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Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

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Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von Fzr1000 » Sa 20. Aug 2016, 16:22

Servus mitanand,

hab jetzt nach langer Überlegung auch meinen Geldbeutel aufgemacht und mir eine Lee Classic Turret Kit samt Lee Factory Matrizensatz geschenkt und möchte nun mit dem Wiederladen beginnen.
Hatte das schon vor meiner Übersiedelung nach Österreich vor und hab in der alten Heimat den Wiederladeschein § 27 Sprengstoffgesetz gemacht, Literatur verschlungen...
Aber Wiederladen ist ein Handwerk, und ein Handwerk muss gelernt sein, dass geht nun mal nicht über Lesen. Und auch nicht am Stammtisch mit den Kollegen die weder das Geschoss noch das Pulver (oder ähnliche wie N310 oder HP38) kennen :D

Meine Frage an Euch: Welche Geschossgewichte und -Durchmesser mag der originale Glock-Polygonlauf am liebsten?
Startrampe ist die good old G17 in Gen 3, original bis auf die 28er Schlagfeder, nach den Rules eben Production-tauglich.

Verladen möchte ich 145er LOS-RN oder auch die 153er ARES-RN, vor RS12 mit dem Lee Factory Crimp und S&B/Magtech/CCI-Zündern, je nach dem was der Markt gerade da hat.

Mögen die Glock-Läufe die schweren Geschosse oder bekomme ich durch die Kombo Schweres Geschoss, schnelles Pulver und das "berüchtigte Glock Lager" (Stichwort Glock-Bulge oder Glock-Smile) Probleme?
Die Ladedaten für Reload Swiss in 9x19 für 145gr. LOS-Geschosse hab ich für RS12, RS20 und RS24 vom Hersteller bekommen, sind allerdings gebrömelte Daten...

Welche Geschossgewichte mag der Glocklauf den am liebsten?
Andere Startrampe für die 9x19 ist nicht vorhanden und wird auch nicht angestrebt.

Möchte eine weich schießende, sichere Ladung für den reinen Eigengebrauch bauen, PF soll am unteren Limit bleiben, also sichere 125+.

Wer kann hier was dazu sagen wie es sich mit den schweren Geschossen in gebrauchten Hülsen bei flottem Pulver aussieht?

Möchte meine Startrampe nicht unnötig verschleißen lassen, dazu ist sie mir zu sehr ans Herz gewachsen.
Und meine Hände brauch ich auch noch, die ersten Pressungen gehen definitiv ans BA zur Druckmessung. Zwei Hände und zwei Augen sind zuwenig um jeweils durch Sparen ein Teil davon zu riskieren. Von den Standnachbarn ganz zu schweigen.

Also: Welche Geschossgewichte (allesamt RN) werden von Euch für ne G17 als Optimum angesehen?

Grüße aus dem Westen
Fzr1000

sauersigi
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von sauersigi » Sa 20. Aug 2016, 16:41

Servus,
Dem Hören Sagen nachgeplappert mögen manche Glocks eher leichtere 95, 100gn Geschosse. Die habe ich noch nicht ausreichend getestet.
Schwere, ab 147gn waren nicht brauchbar, mit 158gn zusätzlich nicht zuverlässig repetierend.
Meine 17 G4 reicht mir mit 124gn, als präzise...
Geschosse von HN mit RN, HP und KS getestet....
Mein Ansatz : 4,15gn D032 124 gn HNHS OAL 28,80......
Faktor: KA, hab noch immer keinen Chroni , weil dort wo ich schiesse die Standnachbarn sowas eher als Herausforderung sehen....
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von gunlove » Sa 20. Aug 2016, 19:30

@Fzr1000
Schwere Geschosse und schnelles Treibladungspulver harmonieren mMn. nur in den seltensten Fällen.
Über die Frage welches Geschossgewicht nun die bessere Wahl ist und warum, könnten wir seitenlang diskutieren ohne auf einen Nenner zu kommen.
Fakt ist, dass die G17 mit so ziemlich jedem Geschossgewicht akzeptable Streukreise schafft. Vorausgesetzt die Ladung passt und der Schütze kann es auch umsetzen.
Wenn du schwere Geschosse bevorzugst, dann solltest du einen Blick auf die H&N .356" CUHS 145gr. TC werfen und die dann mit N340 kombinieren!
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von McMonkey » Sa 20. Aug 2016, 20:01

gunlove hat geschrieben:...Schwere Geschosse und schnelles Treibladungspulver harmonieren mMn. nur in den seltensten Fällen.
Richtig! So ein Fall ist das schwere 45ACP Geschoss mit z.B. N310 Pulver.

