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223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

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haluna
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223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von haluna » Sa 20. Okt 2018, 15:56

Hallo Leute,

ich würde gerne anfangen 223. Rem wiederzuladen, da dies aber meine erste Patrone ist, die ich wiederladen würde wollte ich noch ein paar Fragen stellen damit mir das nicht wortwörlich um die Ohren fliegt...
Mir ist klar das mir ein Wiederladekurs helfen würde, aber ich will so gut es geht mir die dinge selbst aneignen per Videos und per Schrift.

Ich habe diese Ladedaten von VIHTAVUORI und hab anderen Pullvervarianten weggelöst damit ich alles schön in einem Bild habe https://ibb.co/dTyAmL

Geschoss ist das beschriebene Hornady FMJBT und das Pullver ist das N140, ich weiß es gibt besseres aber an die Komponenten komme ich leicht und sind in großen Mengen nicht so teuer wie bsp: N 133...

Ich würde wie im Bild zu sehen mit 24,7 Gr. anfangen und mich in 0,3 Gr. Schritten hocharbeiten bis 26,8 Gr.

Erste Frage: Wären die 26,8 Gr. vom Druck her das Höchste was ich machen könnte oder ist der Wert gemeint das mir bei 26,8 alles um die Ohren fliegt?

Die Hülse würde ich, wenn zulang auf 44,50 mm Trimmen, das habe ich dem Forum entnommen....

Zweite Frage: Wenn ich mir die Ladetabelle anschaue, mit welcher Länge der Hülse rechnen die bei VIHTAVUORI, mit 44,50? Ich weiß nicht wie stark sich das auf den Druck auswirkt wenn die mit Hülsen rechnen die länger oder kürzer sind, oder egal?

Dritte Frage: Ich würde die Geco Hülsen von der 223.rem in 55 Gr. verwenden... Jz habe ich aber schon gehört das die Hülsen nicht alle das gleiche Volumen haben, sprich manche mehr Platz mal weniger. Das wirkt sich aber dann natürlich wieder auf den Druck aus? oder meint ihr, egal ? oder soll ich das Volumen ausrechnen?

Vierte Frage: Als C.O.L ist da mit dem Geschoss 57,00 mm angegeben, heist das ich soll das Geschoss auf 57mm setzen? Wenn meine Hülse ja jz wieder ka was 0,50 mm länger ist als die Hülse mit der VIHTAVUORI rechnet hat, ergibt sich daraus wieder ein anderer Druck wenn das Geschoss höher oder tiefer sitzt, auf welche länge der sollte ich die Patrone um nicht zu hohen oder zu niedrigen Druck zu haben?

Wie man aus dem Post entnehmen kann geht es eigentlich nur um Druck, bis jz musste ich nur aufpassen das ich nicht zu viel Druck am Klo habe aber das ändert sich ja mit dem Wiederladen reload-smile weil mir das Thema so die meiste Sorge macht... Wäre schön wenn jemand vll zum einen oder anderen mir etwas sagen könnte, vll sehe ich das mit dem Druck auch bissl zu streng aber man kann ja nie wissen.

Danke

LTE
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von LTE » Sa 20. Okt 2018, 16:03

Amigo, es gibt a SUCHE!! Da wird dir geholfen ohne, dass die selben Themen alle 6 Monate durchgekaut werden müssen. Fachlich interresante Fragen, die noch NICHT durchgekaut wurde, gebe ich gerne Antwort.

Ist nich böse gemeint, beim WL allerdings musst du dir Antworten erarbeiten.

DerDaniel
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von DerDaniel » Sa 20. Okt 2018, 16:27

Zum ersten muss ich LTE zustimmen, zum zweiten kann man die Hälfte der Fragen beantworten, wenn man sich bissal Wiederlade-Theorie angeschaut hat. Und dafür gibt es einen haufen Bücher...

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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von Spiky » Sa 20. Okt 2018, 17:25

Hallo haluna,

ich kenn' mich zwar auch nicht aus, aber ev. bringen wir zu zweit was Brauchbares zusammen... (und dann hätt' ich was dazu gelernt...).

#1 Wenns um den Druck geht, würde ich mir das Programm "Quick Load" zulegen - ich denk' da führt kein Weg vorbei...

#2 http://www.cip-bobp.org/homologation/up ... 406-de.pdf gibt Dir die Länge an.
Ich nehme mal an, das VV das als Grundlage nimmt.

#3 Genauer ist's, wenn Du es auswiegst und nur die Hülsen nimmst, die das gleiche Volumen haben - benötigst Du diese Genauigkeit?

