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...9mm und mit dem Latein am Ende

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karl255
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von karl255 » Di 7. Nov 2017, 15:00

damit bekommst aber wieder etwas bewegung in die Shellplatte rein und damit wieder toleranzen an der fertigen patrone, weil sich die
shellplatte dann leicht bewegen kann.

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Salem
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von Salem » Di 7. Nov 2017, 17:26

Der fast schon quasireligiöse Kreuzzug einiger Protagonisten gegen LEE im Allgemeinen und die FC-Matritzen dieses Herstellers im Besonderen nimmt in letzter Zeit schon gehässige und teilweise infantile Züge an (Wie im Kindergarten: "Meins ist besser als Deins! Hau weg Dein Scheiß!"). Erschreckend dabei: Diese Art von überzogenem Sendungsbewußtsein kenne ich sonst nur von den eifrigsten Waffengegnern wenn sie, hier wie da als Einzige im Besitz der absoluten Wahrheit, ebenfalls wieder einmal gegen tote Gegenstände wettern und diese aus der Welt geschafft haben wollen ohne logischen Argumenten zugänglich zu sein.

Für mich wäre ein logisches Argument: Ich will keinen Handgriff/Arbeitsschritt umsonst/zusätzlich/überflüssigerweise machen. Daher überlege ich mir beim Einsatz einer FC genau (und vorher): Ist das Problem mit einer FC überhaupt lösbar? Denn wenn ein Problem mit dem falschen Werkzeug angegangen wird kann ich diesem bei einem - diesfalls ohnehin zu erwartenden - Mißerfolg schwerlich die Schuld zuweisen. Und da ich selbst "nur" mit einer 3-Stationenpresse für KW lade: Zusätzliche Arbeitsschritte überlege ich mir genau - und hier zuallererst wie ich sie möglichst einsparen kann. Erscheint mir ein FC erfolgversprechend probiere ich das aus, der Preis dafür ist, wie bei LEE üblich, vertretbar. Das war bis jetzt bei KW in 2 Kalibern mit jeweils einem bzw. zwei ganz bestimmten Geschosstypen der Fall.

Zuerstmal: Wer die Gebrauchsanleitung der FC sinnerfassend zu lesen imstande ist der ist klar im Vorteil. Weiters: Richtig geladen liegt im Allgemeinen der Hülsenmund unter Vorspannung am (Blei)Geschoss an, sollte die FC-Matritze hier nachkalibrieren bleibt das Messing - da unter Vorspannung - am Blei. Das war bei allen von mir getesteten Ladungen der Fall. Bauernregel: Wenn sich das Geschoss zwischen Daumen und Zeigefinger in die Hülse drücken lässt stimmt was nicht, fast immer ist das aber schon vor dem Einsatz des FC der Fall. Da ist Ursachenforschung angesagt, Ferndiagnosen bringen genau nix.

Meine eigenen Erfahrungen (Erfahrungswerte sind für mich keine allgemeingültige Wahrheit, da individuell, aber schon mal ein guter Anhaltspunkt.) mit dem FC in 9mmLuger und .45ACP waren zumeist positiver Natur. In 9mmLuger habe ich allerdings keine gravierenden Verbesserungen feststellen können, eine PGL-Verringerung und das Anpassen der Ladung hat da mehr geholfen (Wie so oft). Eine durchwegs feststellbare gleichmäßigere V0 war auf der Scheibe praktisch nicht verifizierbar (8g, Blei KS, zwischen 319 und 323 m/sec - gemessen per je immer 10 Schuss - mit FC, ohne ca 2m/sec mehr Unterschied), das passt voll - da ist ein FC nicht nötig. Nachteile: Keine. In .45ACP waren Ausreißer im ansonsten ausgezeichnetenen Schussbild einer Bleigeschossladung mit FC verschwunden, eine andere Ladung führte nicht immer zuverlässig zu: Mit FC verschwunden. Nachteile: Keine. Meist jedoch hatte der FC keine beobachtbaren Auswirkungen bis auf kleine Änderungen in der MTL. Ich lade NUR mit LEE, jede meiner Ladungen (LW + KW) hält aufgelegt u./o. eingespannt, je nach Möglichkeit, umschlossen den Innenzehner (KW), oder sogar weit weniger (LW), der jeweils erforderlichen Scheibe auf die vorgegebene Distanz - Abweichungen sind (LEIDER!!) ausnahmslos dem tagesverfassungsabhängigen Unvermögen des Schützen anzulasten, also mir. Weil ich auf meiner Pro1000 nur 3Plätze habe ist der FC in 9mm nicht mehr bei mir, der in .45 leistet mir, gerade bei widerspenstigen Blei-SWC, immer noch wertvolle Dienste, dann aber als extra Arbeitsgang auf der Classic Cast.

