DAA PSP Brush
Verfasst: Do 1. Nov 2018, 10:55
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Re: DAA PSP Brush
Verfasst: Do 1. Nov 2018, 14:09
ich nehm sowas. in verbindung mit der daumenbremse funktioniert das erstklassig!
Re: DAA PSP Brush
Verfasst: Sa 3. Nov 2018, 07:24
Was mir immer schon negativ aufgefallen ist, das der Ring Indexer das Problem ist, der spring bei meiner zu schnell was der Auslöser ist.
Denke das Problem ist die Feder, zu neu, zu schnell, zu alt, keine kontinuierliche rücksetzung . Darum denke ich das das Teil das Problem minimieren könnte.
Denke das Problem ist die Feder, zu neu, zu schnell, zu alt, keine kontinuierliche rücksetzung . Darum denke ich das das Teil das Problem minimieren könnte.
Re: DAA PSP Brush
Verfasst: So 20. Jan 2019, 11:21
Habe ihn jetzt ausgiebig getestet und ich bin sehr zufrieden, kein lästiges Pulververschwenden und verdrecken mehr.
Kann ihn nur empfehlen.
Kann ihn nur empfehlen.
Re: DAA PSP Brush
Verfasst: So 20. Jan 2019, 15:08
Das tatsächliche Problem liegt wo anders.
Ich habs schon einmal beschrieben.
Das Springen beim Einrasten in die jeweilige Position ist für das Verschütten von Pulver verantwortlich.
Nämlich dann wenn an der Unterseite der Hülsenhalteplatte die Kugel in die dafür vorgesehene vertiefung springt, hupft die Hülsenhalteplatte in die Endposition. Das ist der Moment wo das Pulver verschüttet wird.
Um das zu eliminieren müsste man die Kante von der Vertiefung an der Unterseite runder machen bzw. einen Einlauf reinfräsen.
Das Bürschtl verfolgt einen anderen Lösungsansatz, nämlich die Drehgeschwindigkeit abzubremsen.
Es gibt eine dritte Möglichkeit, die ist allerdings am schwierigsten zu realisieren, wäre dann aber die eleganteste Lösung.
Man müsste den Indexer Ring modifizieren und zwar die Rampe bzw. Steigung des Keils degressiv verändern, so dass die Geschwindigkeit der Hülsenhalteplatte am Ende des Weges fast gegen Null geht. Die Rampe müsste gegen Ende hin kontinuierlich Steiler werden.
Ideal wäre wenn die Rampe ein seitenverkehrtes S beschreibt, sodaß die Hülsenhalteplatte langsam zu drehen beginnt, in der Mitte am schnellsten ist und gegen Ende hin wieder langsamer wird.
So einen Indexer ring aus dem Vollen gefräst, vielleicht aus Edelstahl, das wärs!
Aber das kann nur ein CNC-Künstler.
Die Amis sind und waren noch nie Maschinenbauer, da kommt dir regelmäßig 's Speiben wennst dir anschaust was die zammpfriemeln.
Dafür is halt zahlbar.
Wäre Dillon a deutsche Marke, müsst ma sich für a neue Presse jedesmal an Kredit aufnehmen. Siehe Präzipress von CNC-Turban.
Ich habs schon einmal beschrieben.
Das Springen beim Einrasten in die jeweilige Position ist für das Verschütten von Pulver verantwortlich.
Nämlich dann wenn an der Unterseite der Hülsenhalteplatte die Kugel in die dafür vorgesehene vertiefung springt, hupft die Hülsenhalteplatte in die Endposition. Das ist der Moment wo das Pulver verschüttet wird.
Um das zu eliminieren müsste man die Kante von der Vertiefung an der Unterseite runder machen bzw. einen Einlauf reinfräsen.
Das Bürschtl verfolgt einen anderen Lösungsansatz, nämlich die Drehgeschwindigkeit abzubremsen.
Es gibt eine dritte Möglichkeit, die ist allerdings am schwierigsten zu realisieren, wäre dann aber die eleganteste Lösung.
Man müsste den Indexer Ring modifizieren und zwar die Rampe bzw. Steigung des Keils degressiv verändern, so dass die Geschwindigkeit der Hülsenhalteplatte am Ende des Weges fast gegen Null geht. Die Rampe müsste gegen Ende hin kontinuierlich Steiler werden.
Ideal wäre wenn die Rampe ein seitenverkehrtes S beschreibt, sodaß die Hülsenhalteplatte langsam zu drehen beginnt, in der Mitte am schnellsten ist und gegen Ende hin wieder langsamer wird.
So einen Indexer ring aus dem Vollen gefräst, vielleicht aus Edelstahl, das wärs!
Aber das kann nur ein CNC-Künstler.
Die Amis sind und waren noch nie Maschinenbauer, da kommt dir regelmäßig 's Speiben wennst dir anschaust was die zammpfriemeln.
Dafür is halt zahlbar.
Wäre Dillon a deutsche Marke, müsst ma sich für a neue Presse jedesmal an Kredit aufnehmen. Siehe Präzipress von CNC-Turban.