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Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

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Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von poly123 » Mi 23. Jan 2019, 20:59

Hi,

Hab seit etwas über einem jahr eine loadmaster, und werde nicht recht warm mit dem ding.

Ich hab mir sämtliche videos angesehen auf YouTube, deutsch englisch alles was es so gibt.
Natürlich auch alles vom wiederlader.tv

Ich lad hauptsächlich 357 mag.

Die hülsenzufuhr funzt nicht richtig, die Zündhütchen sind sowieso eine Katastrophe, und jetzt nach gut 1500 schuss fängt die an sie ab und zu zu verhaken und dreht sich ohne zerlegen nicht mehr weiter...

Ich schaff keine 200stk in der stunde.


Hat jemand eine wirklich einwandfreie loadmaster?
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von Heinzelmaennchen » Mi 23. Jan 2019, 21:25

Wir haben 2 im Verein, die gut laufen. Und eine die in der Woche gebaut wurde, wo jeder Tag ein Montag war. Da kommen wir gerade mal auf 70 in der Stunde, also geht Deine vergleichsweise gut :D

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Jo_Kux
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von Jo_Kux » Mi 23. Jan 2019, 21:36

Heinzelmaennchen hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 21:25
Wir haben 2 im Verein, die gut laufen. Und eine die in der Woche gebaut wurde, wo jeder Tag ein Montag war. Da kommen wir gerade mal auf 70 in der Stunde, also geht Deine vergleichsweise gut :D
Bei 70/h greif ich aber zur Einzelstationenpresse, das tu ich mir dann nicht mehr an
PS: Jegliche Diskussion führt ebenfalls zu einer sofortigen permanenten Sperre.

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racepics
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von racepics » Mi 23. Jan 2019, 21:41

Die Zündhütchen setze ich mit diesem Gerät und habe somit keine Ausfälle mehr.

https://www.grauwolf.net/lee-auto-bench ... eraet.html

Das ist in meinen Augen die einzige Schwachstelle bei der Loadmaster
Der frühe Vogel kann mich Mal :tipphead:

https://shooting-bros.at/category/aktuell/

Hellprayer
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von Hellprayer » Mi 23. Jan 2019, 22:00

Ich verlade auf der LM eigentlich nur 9mm. Nachdem ich gemerkt habe dass bei der Zündhütchenzufuhr ein großes Problem der Plastikschlitten ist der das ZH unter die Patrone befördert, hab ich mir das Teil von einem Kollegen aus Alu nachbauen lassen. Seitdem sind die ZH-Probleme vorbei. Ja ab und an mal eines das sich beim hochfahren querlegt weil Dreck drinnen ist aber sonst keine Probleme.

Wichtigste Punkte meiner Meinung nach:

Sauberkeit: Heißt die Presse von Pulverresten freihalten
Schmieren: Immer ein wenig Graphitöl auf alle Teile die sich bewegen (und da sind einige dabei, vor allem Indexer, Shell plate, Hülsenschlitten, Indexer flipper usw.)
Festziehen: Alle Schrauben immer schön angezogen halten. Die zwei wichtigsten Kandidaten sind da die Schraube von der Shell plate und die arretierung von der Halteplatte für die Matrizen.

Aber ja, mit der Loadmaster hast du immer was zum basteln/zangeln :lol:
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von Glockus » Mi 23. Jan 2019, 22:25

Muss sagen, dass ich mit meiner eigentlich sehr zufrieden bin.
Hab mir zwar nun eine 650er gekauft, mit der ich nur 9 Para lade, aber die Loadmaster benütze ich nun für die restlichen Kaliber (.45ACP, 38/357 u. 223Rem).
Die einzigen Probleme entstehen bei mir nur, wenn es mal ein ausgestossenes Zündhütchen zurück in die Zündglocke zieht und ich dann ein neues drauf setze, oder eine Hülse verkehrt eingeschoben wird, was eher selten passiert.
Die automat. Lee Geschosszufuhr funktioniert auch nicht immer zu 100%.

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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von FFWGK » Mi 23. Jan 2019, 22:27

9mm ohne Probleme. Gut 1 Promille kommt mit verkehrten ZH raus. Die Dillon User im Verein verzweifeln bei den 1000€ mehr die sie abgelegt haben ;-)
Zündhütchen aufpicken :tipphead:
Im Forum zu diskutieren ist wie mit Tauben Schach zu spielen.