#4 Wenn die Hülsen a bissl länger ist, sitzt das Geschoss relativ a bissl tiefer, der Abstand Hülsenboden zum Geschossboden sollte aber gleich sein, da sich L6 ja nicht ändert...

Wenn Du auf die Herstellerangaben achtest, solltest Du auf der sicheren Seite sein.

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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von McMonkey » Sa 20. Okt 2018, 17:43

Wenn du das nich nicht kennst:
http://www.pulverschein.de/Trimmlangen_von_Hulsen.pdf

oder wenn du das noch nicht kennst:
https://www.pulverdampf.com/viewtopic.php?t=25445

War jetzt nur auf die Schnelle, ...
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

karl255
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von karl255 » Sa 20. Okt 2018, 19:55

Leute helfts doch dem Neuling, bevor noch was passiert.
@haluna:

1.) Die Ladedaten, auch die von Vithavouri, sind in den meisten Fällen nur errechnete Werte, d.h. die hat der Pulverhersteller irgendwann
rechnerisch ermittelt daher aufpassen und mal zuerst überlegen welches Pulver wirklich zu verwenden ist.
2.) 24,7 grs N140 bekommst schon mal net in die Hülse rein (also in die Remington schon, in die Geco wahrsch. net), aber is scho a leichte
Pressladung, wennst dieses Geschoß auf 57mm setzt - hier auch mein Rat, kauf dir Quickload - die max. Ladung von 26,8grs N140 sind lt.
Quickload schon ein Ladeverhältnis von 112%. Selbst in einer Remington Hülse is net so viel Platz für des Pulver.
3.) N140 is nur ein Kompromiss für das Kaliber .223 Rem., wesentlich besser geeignet ist da das N130 (und das hab ich selbst auch an meinen
Ladungen festgestellt, zumindest für die leichteren Geschosse.
4.) Hülsenauswiegen und auslitern, naja kann man machen wenn man so viel Freizeit hat, oder auch nicht und Hülsen von einem Hersteller
verwenden. Also ich nehm S&B Hülsen (sowohl 223 als auch 5,56x45) und Trimme die auf 44,5mm nach dem Vollkalibrieren (kommen in
einen HA rein - Streukreis meiner Ladung <19mm.
5.) Zu viel Druck bei 223? - da ist das N140 wiederum gut, das kann eigentlich nicht passieren weilst net so viel Pulver in die Hülse bekommst.
6.) OAL hängt von deiner Waffe ab, was hast denn für eine, hast schon ausprobiert welche OAL deine Waffe zulässt?
In meinem HA hab ich die Sierra MK 52grs auf 56,0 gesetzt, weil die 57,0 lt. OAL Gauge nicht gehen.
7.) Wenns wirklich präzise sein soll, nimm ein Sierra od ein Lapua Geschoss kein Hornady.
8.) Wennst die Hülse in einer anderen Länge hast als in den ladedaten, dann ergibt sich ein größerer Ausziehwiederstand und somit auch
etwas mehr Druck - das kannst aber meine Meinung nach vernachlässigen, bei den Drücken die eine 223er hat, ob da 20-30 bar mehr
drinnen sind bei 3000-4000 bar - ausser du gehst wirklich ans Limit und wie gesagt N140 in 223 wird man nicht ans Limit kommen.


Je nach Drall vom Gewehr würde ich mal so anfangen
Sierra MK 52grs HPBT, N130 20 grs, OAL 56 und dann Ladeleiter machen in 0,4 grs Schritten nach oben.

Angaben ohne Gewähr!

haluna
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von haluna » Sa 20. Okt 2018, 20:49

karl255 hat geschrieben:Leute helfts doch dem Neuling, bevor noch was passiert.
@haluna:

