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Dillon 650xl und Mark7 Pro
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- DesertEagleCal50
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Danke für die Info!
Schon krass wie die Pressen unterschiedlich sind.
Schon krass wie die Pressen unterschiedlich sind.
Grüsse
Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Sag Bescheid wenn deine Hornady überbleibt....wegen Unterbeschäftigung....
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne
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- DesertEagleCal50
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Mal sehen wies weiter geht, mom. läuft sie wie ein Uhrwerk...
Aber eine manuelle braucht man im Haus, das habe ich schon gesehen. Gut da müssts keine 5 Stationen sein.
Aber eine manuelle braucht man im Haus, das habe ich schon gesehen. Gut da müssts keine 5 Stationen sein.
Grüsse
- doc steel
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
was ich noch anmerken wollte:
stell den bulletfeeder ned so schräg.
mit 45 grad wie bei dir wird er sich mit der aufnahme von geschossen in die transportplatte etwas schwerer tun, als wie wenn du ihn auf ca. 30grad schräge einstellst.
stell den bulletfeeder ned so schräg.
mit 45 grad wie bei dir wird er sich mit der aufnahme von geschossen in die transportplatte etwas schwerer tun, als wie wenn du ihn auf ca. 30grad schräge einstellst.
- DesertEagleCal50
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Danke, habs lt. Saul seinem Video eingestellt.
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Grüsse
Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Probiers mal mit Danke, proier ich gleich mal aus....
- DesertEagleCal50
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
DesertEagleCal50 hat geschrieben:Danke, habs lt. Saul seinem Video eingestellt.
LTE hat geschrieben:Probiers mal mit Danke, proier ich gleich mal aus....
wo ist das Problem ?
Grüsse
Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
War ned böse gmeint, wär einfach ein feiner Zug gewesen (und vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft :p )
- DesertEagleCal50
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
LTE hat geschrieben:War ned böse gmeint, wär einfach ein feiner Zug gewesen (und vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft [emoji14] )
Ich verstehe nicht was du willst.
Hatte Danke geschrieben, also was willst du mir nun mitteilen?
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Läuft wieder, dzt. nur entzündern und kalibrieren mit der Hornady Matritze.
Alle 500 kommt eine Hülse falsch runter, blockiert dann den Hub und die digitale Clutch löst aus ohne die Hülse zu beschädigen.
Alle 200 blockiert ein ZH und der optische Decapping Sensor meldet den Fehler, der Mark stoppt.
Ein Problem zeigt sich dennoch, es kann die Grundplatte nicht soweit gedreht werden, dass die Hülse exakt zentrisch in die Matritze einfährt. Die Grundplatte müsste dazu im Uhrzeigsinn gedreht werden, was die Schraublöcher hergeben. Das verursacht aber eine Kollision vom Hülsenzuführschieber mit der unteren Führungshülse des Hülsensystems. k.A. ob es möglich ist das zu beheben bzw. wo die Ursache liegt.
Alle 500 kommt eine Hülse falsch runter, blockiert dann den Hub und die digitale Clutch löst aus ohne die Hülse zu beschädigen.
Alle 200 blockiert ein ZH und der optische Decapping Sensor meldet den Fehler, der Mark stoppt.
Ein Problem zeigt sich dennoch, es kann die Grundplatte nicht soweit gedreht werden, dass die Hülse exakt zentrisch in die Matritze einfährt. Die Grundplatte müsste dazu im Uhrzeigsinn gedreht werden, was die Schraublöcher hergeben. Das verursacht aber eine Kollision vom Hülsenzuführschieber mit der unteren Führungshülse des Hülsensystems. k.A. ob es möglich ist das zu beheben bzw. wo die Ursache liegt.
Grüsse
- doc steel
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
was meinst du mit zentrisch einfahren genau? kommt die hülse wenn sie vom schieber eingeschoben wird bei der hülsenhalteplatte an? glaub i ned. deswegen haben alle kalibriermatrizen ja einen "einlauf", den untersten teil angeschrägt. eben damit sich die hülse beim einfahren zentriert. und die hülsenhalteplatte braucht in der drehrichtung aus ein wenig spiel.[/quote]Die Grundplatte müsste dazu im Uhrzeigsinn gedreht werden, was die Schraublöcher hergeben.[/quote]mach das ja nicht auf![/quote] Das verursacht aber eine Kollision vom Hülsenzuführschieber mit der unteren Führungshülse des Hülsensystems. k.A. ob es möglich ist das zu beheben bzw. wo die Ursache liegt.[/quote]DesertEagleCal50 hat geschrieben:
Ein Problem zeigt sich dennoch, es kann die Grundplatte nicht soweit gedreht werden, dass die Hülse exakt zentrisch in die Matritze einfährt.
mach a kurzes video vom vorgang.
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Hallo doc
Ausgangssituation, die Hülse ist komplett auf die Shellplate aufgeschoben.
Die Hülse berührt links die Matritze zuerst, ist damit nicht zentrisch und wird nach rechts (Uhrzeigersinn) gekippt.
Am Foto sieht man, dass der Depriming Pin nicht in der Mitte der Hülse ist.
Man kann es ev. an Parallelitäten erkennen, aber die Hülse ist jetzt etwas nach rechts gekippt.
Video:
2017-05-0513.49.41.mp4
EDIT: es wird die Shellplate beim depriming etwas im Uhrzeigersinn bewegt, nachdem die Hülse aus der Matritze wieder rausfährt, dreht die Shellplate auf die Ursprungsposition zurück. Alles im Millimeterbereich aber sichtbar.
