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Beitrag von 30-06 » Fr 24. Dez 2010, 11:36

Konnichiwa!

bekomme in kürze einen reisprügel arisaka typ 38 und habe bereits alle komponenten und matrize da zum laden,nur steh ich da irgendwie an weil man nahezu keine ladedaten findet mit VV kraut.
soweit ich das beurteilen kann brauchts ein pulver wie N140 oder schneller um mit dem relativ kleinen hülsenvolumen irgendwas zustande zu bekommen.
geschosse hab ich SMK HPBT 140gr .264" ,pulver N140 oder accurate 4064,hülsen von norma (preis: :tipphead: )
tut die sonst noch wer laden?? wäre über jede hilfe dankbar!!

und weils gerade dazupasst - hammer story ;)

http://en.wikipedia.org/wiki/Hiroo_Onoda

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Maggo
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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Maggo » Fr 24. Dez 2010, 12:47

Erstmal Gratulation zum Arisaka,mein Neid sei dir gewiss! ;) Ladedaten weis ich keine,ich denke aber das du dich an den 6,5 Carcano Ladedaten halten kannst.Mit dem 140 er wirst sich so um die 30-33 Grs N140 verladen können.Versuche aber besser mal das Hodgdon H4895 das etwas schneller abbrennt und eher zu dieser Hülse passen könnte. Von Hodgdon würde ich ohne weiteres um die 33-34 Grs verwenden.
Aber:

Du hast mit den Arisakas das selbe problem wie mit den Carcanos.Das Geschoss ist zu dünn.
Von daher wirst du meines erachtens mit den .264 BT Geschossen wenig Erfolge feiern können.
Such dir ein Geschoss das einen offenen Geschossboden und ein Flat Base in .264 hat.Alles andere wird wenig Sinn machen.
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Charles
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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Charles » Fr 24. Dez 2010, 13:55

Die 6,5 Arisaka braucht wirklich langsames Pulver, N140 wäre meiner Meinung nach fast zu schnell.
Überall finde ich Ladedaten mit Norma MRP Pulver bei Verwendung von 140 bis 160 Grains Geschosse. Norma MRP ist ein sehr langsames Pulver... :think:

Und ja, die meisten Arisakas haben irre weite Patronenlager, meist ist die Hülse schon beim 2. Wiederladen kaputt, wenn man die gebräuchlichen Kalibriermatrizen hernimmt. Also noch schlimmer als bei den Enfields.

Ist das der Fall, (in Deinem Fall wünsche ich Dir ein enges Patronenlager, heftig Daumendrück!) dann würde ich folgendes vorgehen: Mach an der Hülse eine Markierung, z.b, ein Strich, das oben markiert, und genauso führst Du die Hülse immer in der selben Position in das Patronenlager rein. Und Kalibrieren in irgendeiner weiten! Matrize (unter Umständen muß man die Matrize kürzen) mit 6,5mm nur den Hals. So kannst Du die Hülsenlebensdauer heraufsetzen. Ein leider verstorbener Sammlerkollege hatte seine Arisaka so geladen, die Hülsen hatten 7 oder 8 Mal Laden ausgehalten.

Geschoße, wie Maggo angemerkt hat, möglichst Flat Base hernehmen.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Laborieren und Testen!



Charles

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von 30-06 » Fr 24. Dez 2010, 15:55

danke mal für die tipps aus dem westen :)

ich muss ohnehin erst mal schauen wie der lauf beinand is,ist ja bei den meisten arisakas eher mau,aber der preis hat gepasst und die abwicklung mit import aus deutschländ ging blitzartig (letzten sonntag ersteigert),das ding ist schon auf der reise nach wien und vorrauss. nächste woche da :dance:
musste ich einfach haben,reizen mich irgendwie die dinger auch wenns nicht wie ein finne oder schwede schiesst machts sicher spass und man hat genug zum tüfteln :dance:

was mich etwas stutzig macht sind die angaben auf dem beipackzettel der matrize (LEE) - da wird bei 140gr mantelgeschoss zB BL-C(2) ( bereich N130) angegeben mit 33-35gr aber auch accurate 2700 (im bereich N140) und 8700 (bereich N170) oder 4350 (bereich N150) das ist schon eine grosse spanne in der abbrandgeschwindigkeit bzw. wahrscheinlich auch füllvolumen.
vom gefühl her werd ich mich mal langsam an labos mit N-150 32-34gr herantasten und schauen was es bringt.
das mit den überweiten patronenlagern der japse wusste ich ned,aber man lernt ja nicht aus :doh:

eventuell lässt sich ja nur der hülsenhals mit einer anderen matrize (6,5x55 :?: ) halskalibrieren....ähnlich wies bei der .303 mit 7,62x54R geht.

weiss viell jemand eine quelle oder hersteller für 6,5er FB geschosse?

wenn das teil dann da ist werd ich eh ein paar fotos + schussbild einstellen


edith: PRVI .264 FB/TM gibts auf egun,selbige in 7mm laufen bestens aus meinem 7x57er M1912 :whistle:

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Maggo » Fr 24. Dez 2010, 17:03

Bei den seltenen Alten Püstern sieht es mit den Ladendaten sowieso eher schlecht aus,entgegen den Rufen von Charles (Seine Meinung in allen Ehren) bin ich eher für ein Pulver das so in Richtung N135 geht.
Aber da heist es sowieso bei den alten Püstern Augen zu und durch.Auch das gerühmte Quickload kann bei den alten Kalibern ganz schön danebenhauen.

