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Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

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erichb
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von erichb » Mi 11. Jan 2017, 19:39

Also zuerst einmal hat man mit rund € 80,- für 1000 KK schon ein wenig Auswahl. Aber mir ist schon klar, dass KK nicht ganz so viel Spaß macht.
Wenn jemand für diese Kohle, oder wie Salem schreibt, für € 92,- pro 1000 9mm laden kann, die dann auch fliegt, dann meine Hochachtung.
Vielleicht bin ich da etwas zu anspruchsvoll, was die Präzi angeht.
Ich lade meine normalen 9mm-Patronen für rund € 120,- pro 1000, meine 50m-Ladung kostet mich rund € 203,-
Die schießt dann aber auch WM-taugliche Streukreise auf 50 Meter.
Bei den genannten Preisen kauf ich schon in größeren Mengen mit Rabatten ein und kalkuliert sind da nur die Komponenten.
Jetzt rechnet mal Strom, Poliergranulat, Presse mit dem ganzen Zubehör, .... mit ein. Die Zeit gar nicht berücksichtigt.

Wie gesagt: Wiederladen bringt letztendlich was, wenn ich meine Muni abstimmen und die gleiche Performance über lange Zeit erhalten will. Und vor Allem ist es eine interessante Erweiterung des Hobbys.
Und Hobbys kosten Geld :-) reload-smile

mr400watt
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von mr400watt » Di 17. Jan 2017, 00:58

Meine aktuellen Ladeversuche für 9x19mm kosten:

2ct Pulver
6,5ct Geschoss
2,2ct Zündhütchen
0 für Hülsen

macht 10,7ct pro Bumm

Mit Lovex Pulver würden nochmal 0,6ct wegkommen.

Wenn man die Arbeit nicht scheut, dann spart man sich einen guten 100er pro 1000 Schuss (ausgehend von der derzeit günstigsten verfügbaren Muni). Dazu kommt noch die Präzision, die immer gleich bleibt.
Fabriksmuni ist teilweise nicht so gleichmäßig geladen und es gibt je nach Los teils auch große Unterschiede.
Hab zB ein älteres Los S&B Schütte das aus der Glock sehr gut rennt und ein neueres Los das streut wie sonst was.

Magtech 9C (115gn Hohlspitz) rennen zB immer gut. Kosten aber auch ab 260€/1000 und schieben ziemlich an.
Geco 154gn Kegelstumpf Flachkopf gehn auch sehr gut, kosten dann aber schon so 320€/1000 - wenn man sie überhaupt bekommt.
*glock glock* … "whos there?"

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DerHerr
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von DerHerr » Di 17. Jan 2017, 10:18

Gibt's das Wiederladepaket noch , bzw. wo sind den im Moment die Geschosse am günstigsten. Ich nehm die Los 124 Gr RN , die Kosten 34€ auf 500 wird wohl in etwa das selbe sein wie die Ares oder?

Würde jetzt gerne mal etwas mehr einkaufen , hat jemand einen Tipp für mich ? Im Moment liege ich bei 784 Euro für 7000 Schuss sind aber noch immer 112 Euro /1000Stk. Mit S&W Zündern Lovex Pulver und Los Geschossen.

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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 17. Jan 2017, 10:51

Ich hab auch kürzlich mit dem Wiederladen angefangen.
Hauptgrund war einfach die schlechte Verfügbarkeit von bestimmten Kalibern.
So ist es zum Beispiel richtig mühsam bei uns in Tirol Patronen in 45LC zu bekommen die NICHT nur für CS gedacht sind.
und auch der Preis für eine Schachtel Whinchester CS Target 45 LC so um 50€ ist nich gerade ohne.

Mir liegt der Blackhawk in 45 LC einfach dermaßen gut daß ich auch schon Präzibewerbe damit geschossen habe und
weil ich das in Zukunft öfter machen will..... reload-smile

Ein feiner Nebeneffekt ist natürlich das man was spart, aber das auch nicht wirklich denn das Geld geht halt dann für anderes Zubehör drauf ;-)

Ich habs mal überschlagen und bei der 38spec / 357 mag / 45 ACP und 45 LC rentiert es sich für mich allemal.

Wie gesagt Hauptgrund aber war die unsichere Versorgung und die verbesserung der Präzision.
Allein wegen dem Sparfaktor würd ich mir das nicht antun.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von TirolerSchütze » Mo 18. Mär 2019, 16:55

Ja ich schieße so 500 stück wadcutter Muniton 38 aus an Revolver . Würde sich das dann rentieren ?
Preis ist jetzt halt so um die 20 bis 22 euro die Schachtel . Weis aber nicht welche Presse ich mir kaufen soll ?

