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Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von Pete75 » Fr 20. Mär 2020, 23:51

Hallo
Da hänge ich mich mit einer Frage an.
Welche Toleranzen an Gewicht, Länge, Durchmesser oder OAL (Pulverraum) würdet ihr tolerieren für Präzisions Munition in 9 Luger oder .38 spezial.
mfg Peter

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doc steel
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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von doc steel » Sa 21. Mär 2020, 07:24

In der OAL haben bei meinen 9mm-Tests Differenzen innerhalb von 0,3 mm keine signifikanten Änderungen in der V0 und im Streukreis ergeben. Wie gesagt, das habe ich mit Komp.-gemessenen Geschossen gemacht.
Zielwert war 28,70mm weil ich damit gute Erfahrung gemacht habe.

-3 Serie 28,40mm = Abw. in V0 u. SK als Ausreisser feststellbar
-2 Serie 28,50 mm = Abw. in V0 u. SK feststellbar, jedoch innerhalb der von mir gewählten Toleranz
-1 Serie 28,60 mm = keine Abw. in V0 u. SK
0 Serie 28,70 mm = Referenz
+1 Serie 28,80 mm = wie -1
+2 Serie 28,90 mm = wie -2
+3 Serie 29,00 mm = Abw. in V0 u. SK als definitive Streuung feststellbar

Die KW-Geschosse nach Durchmesser zu sortieren (ich setze voraus dass man das tut, wenn man eine bestimmte Menge davon ausmisst) halte ich ehrlich gesagt - zumindest bei KW - aus ballistischen Gründen für in höchsten Maße übertrieben.
Ich gehe davon aus dass ein Geschoss das mit .355 gekennzeichnet ist auch .355 hat. und wenns einmal .3554 und dann wieder .3556 is total powidl, weil das sind 5 Tausendtel mm! Möglicherweise haben andere Kollegen, die sich mit LW beschäftigen dazu andere Erfahrungen.

Unterschiede im Gewicht sind natürlich messbar, meine AlsaPro, Sierra und Hornady Geschosse haben dabei aber stets Toleranzen im Bereich von+/-1,5 gr gehabt. Das halte ich für verschmerzbar und habe deswegen noch keine Tests damit gemacht.

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von Papa Bär » Sa 21. Mär 2020, 09:42

Jeder der glaubt er könnte 0,01mm mit einem "Messschieber" am Durchmesser eines Gerschosses wiederholt "korrekt" messen, der soll sich mal die Literatur zum Thema "Messtechnik" reinziehen.
Das kann auch jeder selber testen indem er ein Geschoß 10x hintereinander misst (aufnehmen, messen hinstellen, repeat) und die Werte aufschreibt...da wird man seine Wunder erleben. ;-)
Zuletzt geändert von Papa Bär am Sa 21. Mär 2020, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
Bei Politikern ist es einfach zu erkennen, wenn sie lügen - Die Lippen bewegen sich.

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von Hane » Sa 21. Mär 2020, 09:55

Bitte sagts Messschieber zu dem Messfranzosen.
Nicht als Besserwisserei missverstehen, nur damit die Fachbegriffe auch dieses Jahrhundert überleben.

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von McMonkey » Sa 21. Mär 2020, 11:24

Passt vielleicht nicht ganz zum Thema, hat aber dennoch Aussagekraft und zieht Rückschlüsse.

Ich hatte beim Vorderladerschiessen ebenso die Kugeln nach Gewicht und Maßhaltigkeit aussortiert und getestet. Wie auch im Bereich der Kurzwaffen Kaufgeschosse waren hier Unterschiede auszumachen. Die Ladungen hatte ich ebenso elektronisch abgewogen um hier Klarheit bzw. Unterschiede feststellen zu können. Das Ergebnis war ernüchternd. Keine nennenswerten Einflüsse der Testreihen. Ich hab dann damit aufgehört und schau nur noch ob die Kugeln keine gröberen Beschädigungen oder schlecht gegossen wurden. Die Ladung wird wieder mit einem passenden Schöpfmaß portioniert. Und ... es hat sich wieder einmal gezeigt welchen maßgeblichen Einfluss der Schütze auf das Ergebnis hat. Voraussetzung ist natürlich immer, dass die einzelnen Komponenten (Pulver, Diameter usw.) auch passen. Es war ein unbedarfter Griff in die Schachtel, ein routiniertes Abstreifen den Schöpfmaß, der Wille und die richtige mentale Vorbereitung um ein Weltklasse Ergebnis auf die Scheibe zu zaubern. Ganz abseits von perfektionistischen Ladetätigkeiten.

