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Probleme mit Dillon Pulverfüller

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gynta
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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von gynta » So 18. Aug 2019, 18:23

KeeZ hat geschrieben:
So 18. Aug 2019, 17:09
2 Videos gemacht.
Das erste in „normalem“ Tempo.
https://vimeo.com/354500722
Es darf nachdem es frei kommt niemals so "hochschnalzen".
Sollte sich "smooth" ausziehen lassen. Auch wenn es streng sitzt.
Kannst Du das "Gegenkraftspiel" etwas minimieren?
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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KeeZ
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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von KeeZ » So 18. Aug 2019, 18:50

Ja genau das ist ja das Problem.
Ich hab es jetzt wie Myon gesagt hat mit nur ganz leichtem Aufweiten versucht und mit stärkerem Aufweiten.
Zum testen habe ich auch mal soweit aufgeweitet das die Hülse über das Kalibriermaß der Matritze übersteht.
Es spielt aber keine Rolle sobald der Aufweiter mit der Hülse in Kontakt kommt, steck er fest.
Ich werde das Gefühl nicht los das es an dem mitgelieferten Aufweiter von Mr. Bulletfeeder liegt.
Leider kann ich den „original“ Dillon nicht verwenden weil dann alle Geschosse nach dem Index runterfallen...... :headslap:

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von Hauzi » So 18. Aug 2019, 19:28

Hi Keez
Beim langsamen Video um sec 1 stoppe ich.
Da schaut es so aus, als wenn der Aufweiter eine Vertiefung hat, bevor der Konus beginnt.
Da könnte es mMn Material zurückstauchen.
Es fällt auch auf, das beim Ausziehen die gesamte Hülsenhalterplatte hochgehoben wird.

ICH (!!!) würde das Teil in meine Drehbank einspannen und mit feinem Schmirgel und Wasserschleifpapier bearbeiten.
(Oder in der Bohrmaschine)
Aber wie gesagt .... ICH !!!!!

Jedoch versteh ich nicht, was das original Dillon Teil für Probleme bereitet....setz mit dem Dillon Aufweiter tiefer ????
Unser anderes Ich ist auch böse !

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KeeZ
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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von KeeZ » So 18. Aug 2019, 20:16

Hey Hauzi,
danke für deinen Tipp hab mir sowas ähnliches auch gedacht.
Ich werde es morgen mal ausprobieren und berichten.

Ich hab mit dem original Dillonaufweiter das Problem das er die Hülse nur wie ein Trichter öffnet.
Der Bulletfeeder setzt dann das Geschoss und beim Stationen Wechsel bzw. Index fällt das Geschoss entweder runter oder es liegt so schräg das es nicht in die Setz&Crimp Matrize geht ohne per Hand aufgerichtet werden.

Grüße

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von LTE » So 18. Aug 2019, 20:50

Servus,
erstens bist du mit dem Problem nicht alleine und zweitens ist die Lösung eh eher simpel :)
Den Aufweiter auf Spiegelglanz polieren wurde dir eh schon gesagt.
Das andere is Dillon case lube, des Zeug is Alkohol mit a bissl Wollwachs, aus versuchen kann i dir sagen, es is komplett Povidl ob da jetzt des Pulver mit a bissl Wax in Berührung kommt oder ned. Der Pulver brennt gleich ab. Aber der ganze schmarn flutscht a bissl besser. Des is wie wenn du mit da Holden liebe machst, Trocken is des a zache Gschicht. I hab da die Grauen Normkisten, da hau i a paar Hülsen nei (so 800-1000) spritz ordendlich drüber und misch den Haufen ordendlich durch, nomal 2-3 Spritzer schön verteil, nomal durchgmischt und los gehts. Ich hab des ganze nämlich noch a nummer gröber durch gmacht, i tu ja zuerst entzündern und VK, dann nomal waschen und Laden. Leider sind Blitzblanke Hülsen a graus, da Schmauch in den Hülsen, ma glaubt es kaum macht sie „rutschiger“. Noch besser ist allerdings, wenn du 2-stufig arbeitest und in einer Station schon mal aufweitest. Dann rennt des Werkl nomal a runde sanfter, aber du must de Hülse (unnötigerweise) 2x durchjagen.