Ausgangssituation, die Hülse ist komplett auf die Shellplate aufgeschoben.
Die Hülse berührt links die Matritze zuerst, ist damit nicht zentrisch und wird nach rechts (Uhrzeigersinn) gekippt.
Am Foto sieht man, dass der Depriming Pin nicht in der Mitte der Hülse ist.
Man kann es ev. an Parallelitäten erkennen, aber die Hülse ist jetzt etwas nach rechts gekippt.
Video:
2017-05-0513.49.41.mp4
EDIT: es wird die Shellplate beim depriming etwas im Uhrzeigersinn bewegt, nachdem die Hülse aus der Matritze wieder rausfährt, dreht die Shellplate auf die Ursprungsposition zurück. Alles im Millimeterbereich aber sichtbar.
Grüsse
- doc steel
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
ok, das is endlich eine präzise beschreibung. danke.
das problem kenne ich, gottseidank nicht von mir selber, aber von anderen 650-er besitzern-
grundsätzlich isses wurscht weil die shellplate genug spiel hat und die hülse beim einlauf in die matrize die shellplate eh in position zieht.
auf die präzision hats keinen einfluss.
beheben lässt es sich durch bearbeiten der teile leider nicht, weil für das einrasten und die endliche position die federgelagerte kugel unter der shellplate und die runden ausfräsungen an der unterseite der shellplate dafür verantwortlich sind.
was theoretisch ginge, wäre mehrere shellplates durchzuprobieren. wie das gehen soll , da bin ich überfragt.
deswegen habe ich auch theoretisch geschrieben.
probieren kann man auch die beiden inbusschrauben der grundplate zu lockern und die grundplatte dann in die entsprechende richtung zu drücken, die grundplatte dabei festhalten und die schrauben dabei wieder anzuziehen.
bei einem kollegen hab ich das einmal gemacht. gebracht hats nur minimal etwas.
unterm strich würde ich an deiner stelle aber kein engagement in diese richtung anwenden, weil sich nichts effektiv genug machen lässt.
grundsätzlich müsste men dabei ja die endposition der kugel verändern. geht aber nicht.
oder die schraubenlöcher der grundplatte halbseitig im 1/
10mm bereich weiten.
dann kanns aber durchaus sein dass die position nach einem kaliberwechsel nicht mehr stimmt, wo sie vorher gepasst hat.
fazit: schau ob du damit leben kannst. an funktion und präzision ändert sich ja nichts.
das problem kenne ich, gottseidank nicht von mir selber, aber von anderen 650-er besitzern-
grundsätzlich isses wurscht weil die shellplate genug spiel hat und die hülse beim einlauf in die matrize die shellplate eh in position zieht.
auf die präzision hats keinen einfluss.
beheben lässt es sich durch bearbeiten der teile leider nicht, weil für das einrasten und die endliche position die federgelagerte kugel unter der shellplate und die runden ausfräsungen an der unterseite der shellplate dafür verantwortlich sind.
was theoretisch ginge, wäre mehrere shellplates durchzuprobieren. wie das gehen soll , da bin ich überfragt.
deswegen habe ich auch theoretisch geschrieben.
probieren kann man auch die beiden inbusschrauben der grundplate zu lockern und die grundplatte dann in die entsprechende richtung zu drücken, die grundplatte dabei festhalten und die schrauben dabei wieder anzuziehen.
bei einem kollegen hab ich das einmal gemacht. gebracht hats nur minimal etwas.
unterm strich würde ich an deiner stelle aber kein engagement in diese richtung anwenden, weil sich nichts effektiv genug machen lässt.
grundsätzlich müsste men dabei ja die endposition der kugel verändern. geht aber nicht.
oder die schraubenlöcher der grundplatte halbseitig im 1/
10mm bereich weiten.
dann kanns aber durchaus sein dass die position nach einem kaliberwechsel nicht mehr stimmt, wo sie vorher gepasst hat.
fazit: schau ob du damit leben kannst. an funktion und präzision ändert sich ja nichts.
Zuletzt geändert von doc steel am Sa 6. Mai 2017, 07:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
Wirklich interresant zu lesen, ich bin auch am überlegen.
hab ne 650er im moment und überlege wie man die automatisieren kann ohne gleich den originalen antrieb von mark 7 zu kaufen.
hab ne 650er im moment und überlege wie man die automatisieren kann ohne gleich den originalen antrieb von mark 7 zu kaufen.
- DesertEagleCal50
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Re: Dillon 650xl und Mark7 Pro
@Martincz
gibt da einige Youtube Videos wie Leute es schon gemacht haben
ABER: die digitale Clutch ist Gold ! Wert, das verhindert halt dass was kaputt geht
@doc
Danke für deine ausführliche Ausführung.
Wenn ich nicht irre, gibt es aber eine Möglichkeit, schaue ich mir aber vorher an bevor ich das präzisiere. Für Heute ist Schluß und 3600 Hülsen wurden gemacht.
gibt da einige Youtube Videos wie Leute es schon gemacht haben
ABER: die digitale Clutch ist Gold ! Wert, das verhindert halt dass was kaputt geht
@doc
Danke für deine ausführliche Ausführung.
Wenn ich nicht irre, gibt es aber eine Möglichkeit, schaue ich mir aber vorher an bevor ich das präzisiere. Für Heute ist Schluß und 3600 Hülsen wurden gemacht.
Grüsse