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Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
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ACHTUNG! Es kann keinerlei Haftung für gepostete Ladedaten und sonstige Informationen übernommen werden. Jeder handelt auf eigene Gefahr und Verantwortung.
Wiederladen kann gefährlich sein und soll nur von Personen mit dem entsprechenden Fachwissen durchgeführt werden.
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- Charles
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Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Das Schießen mit der .54 Berdan Sharps macht Spaß. Auf die Dauer aber, mit der von den Italienern erfundenen und so verkauften Ladehülse, eine sehr dickwandige gedrehte Messinghülse, das mit Schwarzpulver gefüllt, in die Hülse das Geschoß aufgesetzt und als ganzes in das Patronenlager zugeführt wird, ist das schlichtweg eintönig und langweilig. Das pfurzt nur. Maximal 56 Grains Schwarzpulver passen in die Hülse rein, das ist auf 100m eine sehr schwache Ladung, der Ballistische Flug ist sehr parabolisch, das heißt, die Kimme muß sehr hoch eingestellt werden.
Und mit der sogenannten Feldladetechnik, das geht so: Geschoß in das Patronenlager fallen lassen, und aus der Pulverflasche so viel Pulver reinrieseln, bis das Patronenlager voll ist, ist das Schießen nicht so prickelnd. Das rummst zwar schön, die Schulter wird malträtiert, präzise ist diese Lademethode leider nicht, die Geschosse streuen über die ganze Scheibe, und der Pulververbrauch ist doch sehr hoch: 138 Grains.
Die selbstgewickelten Papierpatronen, als Pulverpropfen oder fix mit Geschoß gewickelt, sind zwar nett, haben aber auch Nachteile: Nach jedem Schuß muß der Lauf und das Patronenlager geputzt und durchgewischt werden wegen der noch glimmenden Papierreste.
Pulvermenge immer noch um die 130 Grains.
Diese Tatsache hat meinem alten Herrn doch etwas gestört, nach ein bisserl Brainstorming hat er sogleich mit dem Basteln angefangen, nun sind seine Papierhülsen fertig:
Unten sieht man die Messing-Ladehülse von den Italienern, und oben ist die Papierhülse.
Ein Abguss des Patronenlagers gemacht, die Abmessungen aufgezeichnet abzüglich 1,5mm Wandstärke, und sogleich die Drechselbank angeworfen. Und fertig ist die Aufwickelform:
Die Form mit Paketband gewickelt, damit der Tapetenkleister keine innige Verbindung eingeht mit der Form. Ja, Tapetenkleister. Papierstreifen aus schwer brennbaren Werbezetteln, ca. 1cm x 10cm, wird in Tapentenkleister getaucht, überschüssiges Kleister abgestreift und auf die Form aufgewickelt bis zu einer Wandstärke von ca. 1,8mm. Über Nacht ist die Hülse trocken und kann von der Form abgezogen werden.
Dann aus dicken festen Karton den genauen Bodendurchmesser rausgestanzt, ein 5mm Loch rausgestanzt aus der Kartonscheibe, mit Superkleber an die Hülse aufgeklebt, und mit einigen Streifen in Tapetenkleister eingeweichtes Papier verstärkt.
Nach dem Trocknen mittels Superkleber ein Stück eines Teebeutels-Gewebes auf dem Boden der Papierhülse geklebt, damit das Schwarzpulver nicht aus dem gestanzten Loch rausrieselt, und fertig ist die mehrfach verwendbare Papierhülse. Es muß nach dem Schuß nur noch das Teebeutelgewebe aufgegeklebt werden, und schon ist die Papierhülse bereit zum Füllen mit Schwarzpulver.
In die Papierhülsen passen genau 100 Grains Schwarzpulver rein, und werden mit einem 10mm dicken gefetteten Filz verschlossen. Das Geschoß wird mittels eines selbstgedrehten Anschlages aus Holz, das die Form des Patronenlagers hat, in die Züge reingepreßt. So ist gewährleistet, daß das Geschoß immer in der selben Ausgangslage steht. Dann die Papierhülse rein, Hebel der Sharps zuklappen, Zündhütchen aufsetzen, BOOAAMM!
Wieviel Schuss diese Papierhülsen aushalten bzw. mitmachen, das testen wir im neuen Jahr aus.
Charles
Und mit der sogenannten Feldladetechnik, das geht so: Geschoß in das Patronenlager fallen lassen, und aus der Pulverflasche so viel Pulver reinrieseln, bis das Patronenlager voll ist, ist das Schießen nicht so prickelnd. Das rummst zwar schön, die Schulter wird malträtiert, präzise ist diese Lademethode leider nicht, die Geschosse streuen über die ganze Scheibe, und der Pulververbrauch ist doch sehr hoch: 138 Grains.