Ich selbst bin auch beim Wiederladen von Kurzwaffen/Langwaffen Munition pedantisch. Ogiven die mir nicht gepasst haben, Crimp, Pulver & Co. Es ist halt wichtig wo man den Hebel ansetzt. @doc steel hat dies mit seinen intensiven Tests ja auch schon ausführlich hervorragend aufgezeigt. Diese seine Erkenntnisse sind auch intensiv in meine Erfahrung eingeflossen.

Bitte mich nicht falsch verstehen, selbstverständlich sollte man beim Wiederladen nicht ungenau und kritisch sein. Selbstverständlich sollte man Parameter vermeiden, wenn sie einem nicht in den Kram passen. Dem Umstand Längenmaßhaltigkeit und Ogive habe ich - wenn auch noch nicht für alle Kurzwaffenkaliber - gelöst. Ich verwende gekaufte, gegossene Geschosse. Die werde ich irgendwann auch selbst herstellen, ist aber ein anderes Thema. Die Qualität und Maßhaltigkeit ist ausgezeichnet.

Auch wenn diese Maßhaltigkeit bei gegossenen Geschossen - im Rückschluss - nicht unbedingt der Faktor zum Glück ist weil der Schütze hier maßgeblicher ist, beruhigt es den Perfektionisten trotzdem, dass der Messschieber die richtige Zahl anzeigt ;)
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

Pete75
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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von Pete75 » Sa 21. Mär 2020, 13:49

Hallo
Ich habe mir bis jetzt normalerweise (außer bei kleinen Testreihen) auch keine großen Umstände gemacht und bin eigentlich auch ganz zufrieden. Nur habe ich mir jetzt gedacht, da ich mir einen guten Revolver gekauft habe zum Präzisions schießen, dass ich mal versuchen möchte das Maximum rauszukitzeln. Sobald wir halt wieder dürfen, ich denke ich werde jetzt mal auf alle Fälle so 2-3 Monate Zeit haben zum rumtüfteln.
Danke.

mfg Peter

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von DonPapa » Sa 21. Mär 2020, 13:55

So nun das, was ich gemessen habe. Geschosse mehrmals gemessen und Mittelwert genommen. Aus 30 Messungen

Mir ist schon klar, dass bei einer anderen Charge mit 30 Geschossen sicherlich geringfügig andere Werte herauskommen würden, aber es ist ein Anhaltspunkt.

Min. Max. Mittelw. STW
LOS 123gn RN >>>>>>>>>>>> 14,80 14,87 14,83 0,01648
LOS 123gn FB >>>>>>>>>>>> 14,26 14,32 14,28 0,01289
LOS 123gn HP >>>>>>>>>>>> 14,14 14,23 14,18 0,02679
Frontier 124gn RN Restrike >>>> 14,71 14,90 14,82 0,04055
Frontier 124gn FP Restrike >>>> 13,57 13,83 13,69 0,05388
Frontier 121gn FP Match >>>>> 13,21 13,42 13,33 0,04847
H&N 125gn RN >>>>>>>>>>> 14,96 15,03 14,82 0,01857
H&N 125gn HP >>>>>>>>>>> 14,78 14,86 14,82 0,02437
Armaforce 124gn RN >>>>>>>> 14,59 14,76 14,68 0,04218
Campro 124gn RN >>>>>>>>> 14,48 14,61 14,53 0,02387
Canpro 124gn HP >>>>>>>>> 14,05 14,19 14,12 0,03941


Das gibt wieder Gesprächsstoff! Werde mir auch mal die Arbeit machen, die Geschosse zu wiegen.
Gruß
DonPapa


Nehmt nicht alles für bare Münze, was ich sage. Vieles ist ironisch.

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von burner » Sa 21. Mär 2020, 20:24

woolf hat geschrieben:
Fr 20. Mär 2020, 22:53
burner hat geschrieben:
Fr 20. Mär 2020, 22:17
Welche vernünftige Möglichkeiten gibt es die ogive zu messen? Gibt's etwas brauchbares direkt zu kaufen oder muss man selbst Hand anlegen?
Eh wie der Doc schon gesagt hat: Comperator ergibt im Wiederlade-Kontext die gewünschten Ergebnisse. Selber Basteln geht natürlich auch, zB auch die billig-Variante mit einem passenden Setzstempel aus der Matrize und einer Schublehre. Wichtig ist aber dass die Messstellte an der Ogive nicht irgendwo vorne ist, sondern ziemlich knapp am Durchmesser des Geschosses, das ist ja auch der Punkt an dem das Geschoss im Überkangskonus als erstes Kontakt mit dem lauf bekommt.
Mhm.. Ich hätte einen überschüssigen Setzstempel von einer Dillon-Setzmatrize herumkugeln. Schlitz in Setzstempel fräsen + Loch für Pin in Schublehre bohren = passende Lösung? Oder hab ich da einen Hund drin?
Will keiner hören: "Is jo eh leer..."
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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von burner » Sa 21. Mär 2020, 21:19