Mit 115grain oder 124grain für deine Glock, kannst du bestens abgestimmte Ladungen "fabrizieren".

Fzr1000 hat geschrieben:Und meine Hände brauch ich auch noch, die ersten Pressungen gehen definitiv ans BA zur Druckmessung. Zwei Hände und zwei Augen sind zuwenig um jeweils durch Sparen ein Teil davon zu riskieren. Von den Standnachbarn ganz zu schweigen.
Wenn du dich an den einschlägig ausgewiesenen Ladedaten orientierst und mit der nötigen Erfahrung dich im Bereich des sinnvollen bewegst, brauchst du dir keine Paranoia wachsen lassen.
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von gunlove » Sa 20. Aug 2016, 20:27

McMonkey hat geschrieben:
gunlove hat geschrieben:...Schwere Geschosse und schnelles Treibladungspulver harmonieren mMn. nur in den seltensten Fällen.
Richtig! So ein Fall ist das schwere 45ACP Geschoss mit z.B. N310 Pulver.


So wie ich es verstanden habe, geht es bei der Fragestellung von Fzr1000 um die G17 in 9mm Parabellum.
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von Fzr1000 » So 21. Aug 2016, 09:34

Nur um meine Überlegungen zu erklären:
schweres Geschoss --> lange Führung in der Hülse --> Schrägsetzgefahr durch lange Führungsfläche reduzieren.

schnelles Pulver (RS12) --> laut Ladedaten von Reload Swiss auch bei "Sub-Minor-Scheibenladungen" vollständiger Abbrand im Lauf --> kein oder wenig Mündungsfeuer (laut QL-Daten für das 145er LOS-RN ab 3,5gn 100% Abbrand vor der Mündung im 4,3"-Lauf, Patronenlänge bei CIP-Maß 29,69mm OAL, max. Druck dabei 1183 bar)

Wobei ich persönlich die 29,69mm als zu lang empfinde, sind eben die Maximallängen laut CIP. Werde mir vorher eine Hülse schlitzen, Geschoss auf 31mm setzen, Zuführen über den geöffneten Verschluss und den Konus durch vorsichtiges händisches Schließen des Verschlusses ausmessen bis das Geschoss im Radius an den Laufachsen ansteht. 10x wiederholen, dann 0,3mm Reserve einbauen als Freiflug und Toleranzbereich.
Umrechnung auf das verbliebene Restvolumen in der Hülse sollte danach Aufschluss geben in welchem Druckbereich sich die Ladung (theoretisch) befinden wird, Referenzangaben sind bei den QL-Daten ja mitangedruckt.

Von RS wurde mir das RS12 für mein Vorhaben empfohlen, auch im Lee Reloading stehen für schwere Geschosse immer schnelle Pulver als Optimum drin, ebenfalls im H&N. QL hab ich nicht, dafür aber ein gutes Forum gefunden :whistle:

Möchte als Ziel eine weiche, Minor-ankratzende, SICHERE Handladung für Newbies bauen, die Erfahrung kommt mit den Jahren.
Deshalb auch die Turrett, bei der bin ich zwar echt langsam, kann aber erstmal jeden Schritt genau beobachten.

Natürlich weiß ich dass Lee von vielen hier als Billig-Müll abgetan wird, auch mein erstes Auto war kein ABS-ESP-Airbag-Rückfahrhilfen-Luftfahrwerk-Notbremsassistent-Servolenkung-Nobelschlitten, habe mit nem Golf 2 begonnen und kann trotzdem Autofahren...
Und selbst ich lebe noch...