Hodgdon bietet für die alten Kaliber eine gute Liste an die sich jeder ansehen kann.

http://data.hodgdon.com/cartridge_load.asp

Dort ist auch die 6,5 Japan gelistet.

Dort sind die Ladedaten von der Abbrandgeschwindigkeit her gesehen so um die N135 bis N140 angesiedelt.
Dennoch vorsicht ist geboten,die Abrandgeschwindigkeit ist bei den Hodgdonpulvern höher,dennoch sind sie nicht so hoch an der Gasentwicklung was weniger Gasdruck bedeutet.
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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von alfacorse » So 26. Dez 2010, 12:29

...in einem Visier heuer im Frühjahr war mal was über die Reisschleudern drinnen!

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Maggo » So 26. Dez 2010, 16:11

alfacorse hat geschrieben:...in einem Visier heuer im Frühjahr war mal was über die Reisschleudern drinnen!



Richtig,leider ging es dort aber um die 7,7mm Arisaka.Die lässt sich im Verhältnis gesehen auch etwas leichter wiederladen als die 6,6x50 Arisaka.
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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von 30-06 » So 26. Dez 2010, 17:23

jep,hab ich auch bemerkt,diese ausgabe liegt bei mir auch herum ;)

im visier heft 04/2009 sollte ein artikel über den type 38 drin sein,das fehlt mir leider.
viell. hat ja jemand das heft und wäre so knieweich mir den artikel einzuscannen und zu schicken :whistle:

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Charles » So 26. Dez 2010, 18:37

Die Visier-Heftln der letzten 10 Jahre habe ich nicht, nur hier und da eines gekauft, wenn ein Thema mich interessiert, dafür habe ich alle Visierheftln von der deutschen Wende an bis vor eben die ca. 10 Jahre. Arisaka Berichte sind, wenn ich mich so erinnere, zwei oder drei drinnen.
Irgendwann, wenns mir richtig fad ist, suche ich sie Dir raus und kopier die Seiten, ok? :mrgreen: 8-)

Und in einem uralten Kaliber ist da auch was über die Ariskas drin... :think:


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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von 30-06 » So 26. Dez 2010, 22:23

sollte dir irgendwann wirklich so fad sein nehm ichs natürlich gerne :lol:
hab meine heftlsammlung schon durch und ausser dem T99 is da nichts zu finden :whistle:

die 7,7jap lässt sich ja auch leicht aus .30-06 und der 8x57IS umformen aber die 6,5er is mit dem halbrand ein hund...

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von 30-06 » So 6. Mär 2011, 16:00

wie im sammel thread schon berichtet schaute die schussleistung vom T38 mit der norma fabriksmun ja garnichtmal sooo toll aus,hier nochmal das schussbild auf 50m ( :shock: )
geschosse kamen fast alle quer in die scheibe :think:

Bild

habe dann heute die ersten 10stk wiedergeladene probehalber auf 50m verschossen,zuvor aber zur wiederladeproblematik der 6,5jap:
als geschoss kam das hornady 160gr .268" dia FB (eigentlich für den carcano gedacht) zum einsatz da der lauf schon etwas übermassig ist,durchweg rauh und matt aber noch ein sehr schönes profil aufweist.zudem wiesen nachgemessenerweise die in der fabrikspatrone verladenen alaska TM geschosse alle dia .263 - .2635 auf :tipphead: ...bei dem preis eigentlich eine frechheit.
probleme hatte ich beim geschoss-setzen da die führungsbohrung für den setzstempel die leicht übermassigen geschosse "gefressen'" hat und somit steckenblieben.habe dann die matrize relativ weit in die presse geschraubt und die setztiefe auf minimal gestellt und vorsichtig mit feingefühl jedes geschoss bis zur crimprille gesetzt.
die nächsten muss ich noch ca. 1mm tiefer setzen da sich der verschluss nur schwer schliessen liess und damit das geschoss OAL bedingt an die züge gepresst wurde.angetrieben wurde mit vorsichtigen 29gr N140,vom rückstoss her wie eine .222rem.

vom ergebnis bin ich eigentlich schon fast begeistert nach dem ernüchternden ersten versuch.das bild zeigt die letzten 5 schuss,spiegel aufsitzend (habs aus der grossen tafel ausgeschnitten ;) ) alle 10 schuss lagen auf ca. 10cm.
extremer hochschuss von ca. 40cm und ca. 15cm links wobei sich das noch durchs korn korrigieren lässt.
die höhe werd ich mit aufkleben von einem "kupferdacherl" probieren in den griff zu kriegen und seitlich lässt es sich ja schieben.