Mit freundliche grüßen Josef

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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Mär 2019, 18:04

TirolerSchütze hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 16:55
Ja ich schieße so 500 stück wadcutter Muniton 38 aus an Revolver . Würde sich das dann rentieren ?
Preis ist jetzt halt so um die 20 bis 22 euro die Schachtel . Weis aber nicht welche Presse ich mir kaufen soll ?

Mit freundliche grüßen Josef
500 Stück pro Jahr/Monat/Woche?

ich lade auch 9x19 und .357 (.357er Hülsen mit LOS 148gr WC Geschossen) selber ... ca 3000-4000 im Jahr und komme pro 1000 Schuss auf ca EUR 115.- pro 1000 Schuss. Die Munition ist auf meine Waffe abgestimmt, schiesst sich sehr angenehm und hoch präzise.

Bei 500 Schuss im Jahr nimm eine günstige Einstationenpresse ... man braucht für das Laden bei geringeren Stückzahlen (2000 pro Jahr) wirklich nicht viel Ausrüstung

günstige Einstationenpresse, LEE Deluxe Matrizen, Schiebelehre, mechanische Balkenwaage (habe welche von RCBS), Lee Pulverfüller, ZH Setzer, paar Kleinigkeiten

bei .38er hast die Ausrüstung nach spätestens 2000 Schuss drinnen ... ausserdem macht es Spaß und die Munition kann in Sachen Präzi gegenüber Kaufmunition nochmals erhöht werden

Oder du nimmst eine LEE Classic Turret ... kostet nur ein paar EURO mehr und du schaffst ca 200 Schuss pro Stunde ... mit der Einstationenpresse zwar auch ca 150 Schuss, aber bei der Turrett hast jede Patrone halt nur noch einmal in der Hand bei voller Kontrolle über jeden einzelnen Ladeschritt ...

so habe ich angefangen ...
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und so lade ich jetzt ...
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von TirolerSchütze » Mo 18. Mär 2019, 18:23

Ja mal danke . Ja im Jahr wär das so 500 Schuss bis 1000

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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Mär 2019, 18:34

dann reicht eine einfache Einstationenpresse ... meine kleine RCBS ist fast 30 Jahre alt, habe ich von meinem Vater übernommen und die ist wie neu ...

wobei so eine Presse kostet ca 90-100.- und die Classic Turrett mit ca 170.- auch nicht mehr so viel mehr ...
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von hmg382 » Mo 18. Mär 2019, 18:36

TirolerSchütze hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:23
Ja mal danke . Ja im Jahr wär das so 500 Schuss bis 1000
Die Frage ist nicht, ob sich dass rentiert, sondern wann.

Rein vom Gefühl würd ich auf eine Turret Presse tippen. Aber wenn man zum Wiederladen kommt, dann ist das meist etwas mehr als nur eine Geldentscheidung.

Ich verbrauche 800 Murmeln pro Monat (IPSC) und spare mir ohne Arbeitszeit pro Murmel 7ct. Macht pro Monat 56Eur. Meine Presse und das Setup haben sich demnach nach etwa 9 Monaten amortisiert.

Aber es kommt natürlich auch drauf an, dass man seine Komponenten zum entsprechenden Preis bekommt. Ansonsten kanns passieren, dass da zu Fabriksmunition nicht wirklich ein Unterschied besteht.
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von tousibaer » Mo 18. Mär 2019, 18:37

Glock1768 hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:04

Oder du nimmst eine LEE Classic Turret ... kostet nur ein paar EURO mehr und du schaffst ca 200 Schuss pro Stunde ... mit der Einstationenpresse zwar auch ca 150 Schuss, aber bei der Turrett hast jede Patrone halt nur noch einmal in der Hand bei voller Kontrolle über jeden einzelnen Ladeschritt ...

Also ich halte diese Zahl (aus eigener Erfahrung) speziell bei einem Anfänger für sehr hoch angesetzt.
Ich denke da ist eher die Hälfe realistischer...

Grüße

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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Mär 2019, 18:48

tousibaer hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:37
Glock1768 hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 18:04

Oder du nimmst eine LEE Classic Turret ... kostet nur ein paar EURO mehr und du schaffst ca 200 Schuss pro Stunde ... mit der Einstationenpresse zwar auch ca 150 Schuss, aber bei der Turrett hast jede Patrone halt nur noch einmal in der Hand bei voller Kontrolle über jeden einzelnen Ladeschritt ...