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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von arch enemy » Do 24. Jan 2019, 02:11

FFWGK hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 22:27
9mm ohne Probleme. Gut 1 Promille kommt mit verkehrten ZH raus. Die Dillon User im Verein verzweifeln bei den 1000€ mehr die sie abgelegt haben ;-)
Zündhütchen aufpicken :tipphead:
...da wünsche ich einmal eine kleine Erklärung warum "die Dillon User verzweifeln" und warum du den Vogel-zeig-Smiley beim Zündhütchenaufpicken dazu machst...???

Da picke ich lieber ein paar Sekunden meine ZH auf als dass ich mich lange Zeit damit beschäftige, eine Loadmaster so richtig zum Laufen zu bringen....denn an einem neuen Teil herumzuschleifen und zu -doktern bis es einmal halbwegs ruckelfrei läuft, da wäre der :tipphead: eher angebracht.

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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von Orophin » Do 24. Jan 2019, 06:20

Ich habe mit meiner Loadmaster auch schon Höhen und Tiefen erlebt. Am Anfang hat sie gut funktioniert, nach ca. 5000 geladenen 9mm Patronen hat sie angefangen zu spinnen. Danach habe ich mal alle Teile poliert mit einem 1000er Schleifpapier wenn ich mich recht entsinne, dann ging sie wieder eine Zeit lang einwandfrei. Dann hat sie nicht mehr richtig positioniert und wollte die Shellplate immer in die falsche Richtung drehen. Die Lösung war in diesem Fall dieser kleine Arretierungshaken der auf der Shellplate niedergeschraubt wird, der muss wohl um ein paar Zehntel Milimeter daneben gewesen sein. Seitdem (das war so um Oktober 2017) läuft sie ganz gut, ich komm so auf 250 Stk./Stunde, mit einer Ausschussrate von ca. 1/1000. Bei der einen Patrone aus 1000 ist dann meistens das Zündhütchen verkehrt..
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von poly123 » Do 24. Jan 2019, 06:36

racepics hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 21:41
Die Zündhütchen setze ich mit diesem Gerät und habe somit keine Ausfälle mehr.

https://www.grauwolf.net/lee-auto-bench ... eraet.html

Das ist in meinen Augen die einzige Schwachstelle bei der Loadmaster

An das hab ich auch schon gedacht, sollte aber nicht sinn der sache sein.


Also zh aufpicken käme für mich auch nicht in frage. Ausserdem will ich nicht sooooo viel geld für eine presse auslegen!


Kann mir wer von denen ein paar tipps geben, bei denen es funktioniert?
Wie gesagt polieren, reinigen etc hab ich schon alles versucht.

Mit kommt auch vor das der zh setzstempel nicht die richtige position hat. Wenn ich den stempel hochfahre ohne zh drauf, arretiert es die hülse ca 1 mm weiter nach aussen von der shellplate aus.

Ich hab ca jede 10-15 hülsen ein zerquetschtes zh


Bild
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von doc steel » Do 24. Jan 2019, 07:07

poly123 hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 20:59
Hat jemand eine wirklich einwandfreie loadmaster?
ja ich!
meine loadmaster heisst dillon 650.
ich weiss das hilft dir jetzt nix.
aber typisch ist es schon, nämlich dass viele lee-besitzer häufig über probleme klagen und von dillon oder anderen hörst wenig bis nix.
es kann ja nicht sein dass man bald nach dem kauf anfangen muss teile gegen nachbauten zu wechseln, irgendwo herumschleifen und polieren muss etc. damit das teil läuft.
das sind u.a. die gründe warum ich sage dass lee einfach nur a klumpert is, mehr ned.

wenn du nicht soo viel geld ausgeben willst, würde ich dir raten sich einmal die rcbs pro chucker 5 oder 7 anzusehen.
beides sind tolle progressive 5- bzw. 7-stationen pressen, preislich wesentlich günstiger als dillon und toll verarbeitet.

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GehtDas
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von GehtDas » Do 24. Jan 2019, 07:58

Meine funktioniert eigentlich einwandfrei, ohne ruckeln - ich kann sie im Leerlauf mit 2 Finger bedienen.
Einfache Grundregel, sobald man mehr Kraft aufwenden muss als normal happerts irgendwo und dann ist es besser einmal nachzuschauen als den Hebel mit voller Kraft nieder zu drücken!

viewtopic.php?t=26122
Ich denke du solltest dir das einmal durchlesen!
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von hmg382 » Do 24. Jan 2019, 08:02

poly123 hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 06:36
Mit kommt auch vor das der zh setzstempel nicht die richtige position hat. Wenn ich den stempel hochfahre ohne zh drauf, arretiert es die hülse ca 1 mm weiter nach aussen von der shellplate aus.

