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Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

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Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von sauersigi » Mi 27. Dez 2017, 12:33

Servus Freunde,
Nachdem meine Lnl nun kurzfristig eine Einstationenpresse geworden ist möchte ich die Zeit nutzen und alle meine Hülsen vorbereiten.
Kaliber .223, HA ist ein AUG, Hülsen sind ausschließlich meine aus dem AUG mittels Fangsack geborgene....
Die Literatur gibt unterschiedlichste Vorgehensweisen an die zur Präzisionssteigerung führen sollen. ( Ich weiss, im Rahmen der Waffenmöglichkeiten und Schützenleistung)
Mein Ansatz für HA Futter ist zum einen die Tatsasche dass ich Muni basteln möchte die zuverlässig und ev. etwas präziser als Schüttmuni ist. Ein Einsparungsvorteil pro Peng muss sich nicht auswirken, schadet aber nicht.
Es muss definitiv keine Benchrest Muni werden, das heisst ich würde gerne die Arbeitsschritte optimieren und bin eben auf die unterschiedlichsten Ansätze des Kalibrierens gekommen.
Nur Halskalibrieren oder doch Voll durchziehen?
Danke für eure Erfahrung und Einschätzung
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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von Lada » Mi 27. Dez 2017, 12:48

Halskalibrieren mit Bushing Einsatz.

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von Hirschberg » Mi 27. Dez 2017, 13:15

Bist du sicher dass dein AUG halskalibrierte Muni verdaut?
Gruß
H.

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von sauersigi » Mi 27. Dez 2017, 13:20

Hirschberg hat geschrieben:Bist du sicher dass dein AUG halskalibrierte Muni verdaut?

Hab ich noch nicht probiert....
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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von impact » Mi 27. Dez 2017, 13:43

Also wenns zuverlässig aus einem Halbautomaten sein soll, würde ich persönlich Vollkalibrieren...
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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von LTE » Mi 27. Dez 2017, 13:56

Ich persönlich tu nur Vollkalibrieren, hab aber jetzt grad den AUG Lauf genommen, dazu meine Abgeschossenen TSC und GGG Hülsen und mal in das Patronenlager flutschen lassen, völlig unbearbeitet, gehen rein, ganz am ende is a bissl widerstand, aber des drückt mir der Verschluss rein :) I würd sagen "Jugend Forscht" und Versuch macht Klug.

Müsst ich mal a Serie Probieren, in dem Fall schon wieder a Matrize von Triebel bestellen :)

Man muss auch ganz klar sagen das es völlig schnurz ist, welche Waffe du nimmst, und wenn du eine Ultramegamatch nimmst mit superengem Patronenlager, die Hülsen Liedern an genau dem Lager an und werden ausgezogen, daher die werden nicht auf Magische weise größer im DM (nur kleiner durch das Abkühlen) wenn die also nei flutschen, why not. Fakt is das der AUG Lauf ein sehr "Robustes" Patronenlager hat, der frisst alles (ok 7,62x39 nicht :) ) eine Vollkalibrierte Patrone Lottert da drinnen rum, des kannst als Kinderraschel nehmen ;)

Klar wenn du Hülsen von anderen Waffen nimmst, kanns blöd enden, aber ich würds einfach testen, es is eh Winterzeit, da kann ma ruhig a bissl experimentieren.

Bau selber grad Ladeleitern mit RS40 und 50 um zu sehen ob ich in Zukunft auf 1 Pulver runter komme.

RS40 normalerweise für 223 und 50 für 308, aber ich hab an 20" Lauf am AUG und die ersten (schnellen) Tests mit RS50 waren vielversprechend, im QL schauts auch gut aus, d.h. werden grad 8 Vergleichsladungen a 80 Schuss gebaut.

Halt uns auf dem Laufenden, is auf jeden Fall interresant.

Ich hatte selbst mit Handgeladener Muni, wo ich das Pulver auf 0,02gr genau in die Hülsen (welche gelitert wurden) hineingebetet und jedes Geschoss war auf Länge mit Komperator und Gewicht geprüft (0,02gr genau) und was macht mei Aug??? 20m/s Abweichungen am Chrono.

Bei de Hundsnormalen 55gr Hornady mit Crimprille und Pulver aus dem Redding Spender hab ich 30m/s spread.... somit war des Komplett fürn Hugo, d.h. ist dein Ansatz auf jeden Fall interresant.