LEE Factory-Crimpmatritze, Vorteile: Manchmal sehr ausgeprägt, manchmal weniger, oft aber auch nicht genau feststellbar. Nachteile: Keine. Infantil-gehässiges LEE-Bashing: Entbehrlich. Gute Tagesverfassung. Unbezahlbar.
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Norander
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von Norander » Di 7. Nov 2017, 20:33

Ich meine das meine 9er seit ich mit der Lee Factory Crimpe eine leichte Präzisionssteigerung erfuhren. Da ich keinen Chroni habe kann's auch sein, dass ich einfach ein paar gute Tage hatte.
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von karl_b » Di 7. Nov 2017, 20:39

@Salem, so würd ich das nicht sehen, mir fehlt nur das Verständnis um den Sinn dieser Matritze. Ich besitze dennoch ein paar Lee Sachen, Kalibrierer, ZH Setzer, Einstationenpresse, Messlöffel, De Luxe Case Trimmer, mehrere 4-20 Schmelzöfen wo ich mir eben eine externe Temperaturregelung gebastelt habe, und ich bin mit allem zufrieden. Als ich mit meiner 550 zum Wiederladen begonnen habe gabs das Ding auch noch nicht, und wer mal gefettete Geschoße verladen hat wird mir beipflichten daß die Möglichkeit des Reinigens der Matritzen bei Dillon sehr einfach ist. Man liest auch oft dass die 650 er um soooo viel besser ist also mußte die auch mal her, und rate was, ich hab sie wieder weggegeben und mir eine zweite 550 gekauft, weil ich einfach glücklicher damit bin. Und wer nur 2000 Patronen die Woche braucht ist mit einer 550 noch lange dabei.
Was ich definitiv NICHT von Lee kaufen würde sind die Kokillen, aber für das Geld kann man nur das erwarten was man bekommt.
Ps: jetzt hab ich doch glatt eines der billigsten und sicher am meisten unterschätzen Lee Produkte vergessen: Lee load all 2, also dass dieses quitschende Plastikding schon Tausende Slugs bei mir gemacht hat ist beeindruckend. Und das Werkl zerfällt einfach nicht.
Also tief Luft holen und verfall nicht in Hysterie und verwende gleich aktuelle Kampfausdrücke von sich verabschiedenden Parlamentsparteien wie bashing und Hass, das haben wir nicht not, oder?

pps: sorry an den Themenersteller dass das hier diese Richtung einschlägt.

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Salem
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von Salem » Mi 8. Nov 2017, 00:12

Dein noch immer fehlendes Verständnis für diese FC-Matritzen in allen Ehren (Die Gebrauchsanleitung der Matritze ist übrigens für das Verständnis derselben eine überaus erhellende Lektüre), aber wie kommst Du auf die Idee mir vorzuschreiben wie ich mich auszudrücken hätte? Ich verwende grundsätzlich keine "Kampfbegriffe" rechter, linker oder gar politisch korrekter bzw. inkorrekter Natur, sondern nur jene Wörter und Begriffe die meine Meinung am treffendsten schriftlich nachzuzeichnen vermögen, unabhängig davon welcher Personenkreis auch immer sich dieser vorher bediente - daher brauchst Du Dir deshalb auch nicht ins Hemd machen. Ich bin dafür verantwortlich was ich schreibe, aber nicht dafür wie das irgendjemand anderes versteht. Und was die mir von Dir attestierte Hysterie angeht: Sieh mal in den Spiegel und denk mal drüber nach wer hier hysterisch reagiert (von wegen "Kampfbegriffe" und so...).
Sollte ich mit meiner Meinung allerdings gegen Die Forumsetikette verstossen wird mir das ein Mod oder BigBen sagen, ich nehme das dann schweigend zur Kenntnis.
Da damit über das Thema FC von mir alles gesagt ist: Ich bin hier raus, Gute Nacht, ich muß morgen früh raus.
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von Gerisnake » Mi 8. Nov 2017, 07:33

Salem hat geschrieben:Dein noch immer fehlendes Verständnis für diese FC-Matritzen in allen Ehren (Die Gebrauchsanleitung der Matritze ist übrigens für das Verständnis derselben eine überaus erhellende Lektüre), aber wie kommst Du auf die Idee mir vorzuschreiben wie ich mich auszudrücken hätte? Ich verwende grundsätzlich keine "Kampfbegriffe" rechter, linker oder gar politisch korrekter bzw. inkorrekter Natur, sondern nur jene Wörter und Begriffe die meine Meinung am treffendsten schriftlich nachzuzeichnen vermögen, unabhängig davon welcher Personenkreis auch immer sich dieser vorher bediente - daher brauchst Du Dir deshalb auch nicht ins Hemd machen. Ich bin dafür verantwortlich was ich schreibe, aber nicht dafür wie das irgendjemand anderes versteht. Und was die mir von Dir attestierte Hysterie angeht: Sieh mal in den Spiegel und denk mal drüber nach wer hier hysterisch reagiert (von wegen "Kampfbegriffe" und so...).
Sollte ich mit meiner Meinung allerdings gegen Die Forumsetikette verstossen wird mir das ein Mod oder BigBen sagen, ich nehme das dann schweigend zur Kenntnis.
Da damit über das Thema FC von mir alles gesagt ist: Ich bin hier raus, Gute Nacht, ich muß morgen früh raus.