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von Weissi » Mo 19. Aug 2019, 08:11

Thread bereinigt, div. Offtopic-Beiträge gelöscht.

Grüße,

Weissi

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von doc steel » Mo 19. Aug 2019, 11:25

KeeZ hat geschrieben:
So 18. Aug 2019, 14:49
Hallo zusammen,

ich stehe vor einem Problem mit dem Pulverfüller für das ich keine Lösung finde.....

Ich möchte auf einer Super1050, 9mm laden.
Hülsen sind einmal abgeschossene GECO Hülsen. Als Pulver verwende ich RS12 mit LOS Geschossen.
Mir ist beim Kontrollwiegen mit der Kern Waage aufgefallen das der Dillon Pulverfüller extrem inkonsistent wirft !
Abweichungen von +/- 0,1 - 0,3 grain erachte ich als normal, der Pulverfüller wirft jedoch z.T. +/- 0,4-0,6 grain und das scheint mir ein wenig zuviel der Abweichung.

Während meiner Fehlersuche habe ich festgestellt das es während dem Ladeprozess ein kleines „Rucken“ gibt, ausgelöst durch den Pulverfülleinsatz welcher in den Hülsen beim aufweiten leicht „hängen“ bleibt. Hierdurch lassen sich für mich die „großen“ Schwankungen erklären da es aufgrund der Erschütterungen zu einer Verdichtung kommt.
Ok! Du hast genau genommen zwei Probleme:
1. die Hülsen bleiben vor der Abwärtsbewegung und nach erfolgter Pulverbefüllung an der feeder-die hängen.
2. der Dillon Pulverfüller ist ungenau.
Beide Probleme haben ursächlich miteinander nichts zu tun und müssen daher getrennt behandelt werden.

1.)
Kenn ich nur zu gut.
aber du machst einen Denkfehler:
Wenn die Hülse bzw. der Stempel samt Hülsenhalterplatte und Hülse vor der Abwärtsbewegung ist, hast du schon eine definierte Menge Pulver in der Hülse. Da rinnt nix mehr nach. Ein verdichten hat ebenfalls keine Auswirkung auf das Gewicht weil die Masse ja gleich bleibt, ob die nun Dichte 0 oder 1 hat is dabei wurscht.
Ich habe daraufhin den Pulverfülleinsatz ausgebaut und poliert.
Leider ohne Effekt !
Das wäre der erste, logische Schritt. Ich habe meine Dillon feeder alle mit Diamantpaste poliert. Das brachte ebenfalls nur minimal etwas.
Auch CASE LUBE brachte keine Besserung.
Das kann kontraproduktiv wirken. Nämlich dann wenn du die Hülsen mit zu viel Case Lube einwaschelst und dabei zu viel ins Innere gelangt.
CASE LUBE HAT KEINE AUSWIRKUNGEN AUF DIE PULVERVERBRENNUNG ODER ZÜNDFÄHIGKEIT DES ZH!!!
Das sind alles Märchen! Was aber Auswirkungen hat ist wenn zu viel davon ins Innere der Hülse der Hülse gelangt sein sollte, wodurch sich der Auszugswiderstand verringern kann, was zu schwankenden Mündungsgeschwindigkeiten führen und damit einhergehend zu abweichender Trefferlage führen kann.

Was bei mir definitiv Abhilfe brachte, war die Hülsen ein zweites mal in den (Trocken)Tumbler zu werfen.
Dieses strenge Loslösen von der feeder-die konnte ich nur bei innen korrodierten oder wirklich stark verschmutzten Hülsen beobachten. Allzu blank sollten sie innen aber nicht sein, das was LTE mit dem Schmauch sagt stimmt.