Ich hab ca jede 10-15 hülsen ein zerquetschtes zh

Bild
@einige Vorredner: Contenance bitte ;)

Grundsätzlich: Du bekommst was zu zahlst, ergo hat der doc recht. Andererseits kann ich die Preisgeschichte auch nachvollziehen ... was auch dazu geführt hab, dass ich mir eine Loadmaster zugelegt habe. [Edit: Ich hab grad nachgerechnet, und das Gerät hat sich mittlerweile auch schon für mich amortisiert ... ]

Nach knapp 2 Jahren hab mich mit Kleinigkeiten mal da mal dort mein System gefunden und auch gestern hab ich gemütlich 250 Murmeln in einer Stunde runtergedrückt.

Es geht also, man muss aber wissen, wo und wann Wehwechen auftreten können und wie man darauf reagiert (und eines sei gesagt: Gewalt ist keine Lösung, es geht fast immer was kaputt, wenn es hakt, und man trotzdem versucht, den aktuellen Hebel-Zyklus zu beenden ;)

Zu deinem konkreten Problem mit den ZHs:
Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber ich vermute mal, dass du auf Position 2 keine Matrize drin hast. Dass du den Setzstempel falsch positioniert hast, halte ich für faktsich ausgeschlossen. Wenn, dann ist eher die Hülse nicht richtig positioniert.

Falls ich Recht habe, solltest du die allseits beliebte "Standardkonfiguration" für LM verwenden, die auch vom Hersteller empfohlen wird:

Pos 1: Universal-Entzündermatrize
Pos 2: Kalibriermatrize (logischerweise ohne Ausstoßer)
Pos 3: Füllen/Auweiten
Pos 4: Setzen
Pos 5: Crimpmatrize

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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von FFWGK » Do 24. Jan 2019, 09:02

arch enemy hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 02:11
FFWGK hat geschrieben:
Mi 23. Jan 2019, 22:27
9mm ohne Probleme. Gut 1 Promille kommt mit verkehrten ZH raus. Die Dillon User im Verein verzweifeln bei den 1000€ mehr die sie abgelegt haben ;-)
Zündhütchen aufpicken :tipphead:
Da picke ich lieber ein paar Sekunden meine ZH auf als dass ich mich lange Zeit damit beschäftige, eine Loadmaster so richtig zum Laufen zu bringen....denn an einem neuen Teil herumzuschleifen und zu -doktern bis es einmal halbwegs ruckelfrei läuft, da wäre der :tipphead: eher angebracht.
Dazu kann ich nichts sagen. Hab noch nie was geschliffen an ihr, nur geschmiert. Und sie läuft und läuft und läuft...
Wenn das Gerät tatsächlich so scheiße ist dann muss der User wohl genial sein?

Fürs ruckeln sind ja wohl eher die 650 bekannt, wenn euch das Pulver wieder mal aus der 9mm Hülse hüpft, ab .38 Sepc solls dann ja gehen ;-)
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Re: Gibt es eine wirklich gut funktionierende Loadmaster?

Beitrag von m_w » Do 24. Jan 2019, 09:38

poly123 hat geschrieben:
Do 24. Jan 2019, 06:36

Also zh aufpicken käme für mich auch nicht in frage. Ausserdem will ich nicht sooooo viel geld für eine presse auslegen!

Bild
Für das Aufpicken gibt es andere Lösungen...
https://www.grauwolf.net/frankford-arse ... eller.html
oder
https://www.doublealpha.biz/dillon-rf10 ... mer-filler

Die Loadmaster kostet mom. ca. € 420

Dillon Square Deal B € 445 Ladefertig
https://www.doublealpha.biz/dillon-squa ... -b-machine

Dillon RL 550 C € 585 (€ 644 Ladefertig)
https://www.doublealpha.biz/dillon-rl550b-machine

Also für ein paar euro mehr hast eine ordentliche Presse, keine Nacharbeit nötig... ;)

Ich verwende eine XL 650 für 9mm, und eine RL 550 B für .40S&W, beide Pressen laufen ohne Probleme!
Die 650 dreht sauber weiter, bei Minor Ladungen kein Problem.
Bei einer 9 Major Ladung legst halt den Finger auf die Hülse... ;)
Zuletzt geändert von m_w am Do 24. Jan 2019, 09:55, insgesamt 6-mal geändert.

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