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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von gunlove » So 21. Aug 2016, 16:24

@Fzr1000
Wenn es dir bei einem Geschoss lediglich um eine lange Führungfläche geht, dann solltest du eventuell auch einen Blick auf die H&N .356" CUHS 125gr. HP werfen!
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von Fzr1000 » Di 23. Aug 2016, 11:59

@gunlove:
Danke für den Tipp mit den H&S Hohlspitzgeschossen, wären auch eine Überlegung wert.
An sich habe ich jedoch vor Geschosse zu verladen die so schwer wie möglich sind um eine möglichst langsame (...leise...) Minorpatrone zu bauen.
Mit der 8-Gramm-Klasse brauch ich da schon ganz andere V0-Werte für den Faktor.

Grundsätzlich ist es aber wohl eher "egal" welches Geschossgewicht in den Polygonlauf gepresst wird, auf max 20 Meter beim IPSC sind vmtl. viele andere Faktoren wichtiger als das Geschossgewicht und der passende Drall, zumindest im Hobbybereich.

Wo liegt der Denkfehler wenn ich davon ausgehe das die Glock an sich alle Ovaginalgeschosse (bei Einhaltung der max. Patronenlänge und des Arbeitsdruckes) einigermaßen präzise durch den Lauf jagen wird?

Grüße ausm Urlaub :D

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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von gunlove » Di 23. Aug 2016, 16:27

Fzr1000 hat geschrieben:@gunlove:
Danke für den Tipp ...
Wo liegt der Denkfehler wenn ich davon ausgehe das die Glock an sich alle Ovaginalgeschosse (bei Einhaltung der max. Patronenlänge und des Arbeitsdruckes) einigermaßen präzise durch den Lauf jagen wird?

gunlove hat geschrieben:@Fzr1000
...
Fakt ist, dass die G17 mit so ziemlich jedem Geschossgewicht akzeptable Streukreise schafft. Vorausgesetzt die Ladung passt und der Schütze kann es auch umsetzen.
...

Ergänzung: Nicht nur "mit so ziemlich jedem Geschossgewicht" sondern auch mit so ziemlich jeder Geschossform!
Ovaginalgeschosse (hoffe das ist nix sexistisches, sonst wirst du verwarnt :) ) kenne ich zwar nicht, sondern nur Ogivalgeschosse (die hast du vermutlich auch gemeint)!
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von Fzr1000 » Di 23. Aug 2016, 22:00

Danke, war wohl nebenbei im Kopf bei ner anderen Methode der Freizeitgestaltung...

Nein, es war NICHT bewusst falsch geschrieben.
Hab nen Schreibfehler drin.
Natürlich sind Ogivalgeschosse (wie von Herrn Luger einst erdacht...) gemeint.

Editieren wäre aber unfair, deshalb lass ich`s jetzt mal so stehen.
@ Mods: Wenn`s doch sexistisch rüberkommen sollte bitte entsprechend entschärfen, ok?

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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von MarkM » So 16. Dez 2018, 10:32

Würde den Beitrag gerne aufwärmen...nein ich bin nicht wegen ovaginal in der Suche hier gelandet :shifty:

Ich würde gerne wissen, wie die schweren HP Geschosse aus der Glock 17 geflogen sind? Würde sie gerne auch mit N340 anschubbsen.
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von gunlove » So 16. Dez 2018, 14:23

MarkM hat geschrieben:Würde den Beitrag gerne aufwärmen...nein ich bin nicht wegen ovaginal in der Suche hier gelandet :shifty:

Ich würde gerne wissen, wie die schweren HP Geschosse aus der Glock 17 geflogen sind? Würde sie gerne auch mit N340 anschubbsen.

Zu den "schweren HP" kann ich nicht viel sagen, aber ich kann aus eigener Erfahrung mitteilen, dass man die .356 145grs TC CUHS von H&N gut mit dem N340 kombinieren kann, was wiederum eine angenehm zu schießende Ladung ergibt, deren Streukreisen eng sind.
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von Glock1768 » So 16. Dez 2018, 14:54

Aus meiner Glock fliegen die Los HP 123gr mit dem n320 ganz hervorragend und sehr präzise ...

Zb
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Re: Glock 17 - optimales Geschossgewicht für Originallauf?

Beitrag von Flex8045 » So 16. Dez 2018, 18:50

Glock1768 hat geschrieben:Aus meiner Glock fliegen die Los HP 123gr mit dem n320 ganz hervorragend und sehr präzise ...

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