2.)
Der Dillon Pulverfüller ist insgesamt a Klumpert, weil er technisch schlecht ausgeführt ist und daher relativ schwankend wirft.
Abhilfe schafft hier nur die Installation eines anderen Pulverfüllers.
Relativ leicht und umstandslos lässt sich der Hornady samt powder linkage kit auf der 650 installieren.
Ich hab aus Präzisionsgründen den Redding drin. Das geht aber nur wenn man jemand an der Hand hat der Kenntnis und Zugang zu einer Fräse hat und das System der Presse und des Füllers kennt.
Eine supergute Waage von Kern hast ja schon, warum also nicht auch einen präzisen Pulverfüller installieren?

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von KeeZ » So 25. Aug 2019, 13:39

Hey Doc,

zum Dillon Pulverfüller hast du recht, aber trotzdem kann ich mir diese Schwankung nur durch die Erschütterungen erklären der erste „Pulverwurf“ stimmt nämlich immer exakt.
Klar bei der Hülse die gerade druntersteht kommt es da zu keinen Schwankungen aber für die nächste Hülse kann doch die „Erschütterung“ zu einer veränderten Auswurfmenge führen.

Ich hab jetzt aber auch so ziemlich alles durch....

Wenn ich den Füllzylinder so einstelle das er tiefer in die mit Case Lube behandelten Hülsen hineinfährt bleibt er trotzdem stecken....wenn ich den Füllzylinder weiter raus gehe fallen die vom Mr. Bulletfeeder gesetzten Geschosse beim Index runter...... :evil:
Folglich hat auch Case Lube auch keine Verbesserung gebracht.
Die Hülsen waren auch nur im Trockentumbler mit dem Lyman zeugse das Hülsen „baden“ ist mir viel zu aufwendig....

Grüße
KeeZ

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von hasienda » Di 1. Okt 2019, 12:29

KeeZ hat geschrieben:
So 18. Aug 2019, 17:09
https://vimeo.com/354500769
Am Pulverfülleinsatz zum Aufweiten befinden sich schon Messingrückstände vom Aufweiten. Befürchte dass ein Hinterschnitt erzeugt wird der zum Zwicken führt. Denke das liegt am Pullverfülleinsatz.

Vielleicht hilft folgendes:
--> Aufweiten der Hülse mit einer Aufweitmatrize in einem separaten Gang
--> beim Pulverfüllen nicht aufweiten sondern nur Füllen
mfg

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von ifoundnoname » Do 3. Okt 2019, 10:35

Ich arbeite auch auf einer 1050 XL mit RS 12
Das Problem mit dem "Ruckeln" löst du am besten, indem du auf der Swagger-Position einen Aufweiter nimmst (ich verwende einen von RCBS) und den Pulverfüller nicht zum Aufweiten verwendest. Du spürst dann nur noch den (leichteren) Ruck wenn die Resize-Matritze wieder von der Hülse abgezogen wird. Solltest du Caselube verwenden, dann ist auch das eleminiert und die 1050 ist ruckfrei.
Ich mag kein Caselube, weils die Maschine versaut und Pulver am Füller und an den Hülsenrändern kleben bleibt. Ohne Caselube habe ich gerade einmal 0-5 RS12-Körnchen bei 1000 Schuss auf der Shellplate liegen.
Einstellung des Pulverfüllers:
Eine geringe Schwankung der Pulver-Füllmenge ist immer gegeben, ist abhängig von der Stäbchengröße des Pulvers und differiert eben manchmal (auch von Charge zu Charge). Was oft wenig Beachtung findet, ist die Tatsache, dass die Stellschraube des Pulverfüllers natürlich Umkehrspiel hat. Nun tritt folgendes Phänomen auf: Wenn ich die Füllmenge von unten nach oben einstelle, also Grobeinstellung und dann 2 klicks plus (Die indexierbare Stellschraube ist richtig brauchbar) - immer noch zu wenig 1 klick plus etc...., dann sind meine Füllschwankungen +0,1 grain aber niemals zu wenig (gemessen mit Balkenwaage). Arbeite ich in die andere Richtung sind die Schwankungen höher. Bei meinem alten Pulverfüller war es genau umgekehrt ich musste immer von zuviel Pulver auf meine Füllmenge runterschrauben um reproduzierbare Füllmenge zu erreichen.
Ps: Aus Sicherheitsgründen beseitige ich das Umkehrspiel mit mindestens 1,5 Vollumdrehungen der Stellschraube....
"The man to protect you is you. Not the state, not the agent of the state, and not your hired hand. YOU!"
Jeff Cooper 1920-2006

