzündern - da frag ich mich dann aber wozu ne 5 Stationenpresse.

Hit wäre die Zuführung aus Metall.

Hornady hatte ich noch nie unter meiner Pfote aber ich weiß dass auch unser Elsa hier auf diese schwört.
Howdy

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von gewo » Do 2. Dez 2010, 12:25

hi

weiss wer was zur Dillon RL 550B ?
was ist der unterschied zur XL?

ist die empfehlenswert?
Zuletzt geändert von gewo am Do 2. Dez 2010, 12:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von mgritsch » Do 2. Dez 2010, 12:35

Old Sam hat geschrieben:hehe, ob er zufrieden ist weiß i net ( gaubs auch net weil der is eigendlich mit nix zufrieden und muß immer rumbasteln ) aber sie läuft definitiv besser wie die Lee.
Die ZH Zuführung wäre top wenn diese nicht aus Plastik wäre, welches derart schnell vernudelt ist. Mittlerweile zündere ich meine Mumpelns mit der Hand weil von 10 ZH min. 1 irgendwie verkehrt/zernudelt/zerquetscht reinkommt. Natürlich muß ich vorher per Hand entzündern - da frag ich mich dann aber wozu ne 5 Stationenpresse.
Also so gesehen schneidet die Lee Loadmaster nicht so übel ab. ich hab vielleicht in 100 ZH 1 - max 2x ein Problem.
Manchmal über ein paar hundert keines, dann wieder eine ganze Serie.
Hauptproblem ist meist Verschmutzung in dem Bereich, ein Pulverkörnchen an der falschen Stelle und das ZH rutscht nicht richtig rein. Dann gibt's je nachdem einfach ein verkehrtes oder zerquetschtes oder es verhängt sich mehr. Das blöde an den Mehrstationenpressen ist dann - bis du das bemerkst sind schon wieder 3 weitere Hülsen auch fehlerhaft. :(
Plastik ist dann nur das Folgeproblem da es durch das schief sitzende ZH beim vergeblichen Versuch es einzudrücken mit zernudelt werden kann. Ich musste bisher nur einmal "entgraten", dann lief wieder alles. Was eine Zuführung aus Metall da machen würde... gute Frage. Vielleicht ist es manchmal gar nicht so übel wenn das Zeug nachgibt bevor größerer Schaden entsteht.

lg
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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Freiwild » Do 2. Dez 2010, 15:28

hat jemand von euch auch schon Langwaffenkaliber in Mehrstationenpressen geladen?
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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Varminter » Do 2. Dez 2010, 15:54

Freiwild hat geschrieben:hat jemand von euch auch schon Langwaffenkaliber in Mehrstationenpressen geladen?


Ich versuchsweise auf der Dillon 550B eines Bekannten. Es geht, aber wenn man gewohnt ist, Benchrestmunition zu laden, stellen sich einem die Haare auf, die produzierte Munition kommt einem vom Gefühl her irgendwie "improvisiert" vor, obwohl sie durchaus gebrauchstauglich ist. Der verlud übrigens .45-70er Patronen.

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Isegrim » Mo 20. Dez 2010, 11:47

gewo hat geschrieben:hi

weiss wer was zur Dillon RL 550B ?
was ist der unterschied zur XL?

ist die empfehlenswert?
Bei der 550 B musst du die Hülse selbst reingeben und das Geschoß, sowie die Hülsen eins weiterdrehen.

Bei der 650 XL wird das Gerät eingestellt und du musst nur mehr das Geschoß mit der Hand setzten.
Ich bring so in 40 Minuten meine 500 Patronen fertig.

Also wenn du Kurzwaffen schiesst und einen Bedarf von ca. 1000 Stk. pro Monat hast kann ich dir nur die 650er empfehlen!

Bei Präzi-Bedarf kann eine 550er oder eine Square deal auch reichen.
Ich würde bei Kurzwaffen sogar die Squre deal der 550 vorziehen (die dreht selbst weiter).

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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von tschuttl » Mo 20. Dez 2010, 19:54

Ich verwende eine Lee Turret 4 Stationen Presse mit 3 verschiedenen Platten (357, 44 mag., 9mm para) und habe eigentlich noch nie ein Problem gehabt da es mir nicht auf Schnelligkeit ankommt. Ich mach so etwa 100 Stk. die Stunde wobei ich aber immer wieder einmal das Pulver nachwiege. Die Plastikteile habe ich bei der Bestellung 3 mal dazugekauft aber noch nie gebraucht. Werde jetzt so an die 3000 Stück geladen haben. Gewehrpatronen mache ich nur auf der Einstationenpresse und zünder da lieber mit der Hand weil ich so jede Patrone noch einmal vor dem Befüllen in der Hand habe und sie kontrolliere.
Preis der Presse mit Ersatzteilen und drei Platten war ca. 280.- bei Grauwolf, 10 .- Versand
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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von Freiwild » Di 4. Jan 2011, 11:54

ich hole den thread nochmal rauf weil ich mir demnächst eine presse anschaffen möchte. von den posts hier dürfte selbst die dillon nicht DAS non-plus-ultra sein, zumindest für den preis.

ich wohne im nordburgenland, wohnt jemand in der nähe bei dem ich mir eine hornady bzw eine dillon automatikpresse genauer ansehen könnte?
dafür gäb's eine kiste bier, sorte nach wahl oder eine gute flasche wein . . :obscene-drinkingcheers:

bin auch öfters in wien unterwegs, das wäre auch eine möglichkeit.

welche bezugsquelle ist die günstigste für die lock'n load bzw. dillon produkte?

Danke,
FW
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Re: Welche Mehr-Stationen Ladepresse wird favorisiert?

Beitrag von zelle12 » Di 4. Jan 2011, 13:18

Ich habe selbst auch zwei Mehrstationenpressen im Einsatz. Zum einen die Hornady L-N-L AP (ohne elektr. Hülsenuführung) und die Dillon 650.

Die Hornady hatte ich zuerst angeschafft, war meine erste Ladepresse überhaupt. Lief von Anfang an ohne Probleme, und auch das umrüsten von einem Kaliber auf das andere geht ohne Probleme. Mit der Zeit ging mir das ständige hin und her jedoch auf die Nerven, und ich habe mir dann noch zusätzlich die Dillon 650 gekauft. Mit dieser lade ich nur 9Para, da ich davon die größte Stückzahl im Jahr verschiesse. Den Rest (.38Special; .357Mag; .45Auto; .45AutoRim und gelegentlich auch .223Rem) lade ich mit der Hornady.

Gekauft hatte ich die Hornady bei Hunting Sport und die Dillon bei Boedeker. Heute würde ich die Dillon vermutlich auch bei Hunting Sport kaufen.

Welche Presse du dir kaufst ist sicher auch eine Frage der Stückzahl die du gedenkst zu laden.

Ebenso stellt sich auch die Frage für wie viel verschiedene Patronen/Kaliber du die Presse verwenden willst. Denn hier fährst du mit der Hornady günstiger. Hornady: 3 Stk L-N-L Bushings + Hülsenhalteplatte ~ 50€; Dillon: Conversion Kit + Kopfplatte ~ 114 €

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