BTW du wolle kaufe Hülse?? :P

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von karl255 » Mi 27. Dez 2017, 14:34

War heut auch mitn Schmeisser am Stand und mit Chrony.
Die Präziladung die ich dzt. mit den Sierra SMK 52grs mache gemessen.
Streukreis auf 100m sind bei 10 Schuss 24mm, bzw. bei 9 sinds dann so 16mm.
Gemessen 3161fps bis zu 3212 fps, also 51fps spread - also 15m/s max. Abweichung bei 10 Schuss
S&B Hülse, Vollkalibriert, N130 mit 22,3 grs auf 56mm (daten ohne gewähr).

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von LTE » Mi 27. Dez 2017, 15:11

SMK verlad i grad :)

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von Lada » Mi 27. Dez 2017, 15:20

impact hat geschrieben:Also wenns zuverlässig aus einem Halbautomaten sein soll, würde ich persönlich Vollkalibrieren...

Hals kalibrieren mit Bushing Einsatz funktioniert auch mit fremden Hülsen.
Ist schonender fürs Material.
Tribel muss nicht sein, Redding geht auch.

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von LTE » Mi 27. Dez 2017, 15:55

Lada hat geschrieben:
impact hat geschrieben:Also wenns zuverlässig aus einem Halbautomaten sein soll, würde ich persönlich Vollkalibrieren...

Hals kalibrieren mit Bushing Einsatz funktioniert auch mit fremden Hülsen.
Ist schonender fürs Material.
Tribel muss nicht sein, Redding geht auch.


Geht vielleicht aber es kommt auf die konstelation drauf an. Man nehme Schmeisser ultra match mit engem Lager vs. AUG. Schmeisser Hülsen in AUG geht, umgekehrt wirds nix... warum wohl?

Begründe deine Aussage Technisch und Fachlich richtig, ich lasse mich immer gerne eines besseren belehren, auch wenn ich in diesem Fall weis das es so ist, i hab 1100 IMM Hülsen aus genau meinem AUG und der Schmeisser Leihwaffe :) des zeigst mir, wie du die IMI von meinem AUG in de Schmeisser rein kriegst....

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von LTE » Mi 27. Dez 2017, 16:19

Hier noch die Bildbeweise weil manche so schludrig hingeschmissenen Antworten die jeglicher Grundlage entbehren, muss man schlicht und ergreifend im Keim ersticken, ansonst geht's wie mit dem Spinat, weil der ist ja reich an Eisen.... oder ist er es doch nicht?

Hier eine Hülse aus der Schmeisser, passt wunderbar in die Case gauge und bräuchte wirklich keine VK, wobei ich persönlich das HA Massenfutter auf min. runterdrücke und die Hüle hier am max. ist. Für Präzi wäre das meine erste Wahl (mit dillon hast du die Möglichkeit runterzustellen, Triebel gibt max. vor, da kriegst die Schulter nicht weiter rein gedrückt.

Bild

Hier eine aus dem AUG, ich sag ja, das Lager frisst alles, die Hülse steht einfach n mm raus, die Schulter steht aber in der Gauge an....
Das ist der Punkt wo ein Matchlager sagt "ich bin raus" euch geht der Verschluss nicht mehr zu. So und nun ?

Bild

So weiter im Text, man nehmen eine Schmeisser Hülse Stecke sie in die Gauge, drehe selbige um und flupp die Hülse kommt von selber wieder raus. Man beachte die Hülse die am Boden liegt.

Bild

Das selbe mit einer Aug Hülse...hui Überraschung die bleibt in der Gauge stecken, weil ich sie nämlich mit etwas Gefühl reindrücken musste damit die Schulter an der Gauge ansteht, das selbe macht der Verschluss übrigens auch, aber mit Schwung.

Bild


Noch fragen? Wer also so Pauschale Antworten in ein Forum stellt, in dem sich Anfänger Rat und Tat suchen (hab i au und ich hab schnell gemerkt wer nur redet und wer Ahnung hat) der sollte sich auch bewusst sein, das es unbedarfte Anfänger gibt, die denken sich, oh cool, dann also her mit der TK Matrize und baut sich seine ersten Murmeln, will schießen gehen, kommst 2h später frustriert wieder zurück und jammert das Forum voll das die hälfte Muni ned gangen ist. Im Zuge der Fehlerfindung stellt sich raus das er HA Futter mit der TK Matrize baut und er ein Matchlager hat. Hülsen hat er gnommen was da glegen ist... Hurra, der depp des Tages ist gefunden. So läuft es nämlich meistens....

Also Sigi, du kennst dich aus, da mach i mir keine Sorgen, schaust mal eben 50 Hülsen mit der Gauge an, mein AUg ist ein sehr sehr schlechtes Beispiel, i kenn fast keinen der noch so ein Klapperlager hat :) nimm die schlimmsten Hülsen, bau dir schnell 10 dummys und Repetier die mal durch, a guter Indikator ist, wenn der Verschluss ned uder ned Sauber verriegelt.