1.) Die Ladedaten, auch die von Vithavouri, sind in den meisten Fällen nur errechnete Werte, d.h. die hat der Pulverhersteller irgendwann
rechnerisch ermittelt daher aufpassen und mal zuerst überlegen welches Pulver wirklich zu verwenden ist.
2.) 24,7 grs N140 bekommst schon mal net in die Hülse rein (also in die Remington schon, in die Geco wahrsch. net), aber is scho a leichte
Pressladung, wennst dieses Geschoß auf 57mm setzt - hier auch mein Rat, kauf dir Quickload - die max. Ladung von 26,8grs N140 sind lt.
Quickload schon ein Ladeverhältnis von 112%. Selbst in einer Remington Hülse is net so viel Platz für des Pulver.
3.) N140 is nur ein Kompromiss für das Kaliber .223 Rem., wesentlich besser geeignet ist da das N130 (und das hab ich selbst auch an meinen
Ladungen festgestellt, zumindest für die leichteren Geschosse.
4.) Hülsenauswiegen und auslitern, naja kann man machen wenn man so viel Freizeit hat, oder auch nicht und Hülsen von einem Hersteller
verwenden. Also ich nehm S&B Hülsen (sowohl 223 als auch 5,56x45) und Trimme die auf 44,5mm nach dem Vollkalibrieren (kommen in
einen HA rein - Streukreis meiner Ladung <19mm.
5.) Zu viel Druck bei 223? - da ist das N140 wiederum gut, das kann eigentlich nicht passieren weilst net so viel Pulver in die Hülse bekommst.
6.) OAL hängt von deiner Waffe ab, was hast denn für eine, hast schon ausprobiert welche OAL deine Waffe zulässt?
In meinem HA hab ich die Sierra MK 52grs auf 56,0 gesetzt, weil die 57,0 lt. OAL Gauge nicht gehen.
7.) Wenns wirklich präzise sein soll, nimm ein Sierra od ein Lapua Geschoss kein Hornady.
8.) Wennst die Hülse in einer anderen Länge hast als in den ladedaten, dann ergibt sich ein größerer Ausziehwiederstand und somit auch
etwas mehr Druck - das kannst aber meine Meinung nach vernachlässigen, bei den Drücken die eine 223er hat, ob da 20-30 bar mehr
drinnen sind bei 3000-4000 bar - ausser du gehst wirklich ans Limit und wie gesagt N140 in 223 wird man nicht ans Limit kommen.


Je nach Drall vom Gewehr würde ich mal so anfangen
Sierra MK 52grs HPBT, N130 20 grs, OAL 56 und dann Ladeleiter machen in 0,4 grs Schritten nach oben.

Angaben ohne Gewähr!


Vielen dank an euch drei für eure Hilfe hab mich sehr gefreut

Hab mir alles runtergeladen und mir abgespeicher, den post mit dem link kannte ich schon, daher hatte ich die 44,5 cm, da öfter die Frage aufgekommen ist ob ich die Genauigkeit brauche, Genauigkeit ist relativ, hab mir ein Schmeisser M5F in 223 in 16,75"gekauft wegen der Eu Richtlinie...ich glaube es hat 1/9 Drall aber sicher bin ich mir ned, Ich war ned mal schießen hab 400 Schuss Geco Munition dazu bekommen und daher die angegeben um sie zu verwenden da ich die in Zukunft wsl auch kaufen werde. Bis jz nur Staubfänger alles :D Ist meine erste Langwaffe und da weiß ich nicht was genau ist. Als Richtwert würde ich sagen unter 1MOA ist genau :D

Die Munition die ich wiederladen wollte sollte in erste Linie nur billig sein deswegen N140 und Hornady FMJBT, mit den Komponenten würde ich aber gern das Maximum herausholen was da so geht. N140 für 1 Kg würde mich 77Euro kosten (N130 92 Euro) und die Geschosse je nach Menge 11-12 cent...

Primär geht es halt nur das mir das Zeug ned um die Ohren fliegt, billig ist und man auf ka was, 300 Meter ein Haus noch trifft xD das ist jz natürlich überspitzt formuliert aber so ca sind die Anforderungen... und da dachte ist Hornady noch immer besser als die prvi partizan geschosse

@Karl
Das mt quickload hab ich mir schon überlegt aber immoment nicht finanziell machbar, die freundin hat mich schon fast mim Gewähr erschlagen und dann kommen noch haufen Magazine dazu für Glock und Ar und eine Optik fürs schmeißer, wir können ja Crowdfunding Aktion starten :D

Was ein Pressladung ist kann ich mir schon vorstellen aber was die mit dem Druck oder ä. macht weiß ich leider nicht, hört sich aber nicht so gut an... :( und pressen ist nie im Leben gut...

Das mit der Hülsenlänge von 44,5 lege ich mir mal fest das hab ich jz sehr oft gehör, danke

OAL mit der Waffe habe ich nocht nicht bestimmt. Sollte ich das machen oder ist das nur ein Exstra?

Viele der Fragen wurden mir jz schon beantwortet danke! Die Frage halt ob N130 oder N133 oder N140, preislich ist N140 das beste ob das Preis-Leistungs-Verhältnis das Beste ist weiß ich nicht. Pressen will ich eigentlich nixs in die Hülse... hört sich so gefährlich an...