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von hasienda » Mi 16. Okt 2019, 08:51

Habe am Wochenende wieder einmal gereinigte Hülsen auf der XL 650 geladen. Es ist viel weniger Rucken spürbar und weniger Kraftaufwand notwendig als bei verschmauchten Hülsen.
Trotzdem sind die Schwankungen wie immer im akzeptablen Bereich.
mfg

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von gummer » Di 19. Nov 2019, 18:43

M. E. liegt das Problem beim Aufweiter in der Pulverfüllmatrize!
Der saugt sich richtig an den Hülsenwänden fest!
Ist halt ein Nachteil des Bulletfeeders: das Geschoß wird um eine Station weitergedreht und sollte daher so weit in der Hülse sitzen um nicht rauszufallen! Also trichtert der passende Aufweiter die Hülse nicht nur am Ende an, was zum händisch Setzen völlig ausreicht, sondern weitet die Hülse etwas tiefer auf und das benötigt innen saubere Hülsen!
Siehe die Ablagerungen am Aufweiter!
Da nützt Dich das ganze polieren des Aufweiters nichts!
Kontrollier auch noch das Spiel der Hülsenhalterplatte!
Kann sein das ich mich täusche aber mir kommt vor die lässt sich etwas zu weit mit nach oben ziehen!
Da hatte ich auch erst mal ein Ruckeln an meiner 1050er.

Ich benutze den Lee Universal Expander auf der Swager-Station und verwende den normalen Einsatz für die Pulverfüllmatrize.
Ist zu testen ob das Geschoss genug Sitz für eine Umdrehung hat.

Off Topic: wenn ich die Pulverfüllmatrize mit kombiniertem Aufweiter von Lee (selbes Prinzip) in meiner Hornady benutze ruckelt die LNL genauso. (für die LNL muss ich den Universal Expander erst abdrehen lassen).

@ gewo: das Ruckelproblem hat die 650er, da gibt's Antirüttellager!

Über den Pulverfüller von Dillon lass' ich allerdings nichts kommen:
Wenn ich da eine Charge eingestellt habe gibt's keine Schwankungen! Jedenfalls unter +/-0,1 grs weil sich's meine Waage oft noch etwas überlegt bevor sie dann doch auf die eingestellt Menge springt!
Hab mir gerade einen zweiten Füller mit dritter Matrize gekauft den ich in der Hornady LNL und der Lee Loadmaster an Stelle von deren Originalen benutze.
Dafür gibt's übrigens ein paar wirklich nützliche Gadgets von Armanov die ihr Geld wirklich wert sind (und die Dillon prestigehalber und bei den Preisen eigentlich gleich selbst im Programm haben und mitliefern sollte!) Da geht der Wechsel superfix!

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Re: Probleme mit Dillon Pulverfüller

Beitrag von doc steel » Do 21. Nov 2019, 18:32

Es gibt eine Möglichkeit das Rucken beim Loslösen vom Aufweiter dauerhaft zu beseitigen.
Bild
In der Drehbank ca dreiviertel des zylindrischen Teils des Aufweiters entfernen.
Is russisch, ich weiss.

Weniger russisch isses wenn man den zylindrischen Teil mittels Drehbank im DM etwas reduziert. A paar hundertstel reichen.

Und ja ich weiss, dass der zylindrische Teil des Aufweiters bedingt die Funktion der Innenkalibrierung hat.
Auf die wird aber gschissen.

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