Die selbstgewickelten Papierpatronen, als Pulverpropfen oder fix mit Geschoß gewickelt, sind zwar nett, haben aber auch Nachteile: Nach jedem Schuß muß der Lauf und das Patronenlager geputzt und durchgewischt werden wegen der noch glimmenden Papierreste.
Pulvermenge immer noch um die 130 Grains.
Diese Tatsache hat meinem alten Herrn doch etwas gestört, nach ein bisserl Brainstorming hat er sogleich mit dem Basteln angefangen, nun sind seine Papierhülsen fertig:
Unten sieht man die Messing-Ladehülse von den Italienern, und oben ist die Papierhülse.
Ein Abguss des Patronenlagers gemacht, die Abmessungen aufgezeichnet abzüglich 1,5mm Wandstärke, und sogleich die Drechselbank angeworfen. Und fertig ist die Aufwickelform:
Die Form mit Paketband gewickelt, damit der Tapetenkleister keine innige Verbindung eingeht mit der Form. Ja, Tapetenkleister. Papierstreifen aus schwer brennbaren Werbezetteln, ca. 1cm x 10cm, wird in Tapentenkleister getaucht, überschüssiges Kleister abgestreift und auf die Form aufgewickelt bis zu einer Wandstärke von ca. 1,8mm. Über Nacht ist die Hülse trocken und kann von der Form abgezogen werden.
Dann aus dicken festen Karton den genauen Bodendurchmesser rausgestanzt, ein 5mm Loch rausgestanzt aus der Kartonscheibe, mit Superkleber an die Hülse aufgeklebt, und mit einigen Streifen in Tapetenkleister eingeweichtes Papier verstärkt.
Nach dem Trocknen mittels Superkleber ein Stück eines Teebeutels-Gewebes auf dem Boden der Papierhülse geklebt, damit das Schwarzpulver nicht aus dem gestanzten Loch rausrieselt, und fertig ist die mehrfach verwendbare Papierhülse. Es muß nach dem Schuß nur noch das Teebeutelgewebe aufgegeklebt werden, und schon ist die Papierhülse bereit zum Füllen mit Schwarzpulver.
In die Papierhülsen passen genau 100 Grains Schwarzpulver rein, und werden mit einem 10mm dicken gefetteten Filz verschlossen. Das Geschoß wird mittels eines selbstgedrehten Anschlages aus Holz, das die Form des Patronenlagers hat, in die Züge reingepreßt. So ist gewährleistet, daß das Geschoß immer in der selben Ausgangslage steht. Dann die Papierhülse rein, Hebel der Sharps zuklappen, Zündhütchen aufsetzen, BOOAAMM!
Wieviel Schuss diese Papierhülsen aushalten bzw. mitmachen, das testen wir im neuen Jahr aus.
Charles
- Old Sam
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
find ich goil........im Sommer in Haag beim Bläckpaudern?
Howdy
Old Sam
Jede Seele, die dem Schwarzen Pulver zugeführt wird, spricht für Dich beim jüngsten Gericht
Amen
http://www.styriamountainmen.com/
Old Sam
Jede Seele, die dem Schwarzen Pulver zugeführt wird, spricht für Dich beim jüngsten Gericht
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- Charles
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Old Sam hat geschrieben:........im Sommer in Haag beim Bläckpaudern?
Natürlich!
- cobaltbomb
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Wieviel Schuss diese Papierhülsen aushalten bzw. mitmachen, das testen wir im neuen Jahr aus.
einen schuss?
tolles munni projekt wieder
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first
- doc steel
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
...was uns zeigt, dass ein erfolgreicher schwarzpuderer ( ) auch ein vifer bastler sein sollte!
gratuliere jedenfalls zu der genitalen idee!
gratuliere jedenfalls zu der genitalen idee!
- Charles
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
doc steel hat geschrieben:... schwarzpuderer...
Na, des fehlert a no, daß man fürs Pudern Steuern zahlen soll!
doc steel hat geschrieben:gratuliere jedenfalls zu der genitalen idee!
Habs meinen alten Herrn weitergesagt, der stolziert mit stolzgeschwellter Brust (und nur das ) rum
cobaltbomb hat geschrieben:
einen schuss?
Naa, so 5 Schuss sollen die schon aushalten mindestens!
cobaltbomb hat geschrieben: tolles munni projekt wieder
Hab´s weitergesagt, danke!
Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
" If the hammer is the only tool of people, they treat everything like a nail."
Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Genial mehr kann man dazu nicht sagen.
"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947
Tracerammunition-bulletinboard.eu __bitte eindeutschen
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- Salem
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Reschpeckt!
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.
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Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.
- doc steel
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Charles hat geschrieben:doc steel hat geschrieben:... schwarzpuderer...