Über weitere Anregungen und Tipps bin ich sehr froh :)
Danke!

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Stefan85
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von Stefan85 » Sa 20. Okt 2018, 21:00

Mein persönlicher Rat zu dem ganzen, denk ich nicht an billig sondern brauchbar.
Wiederladen kostet anfangs recht viel. Presse, Waage, hulsenbearbeitung usw. aber du hast dann ewig Freude dran und kaufst nicht später doppelt oder lässt es frustriert sein.

Dann auch gegen deinen eigenen Wunsch, schau mal einen über die Schulter der das schon lange macht. Sowas erklärt dann auf einmal viele Fragen von selbst.

Wegen der oal, die ist kein extra.
Wenn du nicht weist wie lange deine Max OAL ist können die Geschosse anstehen nicht gut. Dann mit der ermittelnden OAL mal schauen ob sie überhaupt ins Magazin passen. Nichts ärgert mehr als wenn die Patrone perfekt ins Lager passt aber nicht mehr ins Magazin.
Mfg
Stefan

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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von haluna » Sa 20. Okt 2018, 21:56

Danke für die Antworten,
bei der Ausrüstung spare ich eh nicht da ich die hoffentlich länger haben werde nur die Munition soll billig sein :D halt gutes preis leistungsverhältnis

das mit Lovex war eine sehr gute idee hab gleich nachgeschaut auf der homepage und die haben das bei den ladedaten geschrieben:

"D073.4 High density, double base, ball propellant similar to Accurate
2230, which is one of four most popular rifle powders.
Designed for .223 Remington (5.56 NATO). "

Also wenn man mit D073.4 rechnet, wäre das mit der Geco Hüllse machbar das sich das ausgeht? bzw wo ist da der qualitätsunterschied zwischen dem Pulver von VV? Muss man bei dem einen mehr putzen??

Hab wieder das zusammengeschnitten von den Ladedaten von Lovex damit man sich da auskennt mit jeweiligen Pulver
https://ibb.co/bYtHi0

Danke

karl255
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von karl255 » So 21. Okt 2018, 09:12

... also wennst ein Schmeisser M5F gekauft hast, gehts wohl eher net um 100m Präzisionsschießen statisch (auch die Hornady Geschosse san meist net sehr präzise)

daher würde ich dir raten, kauf dir die .223 55grs PPU in der blauen 20iger Schachtel, die kosten glaub ich beim Gewo so um die 9 € pro 20,
da kommst auch beim Wiederladen net wirklich hin an den Preis - wennst auch die Werkzeuge etc. rechnest..
Du kannst auch die noch billigeren PPU Nato Ball nehmen, die kosten dann wenn ichs recht im Kopf hab 1€ weniger pro 20.

Die Nato sind auf 100m aber net wirklich präzise, also da bleibst halt im 9er auf 100m, die zivilen in der Blauen Schachtel beliben schon im 10er.

Das N140 ist nur billiger wennst es in der 2kg Box kaufst, sonst sind alle Pulver gleich teuer. Lovex geht auch, kann ich aber keine Aussage darüber machen, da ich nur VV lade.
Dein angesprochenes Hornady Geschoss hat auch eine Crimprille, d.h. die OAL wird dadurch vorgegeben.

... ich nehme die Selbstgeladenen 223er nur mehr wenns um wirkliche Präzision geht, also auf Präzischeibe od noch kleiner wie bei unserem Clubbewerb.
... für Klappscheiben (100-500m) und normales Plinking nehme ich nur noch die blaue PPU, dafür tue ich mir das Laden nicht mehr an,
hab 2017 1500 Stk. 223 geladen, das mach ich nimmer.
Auch die GGG aus der Natokiste sollen recht gut laufen, hab ich aber no net probiert.

DaOage
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Re: 223 Rem, Druck Fragen #Anfänger

Beitrag von DaOage » So 21. Okt 2018, 10:41

Angaben ohne Gewähr: Hülse auf 44,5 trimmen,
19gn Lovex D063, SR Zünder, Geschosse PPU FMJ-BT 55gn, OAL 56,8

Funktioniert, repetiert, knallt und macht ein Loch in die Scheibe, wenn man sich bemüht sogar 5 Schuss auf ein Schusspflaster auf 50m.

Das Ganze um (reiner Materialwert) 20 Cent pro Päng.

Für Präzi gibts was anderes.

Verschossen aus einem Schmeisser Phantom Arms Edition

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