Hilfe: Geschoss verformt sich
Verfasst: Fr 27. Okt 2017, 22:38
Werte Freunde des Wiederladens,
ich bin neu hier im Forum und habe schon einiges hier gelesen.
Bei Fehlern bitte ich um ein wenig Nachsicht.
Bzgl. Wiederladen bin ich auch recht neu.
Da ich ein Problem habe, was ich nach vielen Versuchen nicht einwandfrei lösen kann,
bitte ich hier um Ratschläge oder Lösungsansätze.
Equipment:
Dillon 650 mit Dillon Matrize und Lee Factory Crimp Matritze
Geschosse:
Pulverbeschichtete Bleigeschosse aus Privatanfertigung (9mm / 124gr / RN)
Hülsen: S&B / ZH: S&B
Pulver: VIHTAVUORI N320
OAL: 26 bis 29 mm (unterschiedliche Längen ausprobiert)
CIP (max) wird beachtet
Problem:
Die gesetzte Patrone besteht den Test weder im Lauf noch in der Patronenlehre von Lymann.
Nach dem Delaborieren bestehen alle benützen Hülsen den Test im Lauf und in der Patronenlehre.
Es ist feststellbar, dass das Geschoss (Ogive) sich verändert hat --> wird dicker.
Davor sind die Geschosse einwandfrei.
Ich habe versucht den Hülsenmund extrem zu erweitern um beim Setzen den Widerstand zu verringern.
Brachte keine Verbesserung.
Noch seltsamer ist, dass ein Freund mit den gleichen Geschosse und beim Testen mit Komponenten überhaupt keine Probleme hat.
Er verwendet auch eine Dillon 650 mit Lee Matrize.
Wo liegt hier der Fehler? Welche Einstellung beim Dillon könnte zu so einem Problem führen?
Danke für eure Hilfe!
ich bin neu hier im Forum und habe schon einiges hier gelesen.
Bei Fehlern bitte ich um ein wenig Nachsicht.
Bzgl. Wiederladen bin ich auch recht neu.
Da ich ein Problem habe, was ich nach vielen Versuchen nicht einwandfrei lösen kann,
bitte ich hier um Ratschläge oder Lösungsansätze.
Equipment:
Dillon 650 mit Dillon Matrize und Lee Factory Crimp Matritze
Geschosse:
Pulverbeschichtete Bleigeschosse aus Privatanfertigung (9mm / 124gr / RN)
Hülsen: S&B / ZH: S&B
Pulver: VIHTAVUORI N320
OAL: 26 bis 29 mm (unterschiedliche Längen ausprobiert)
CIP (max) wird beachtet
Problem:
Die gesetzte Patrone besteht den Test weder im Lauf noch in der Patronenlehre von Lymann.
Nach dem Delaborieren bestehen alle benützen Hülsen den Test im Lauf und in der Patronenlehre.
Es ist feststellbar, dass das Geschoss (Ogive) sich verändert hat --> wird dicker.
Davor sind die Geschosse einwandfrei.
Ich habe versucht den Hülsenmund extrem zu erweitern um beim Setzen den Widerstand zu verringern.
Brachte keine Verbesserung.
Noch seltsamer ist, dass ein Freund mit den gleichen Geschosse und beim Testen mit Komponenten überhaupt keine Probleme hat.
Er verwendet auch eine Dillon 650 mit Lee Matrize.
Wo liegt hier der Fehler? Welche Einstellung beim Dillon könnte zu so einem Problem führen?
Danke für eure Hilfe!