Also ich halte diese Zahl (aus eigener Erfahrung) speziell bei einem Anfänger für sehr hoch angesetzt.
Ich denke da ist eher die Hälfe realistischer...

Grüße
bei Anfängern ok, aber wenn alles eingespielt ist und man mit einem Pulverfüller arbeitet, dann ist das ohne großen Streß machbar ... zb das Füllen der Hülsen mit Pulver auf einem Brett ... ich habe (siehe Bilder) ein Holzbrett mit je 50 Patronen, da geht das Füllen ruck-Zuck
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von doc steel » Mo 18. Mär 2019, 19:12

Zum Beginn ist die Anschaffung einer Einstationenpresse zum lernen natürlich besser.
Keinesfalls aber ist es rausgeschmissenes Geld denn für kleine Serien und wenn man auf absolute Genauigkeit aus ist, ist eine
Einstionenpresse die bessere Wahl.
Ich an deiner Stelle würde mir ein Set mit der Rock Chucker von RCBS kaufen. da sind zwar ein, zwei Teile dabei die du nicht wirklich brauchen wirst aber falls du später mal auf den Geschmack kommst und vielleicht auch Muni für LW laden willst, bist damit gut aufgestellt. Was du zusätzlich noch brauchst ist ein digitaler Messschieber, den gibt es beim Hofer in ausreichender Qualität.
Was die Wirtschaftlichkeit angeht bist mit einem Set besser dran als beim Einzelkauf.
Wie lange du zum break even brauchst, hängt davon ab wie du die Komponenten einkaufst und wie viel du im Jahr lädst.
Was auf alle Fälle vorteilhaft ist, ist dass du die Muni auf deine Waffe abstimmen kannst und somit präzisere Muni erzeugen kannst als es zu kaufen gibt.

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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Steelman » Mo 18. Mär 2019, 19:23

doc steel hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:12
...... Was du zusätzlich noch brauchst ist ein digitaler Messschieber, den gibt es beim Hofer in ausreichender Qualität.
Der war gut!
Witz des Tages?

Ich habe 3 Stück von dene getestet, generell Abweichungen +/- 0,03.

Zum OAL messen reicht´s aber eh. Weil 0,03 sind vollkommen Wuscht.
Und einen Nonius ablesen und ein Gefühl in den Fingern braucht man auch nicht mehr lernen.


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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Glock1768 » Mo 18. Mär 2019, 19:27

Steelman hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:23
doc steel hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:12
...... Was du zusätzlich noch brauchst ist ein digitaler Messschieber, den gibt es beim Hofer in ausreichender Qualität.
Der war gut!
Witz des Tages?

Ich habe 3 Stück von dene getestet, generell Abweichungen +/- 0,03.

Zum OAL messen reicht´s aber eh. Weil 0,03 sind vollkommen Wuscht.
Und einen Nonius ablesen und ein Gefühl in den Fingern braucht man auch nicht mehr lernen.


LG Steelman
also, ich habe neben teuren mechanischen und mechanischen mit Zeiger auch ein paar digitale vom Hofer daheim, aber das kann ich nicht bestätigen
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Re: Wiederladen/Wirtschaftlichkeit

Beitrag von Steelman » Mo 18. Mär 2019, 19:47

Glock1768 hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:27
Steelman hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:23
doc steel hat geschrieben:
Mo 18. Mär 2019, 19:12
...... Was du zusätzlich noch brauchst ist ein digitaler Messschieber, den gibt es beim Hofer in ausreichender Qualität.
Der war gut!
Witz des Tages?

Ich habe 3 Stück von dene getestet, generell Abweichungen +/- 0,03.

Zum OAL messen reicht´s aber eh. Weil 0,03 sind vollkommen Wuscht.
Und einen Nonius ablesen und ein Gefühl in den Fingern braucht man auch nicht mehr lernen.


LG Steelman
also, ich habe neben teuren mechanischen und mechanischen mit Zeiger auch ein paar digitale vom Hofer daheim, aber das kann ich nicht bestätigen
Die Streuung macht´s aus!
Natürlich, wennst Glück hast, erwischt du die mit 0,00 Fehler in jenem Bereich, das der WL benötigt.

Besitze u.a. eine Noname-Billigheimer, die in von mir genutzen Bereichen mit 0,02 funzt. Das ist ausreichend u. auf 0,01 kommst wegen Fingerdruck eh nicht mit ´nen Meßschieber.

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