Na, des fehlert a no, daß man fürs Pudern Steuern zahlen soll!
verschrei's ned!!!
bei die popschöffnungen, die bei uns 's sagen ham....
- Charles
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Sodala. Habe die 5 Papierhülsen ohne Geschoß, nur mit dem 10mm Filzpropfen, und 100grs. Schwarzpulver, abgefeuert.
Macht einen schönen tiefen satten BOOOUUUMMM.
Obwohl die Hülsen satt im Patronenlager anliegen, und ohne Geschoß abgefeuert wurden, also kaum Druck auf die Hülsen wirken, umso mehr sind wir von der bescheidenen Haltbarkeit der an sich sehr harten und festen Papierhülsen enttäuscht. Hm.
Schwarzpulver = Black Power!
Hier ein Foto, da sieht man, wie´s die Hülsen zerrissen hat:
Ok, ein bisserl mehr Aufwand als die reinen Papierpatronen machen die schon, aber soooo wild ist das nicht. In 5 Minuten ist eine Hülse gewickelt, Boden gestanzt und aufgeklebt.
Diese Papierhülsen werden wir weiterhin produzieren. So viel schießen wir nicht mit der Sharps .54er Berdan
Nach einer neuerlichen Brainstorming-Diskussion haben wir uns entschieden, die Form der Papierhülse und auch die Wandstärke von 1,5mm auf Messing zu übertragen, sprich, wir drehen uns Messinghülsen selber. Es muß aber eine neue Drehbank her, die alte Drehbank leiert schon ziemlich, und zudem altersschwach. Ich glaub, diesen Thread hole ich in einem oder zwei Jahren wieder hervor. Wenn nämlich die Messinghülsen gedreht sind.
Charles
Macht einen schönen tiefen satten BOOOUUUMMM.
Obwohl die Hülsen satt im Patronenlager anliegen, und ohne Geschoß abgefeuert wurden, also kaum Druck auf die Hülsen wirken, umso mehr sind wir von der bescheidenen Haltbarkeit der an sich sehr harten und festen Papierhülsen enttäuscht. Hm.
Schwarzpulver = Black Power!
Hier ein Foto, da sieht man, wie´s die Hülsen zerrissen hat:
Ok, ein bisserl mehr Aufwand als die reinen Papierpatronen machen die schon, aber soooo wild ist das nicht. In 5 Minuten ist eine Hülse gewickelt, Boden gestanzt und aufgeklebt.
Diese Papierhülsen werden wir weiterhin produzieren. So viel schießen wir nicht mit der Sharps .54er Berdan
Nach einer neuerlichen Brainstorming-Diskussion haben wir uns entschieden, die Form der Papierhülse und auch die Wandstärke von 1,5mm auf Messing zu übertragen, sprich, wir drehen uns Messinghülsen selber. Es muß aber eine neue Drehbank her, die alte Drehbank leiert schon ziemlich, und zudem altersschwach. Ich glaub, diesen Thread hole ich in einem oder zwei Jahren wieder hervor. Wenn nämlich die Messinghülsen gedreht sind.
Charles
- Salem
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
"Messing" hab ich mir beim Durchlesen auch gedacht, aber auf oldschool,
die ersten Hülsen waren seinerzeit ja aus Messingfolie gewickelt,
sone Folie wirds ja noch wo geben....
Dann bliebe der Modus Operandi im Prinzip gleich.
die ersten Hülsen waren seinerzeit ja aus Messingfolie gewickelt,
sone Folie wirds ja noch wo geben....
Dann bliebe der Modus Operandi im Prinzip gleich.
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.
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Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.
- Charles
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Das haben wir uns auch überlegt mit der Messingfolie, mein alter Herr aber, der große Zweifler, der hält Messingfolien für suboptimal. Dann die Bodennäpfe stanzen und mit einwickeln, er denkt, daß das ein größerer Aufwand sei als das Drehen aus Vollmaterial
Aber die Messingfolienhülsen werde ich ausprobieren, hinter seinem Rücken...
Aber die Messingfolienhülsen werde ich ausprobieren, hinter seinem Rücken...
Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
wenigstens erfüllen zeitung so einmal einen sinnvollen zweck
- Salem
- .50 BMG
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Re: Papierpatronen Berdan-Sharps .54 selbstgemacht
Ich sag nur "Martini - Henry":
Was für die .577/.450 M.H. reicht das wird wohl für ne olle .54er Berdan gut genug sein.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will Dir nix einreden, ...äh,
äh, die Taschenuhr die in meiner Hand pendelt? Das ist nix.....
Was für die .577/.450 M.H. reicht das wird wohl für ne olle .54er Berdan gut genug sein.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich will Dir nix einreden, ...äh,
äh, die Taschenuhr die in meiner Hand pendelt? Das ist nix.....
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