Also deine diffamierende und herabsetzend aggressive Formulierung deines Textes ist sehr wohl unangebracht, wenn es um fachlich/sachliche Themen, wie eine FC Matrize geht!
Aber gut, dass du „raus“ bist, das Forum wird es dir danken...! [emoji1303][emoji4]

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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von karl_b » Mi 8. Nov 2017, 16:46

Na gut, du willst es eben nicht anders, dein blumiges Geschreibsel macht nur leider den Inhalt deines Posts nicht wertvoller.
Salem hat geschrieben:......Richtig geladen liegt im Allgemeinen der Hülsenmund unter Vorspannung am (Blei)Geschoss an, sollte die FC-Matritze hier nachkalibrieren bleibt das Messing - da unter Vorspannung - am Blei. Das war bei allen von mir getesteten Ladungen der Fall......

Und das ist schlicht und ergreifend BLÖDSINN. Da du bedauernswerterweise NUR eine Gebrauchsanweisung sinnerfassend -so wie ich auch- lesen kannst, leider aber nicht das geringste metallurgische Basiswissen besitzt -ich zum Glück schon- kommen dann eben solche wertlosen Posts dabei raus.
Ich verrat dir jetzt KEIN Geheimnis, nur DU weißt es eben nicht: Messing hat -so wie Stahl auch- eine Zugfestigkeit und Streckgrenze...... also ist deine wirre Therorie mit Vorspannung widerlegt, weil sich Messing nach einer Kaltverformung garantiert wieder zu einem gewissen Teil zurückverformt. Wenn das nicht so wäre würde es reißen weil es zu spröde ist, weshalb ja schlaue Wiederlader -dich nehme ich hier mal aus- speziell bei Langwaffen ihre Hülsen weichglühen.
Und wegen dieser Kleinigkeit bleibt eben mir der Sinn dieser Matritze in Verbindung mit Bleigeschossen verborgen.
An der Stelle wüde ich empfehlen damit aufzuhören deine FC wie eine Monstranz vor dir herzutragen und dich weiter lächerlich zu machen.

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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von thomasa1000 » Mi 8. Nov 2017, 17:11

Wenn ihr dann geklärt habt wer den Längsten hat dürft ihr weiterspielen...

Hier ist jeder Chemiker, Physiker, Wissenschaftler, Melallexperte, verdient Kohle Ende nie und und schießt 595.

Viele Schützen die man dann so in freier Wildbahn trifft sind Proleten mit 2stelligem IQ und haben Probleme sich die Leasingrate für Ihren Audi zu erschnorren.

Glückliches Forum...
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von karl_b » Mi 8. Nov 2017, 18:44

Metallurgische Grundkenntnisse hat auch ein Schlosser der weiß was eine 10.9 Schraube ist. Zum Glück hab ich einen Firmenwagen und schieß generell daheim.

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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von BigBen » Mi 8. Nov 2017, 18:54

karl_b hat geschrieben:schieß generell daheim.


Ja zum Glück!
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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von doc steel » Do 9. Nov 2017, 07:18

thomasa1000 hat geschrieben:Viele Schützen die man dann so in freier Wildbahn trifft sind Proleten mit 2stelligem IQ und haben Probleme sich die Leasingrate für Ihren Audi zu erschnorren.

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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von Norander » Do 9. Nov 2017, 10:59

doc steel hat geschrieben:
thomasa1000 hat geschrieben:Viele Schützen die man dann so in freier Wildbahn trifft sind Proleten mit 2stelligem IQ und haben Probleme sich die Leasingrate für Ihren Audi zu erschnorren.

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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von usu792 » Do 9. Nov 2017, 11:56

<-- Pro LEE und auch LEE FC

Nachteile gibts keine, Vorteile liegen auf der Hand: Sollte irgendwas nicht auf "Factory" Maß sein, nacher ist es das ;)
Ich betrachte sie als Sicherheitsmatritze, bei 357 Magnum außerdem als richtige Crimpmatritze... (Magnumladungen brauchen halt mehr Crimp)

Bin von LEE prinzipiell sehr überzeugt, gutes günstiges Zeug :)
Auch die Kokillen sind super für den normalen Benutzer der nicht besser schießt als seine Waffe...


Bei so manchem LEE Stänkerer liest man durchaus etwas Neid heraus, weils halt doch wesentlich kostengünstiger ist ;)

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Re: ...9mm und mit dem Latein am Ende

Beitrag von Seefranz » Do 9. Nov 2017, 16:47

Hallo!
Also, bei der 9x19 verwende ich zum Kalibrieren und Ausstoßen die Hartmetallmatrize von RCBS.
Aufgeweitet und gecrimpt wird da gar nix. Also Pulver rein und Geschoss auf die richtige Tiefe rein und fertig ist die Patrone.
Als Geschosse verwende ich 123 LOS HP, 124 Armafore RK, 147 Hornady FMJ-RK ENC.
Bei Bleigeschossen schauts natürlich anders aus!

Gruss Franz

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