Du kannst die Hülse auch ganz leicht anrusen und mal reinrepetieren, das sagt dir eigentlich auch schon einiges.

Wichtig auch, Hülsen sind ned alle gleich, aber des weist du eh, es gibt weiche wie Remi oder S&B und harte wie PPU und Men.
Zuletzt geändert von LTE am Mi 27. Dez 2017, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von lüftl » Mi 27. Dez 2017, 16:31

Hallo,
ich hab mal gelernt, dass man Hülsen für den HA immer voll kalibrieren soll. Aber wer hindert Dich eigentlich daran, auszuprobieren wie oft Du Halskalibrierte Patronen ohne Probleme aus Deiner Waffe schießen kannst. Kann ja nur in zwei Richtungen gehen. Entweder stimmt die alte Weisheit, oder sie stimmt nicht! Gut, ich würde es eher nicht mitten im Wettbewerb wissen wollen, sondern schon eher, aber mach halt mal jeweils nur 10 oder 20 Patronen und schau, ob Du irgend wann den Entladehammer brauchst. Wär halt toll, wenn Du das dann auch hier kundtun würdest. Ich würde es ja machen, aber mein einziger Halbautomat ist in .45 ACP und die kalibrier ich eh immer voll.
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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von impact » Mi 27. Dez 2017, 16:37

Lada hat geschrieben:
impact hat geschrieben:Also wenns zuverlässig aus einem Halbautomaten sein soll, würde ich persönlich Vollkalibrieren...

Hals kalibrieren mit Bushing Einsatz funktioniert auch mit fremden Hülsen.
Ist schonender fürs Material.
Tribel muss nicht sein, Redding geht auch.


Möglich, dass es unter gewissen Umständen funktioniert. Aber bei zuverlässig und Halbautomat kommt für mich persönlich wie gesagt nur FL in Frage.
Wenn man einen hochpräzisen Match HA betreibt, viel putzt und wenig und langsam schießt, und mühsam vorbereitete hülsen hat, dann kann ich mir vorstellen dass auch neck sizing in einem gewissen spielraum funktioniert und sinn macht.
Aber da darf ich mich dann nicht wundern, wenns bei Halbautomatenbewerben nach der dritten schnellen Serie zu Waffenstörungen kommt.
Und auch FL kalibriere kann man einigermaßen schonend betreiben, wenn man zB Redding Comp shellholder verwendet und gerade soviel kalibriert, dass die schulter die 2-3/1000" die für zuverlässige Funktion empfohlen wird zurücksetzt, beim Neck genauso, evtl sogar ohne aufweitedorn sofern die Hülsenhälse keine groben Dellen haben.
So groß ist der Päzisionsvorteil bei Halskalibrieren dann auch nicht mehr... wenn überhaupt. Wenn da die Hülsenwandstärke nicht perfekt gleichmäßig ist verbiegt sich die Hülse sowieso wie eine Banane... Da hab ich lieber eine FL kalibrierte die sauber ins Lager gleitet, sich zentrieren kann und im Endeffekt eh vom Schlagbolzen bis zum Endanschlag ins Lager getrieben wird, und dort im Hülsenschulter Bereich zentriert wird.
Halskalibrieren ist für mich eine Spielerei für Repetierer. Oder eine Notwendigkeit bei Benchrest. Aber dort gelten andere Regeln.

Aber wie gesagt, so sehe ich das, und ich bin auch nur ein mensch ;)
Zuletzt geändert von impact am Do 28. Dez 2017, 11:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von sauersigi » Mi 27. Dez 2017, 23:11

Ich habe heute ein paar Murmeln ausprobiert, war wie gesagt nicht berauschend.
Ich bin nun wieder zurück an den Start, habe die Kanone gereinigt, Lager ebenso.
Die bereits vorhandenen Patronen ( selbstgebaute und auch Fabriksware)waren alle ohne Aufwand ins Lager gefallen und alleine durch Schwerkraft wieder raus.
Morgen werde ich eine Dummypatronenserie basteln um die Passungen auszureizen und dann erstelle ich jeweils eine Serie mit HH Kalibrierten und Vollkalibrierten. Nach Feststellen der Zuverlässigen Zuführung und Ausstoss gehts an optimieren der Trefferlage...
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
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Re: Hülsen für HA halskalibrieren oder Vollkalibrieren?

Beitrag von Hirschberg » Do 28. Dez 2017, 07:53

impact hat geschrieben:...dass die schulter die 2-3" die für zuverlässige Funktion empfohlen wird zurücksetzt ...


0,002-0,003"
Gruß
H.

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