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.223 Wiederladen - Unterschiede bei den Hülsen?

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karl255
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Re: .223 Wiederladen - Unterschiede bei den Hülsen?

Beitrag von karl255 » Mi 4. Jul 2018, 19:52

ich verwende das N130 mit den 52grs BTHP Matchking von Sierra, mit 20,4 grs - da ist noch Platz, aber du bekommst fast
keine STeigerung der v0 mehr dazu und Präzision steigerts auch nicht.
Angaben ohne Gewähr.

Die Ladung bleibt vorne und hinten aufgelegt ein Streukreis von einem Schusspflaster (10 Schuss auf 100m) - wohl gemerkt
vollkalibrierte S&B Hülse aus einem Schmeisser Ultramatch, also kein Repetierer.

LTE
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Re: .223 Wiederladen - Unterschiede bei den Hülsen?

Beitrag von LTE » Mi 4. Jul 2018, 23:26

RS40 mit 55gr Hornady fmj mit Crimprille. Pulvermenge müsste ich grad lügen, aber wenn mich grad nicht alles täuscht, is es a 103% Pressladung.
Aus dem 20" AUG radiere ich mit 1020-1080m/s raus. Sinnvoll ist es nicht weil die präzi ziemlich auf macht. wenn ichs drauf an kommen lassen wollen würde, wären wohl 1100m/s drin. Aber wozu?
Was interresant ist, dieser Kernige Rückstoß ist so kurz und knackig, das die Dame sehr gut im Feuer liegt.

dennis
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Re: .223 Wiederladen - Unterschiede bei den Hülsen?

Beitrag von dennis » Do 5. Jul 2018, 11:02

DaOage hat geschrieben:Hallo zusammen, vorweg: Nein, es geht nicht darum eine Ladung zu ermitteln die auf 100m Loch in Loch schiesst, ich bin eher die Art Schütze die sich freut, wenns bei jedem Schuss einen Kracher macht und ein Loch auf der Scheibe ist.

Da ich einiges an verschiedenen Hülsen zur Verfügung hab und schon an div. Stellen gelesen hab das es Unterschiede zwischen .223 und 5.56x45 geben soll und sich die 5.56x45 weil dickwandiger besser zum wiederladen eignen soll, hab ich mal nachgewogen und hab z.B. bei den S&B keinen gewichtsmässigen Unterschied feststellen können, war alles im Bereich + - 2 Grain. Die PPU ein wenig schwerer, die Ruag deutlich leichter, aber alles in allem in ziemlich ähnlich.

Und dann gibts ja noch den Beitrag eines anderen Users hier, der je 5 Stk von 5 versch. Hülsen geladen und verschossen hat und auch keinen Unterschied feststellen konnte.

Urban legend oder ist da doch was dran?

Bzw ist der relevante Faktor nur das Hülseninnenvolumen?



ich kann nur für mich sprechen, ich lade 223 wieder. ich sortiere das nicht, und stelle auch keinen unterschied fest vom ergebnis... ich kürze natürlich alle hülsen auf die gleiche länge. geschossen wird das ganze aus einem OberlandArms Ar15 M5 mit matchlauf der ja ab werk drinnen ist... und PPU 55gr FMJ geschossen. Gehen bis 500m gut

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