Bild

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bin schon gespannt auf die PRVI hülsen,die norma jedenfalls kann man nach 2x abgeschossen dem altmetall zuführen :doh:

hier sieht man sehr schön die einseitige aufbauchung der hülsen durch das weite patronenlager:

Bild

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links die hülse 1x wiedergeladen und reif für den schrott,rechts 1x abgefeuert:

Bild

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Charles » Mo 7. Mär 2011, 01:55

Hallo 30-06,

na mit den .268er Hornady Geschossen gehts doch! :clap:

Die Norma Hülsen sehen schlimm aus, ziemlich aufgebaucht, der Hülsenhals trompetenförmig aufgeweitet, mannomann, der Arisaka-Patronenlager ist weit :o
Ich glaube, daß die Prvi Hülsen genau so ausschauen werden nach 2 Ladezyklen wie die Norma Hülsen.

Wäre es nicht geschickter, eine stabile dickwandige .308 Basishülse umzuformen? Im überregulierten deutschen Forum, der mit den 2 Buchstaben, hat der AWO eine sehr interessante Umbau-Anleitung veröffentlicht. Nachbauen!


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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von Maggo » Mo 7. Mär 2011, 05:10

Wenn es fragen rund um die Ordonnanzer gibt oder Ladungen und Tips erfragen möchtest musst du AWO 425 im WO fragen,der hat fast schon jedes Ordonnanzgewehr gehabt was es auf der Welt gibt.Ausserdem hat er auch eine schöne Nagantsammlung.
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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von mgritsch » Mo 7. Mär 2011, 09:38

30-06 hat geschrieben:vom ergebnis bin ich eigentlich schon fast begeistert nach dem ernüchternden ersten versuch.das bild zeigt die letzten 5 schuss,spiegel aufsitzend (habs aus der grossen tafel ausgeschnitten ;) ) alle 10 schuss lagen auf ca. 10cm.
extremer hochschuss von ca. 40cm und ca. 15cm links wobei sich das noch durchs korn korrigieren lässt.
die höhe werd ich mit aufkleben von einem "kupferdacherl" probieren in den griff zu kriegen und seitlich lässt es sich ja schieben.

Bild


"eigentlich schon fast"? wow, du hast wirklich ein sehr gutes händchen für ordonnanzer! das ist - nicht nur "für einen Ari" ein sehr gutes ergebnis, da gibts nix zu meckern! :clap: treffpunktlage wirst schon noch hinbekommen, das ist ja nur noch mechanik. was meinst du mit "kupferdacherl"?

das mit den hülsen ist natürlich etwas ärgerlich, wenn der sie so frisst und die dinger wachsen ja auch nicht gerade überall auf den bäumen... wobei wenn du sie nur halskalibrierst könntest du es fast riskieren die dinger noch ein paar mal auf die reise zu schicken. kann gut sein dass sie das gröbste an dehnung hinter sich haben und sie in dem zustand sogar noch recht lange stabil bleiben.

lg
Martin
“From birth, man carries the weight of gravity on his shoulders. He is bolted to earth. But man has only to sink beneath the surface and he is free.” (Jaques Custeau)

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Re: 6,5x50 jap

Beitrag von 30-06 » Mo 7. Mär 2011, 10:12

@martin wenn das mal auf 100m so ausschauen sollte dann bin ich wirklich zufrieden :lol: aber da ist noch ekin bisserl hin,die ladung jedenfalls dürfte schon passen.
der arisaka hat ein dachkorn wie ein 98er und sitzt im kornschutz "gefangen",man bekommt es zwar raus,aber ein höheres nicht mehr rein weil es nicht durch das loch der kornschutzbacken passt,also werd ich einfach " aufpackeln" mittels eines dachförmig gebogenen ca 1mm starken belchs das auf das korn geklebt und geschwärzt wird.
drum probier ioch immer erst auf 50m damit ich weiss wo ich umgeh auf der scheibe,nur für den botanikbeschuss sind mir die hülsen zu schade (von 5 fabrikspatronen streiften zwei den oberen scheibenrahmen auf 100m :headslap: )

halskaibrieren weiss ich ned ob was bringt da die hülsen sich eben einseitig aufbauchen,somit müsste man sie immer gleich zuführen,das ist mir zu aufwendig.

den thread auf WO hab ich natürlich schon öfters studiert und auch mal gepostet ob man die .308 auch ohne spezial umformmatrize in die arisaka matrize pressen kann...da hats geheissen AWO hätte damit eine matrize geschrottet.
viell. werd ichs mal vorsichtig probieren,schlimmstenfalls hab ich halt 30.- € versenkt,der grauwolf hat ja noch 6,5x51jap matrizen lagernd :lol: und eine spezialmatrize um viel geld anfertigen lassen is mir das projekt ned wert.
wenn ich die PRVI hülsen 3x verladen kann,passt das schon,sooo oft geht man ja ned damit schiessen....aber war auch diemal wieder der hingucker am stand ;)

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