woolf hat geschrieben:
Sa 21. Mär 2020, 20:41
Ja, zum Beispiel. Oder Gewinde zum Klemmen in den Setzstempel schneiden, dann musst den Schnabel des Messschiebers nicht anbohren (sind bisweilen sehr hart).
Ich glaube dass es dazu sogar Bilder im Forum gibt.
Nice. Guter Tipp. Vielen Dank!
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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von COB » Sa 21. Mär 2020, 21:59

DonPapa hat geschrieben:
Sa 21. Mär 2020, 13:55
So nun das, was ich gemessen habe. Geschosse mehrmals gemessen und Mittelwert genommen. Aus 30 Messungen

Mir ist schon klar, dass bei einer anderen Charge mit 30 Geschossen sicherlich geringfügig andere Werte herauskommen würden, aber es ist ein Anhaltspunkt.

Min. Max. Mittelw. STW
LOS 123gn RN >>>>>>>>>>>> 14,80 14,87 14,83 0,01648
LOS 123gn FB >>>>>>>>>>>> 14,26 14,32 14,28 0,01289
LOS 123gn HP >>>>>>>>>>>> 14,14 14,23 14,18 0,02679
Frontier 124gn RN Restrike >>>> 14,71 14,90 14,82 0,04055
Frontier 124gn FP Restrike >>>> 13,57 13,83 13,69 0,05388
Frontier 121gn FP Match >>>>> 13,21 13,42 13,33 0,04847
H&N 125gn RN >>>>>>>>>>> 14,96 15,03 14,82 0,01857
H&N 125gn HP >>>>>>>>>>> 14,78 14,86 14,82 0,02437
Armaforce 124gn RN >>>>>>>> 14,59 14,76 14,68 0,04218
Campro 124gn RN >>>>>>>>> 14,48 14,61 14,53 0,02387
Canpro 124gn HP >>>>>>>>> 14,05 14,19 14,12 0,03941


Das gibt wieder Gesprächsstoff! Werde mir auch mal die Arbeit machen, die Geschosse zu wiegen.
Die Los brauchen sich vor den H&N nicht verstecken, war auch mein Ergebnis. Auch beim Wiegen waren bei mir die H&N eine Hauch besser als die Los, aber den Preisunterschied rechtfertigt das mMn nicht.

Edit: bei den HN RN ist der Wurm drin, kann es sein dass du da was falsch übertragen hast?

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von doc steel » So 22. Mär 2020, 09:10

woolf hat geschrieben:
Sa 21. Mär 2020, 20:41
Ja, zum Beispiel. Oder Gewinde zum Klemmen in den Setzstempel schneiden, dann musst den Schnabel des Messschiebers nicht anbohren (sind bisweilen sehr hart).
Ich glaube dass es dazu sogar Bilder im Forum gibt.
Ja von mir. So hab ich es nämlich gemacht. Den Setzstempel den ich zum Messen nehme, verwende ich anschließend dann auch zum setzen.

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von doc steel » So 22. Mär 2020, 09:17

DonPapa hat geschrieben:
Sa 21. Mär 2020, 13:55
So nun das, was ich gemessen habe. Geschosse mehrmals gemessen und Mittelwert genommen.
Das gibt wieder Gesprächsstoff! Werde mir auch mal die Arbeit machen, die Geschosse zu wiegen.
Allerdings. Weil nämlich (zumindest mir) nicht klar ist, warum jemand her geht und die gesamte Geschoßlänge misst, wenn man schon ganze Zeit erklärt, warum die gemessene Gesamt-Geschoßlänge irrelevante Werte ergibt.
Sei ma bitte ned bös, aber mit diesen Werten kannst absolut gar nix anfangen.

Man muss immer dort messen wo der Setzstempel angreift!

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von Trijikon » So 22. Mär 2020, 10:16

Diese Frage wird mich wahrscheinlich als absoluten Koffer denunzieren und ist auch nicht von 9mm Para sondern .44 Magnum aber ich will nicht extra einen Thread pro Kaliber aufmachen:
Für meinen Stealth Hunter (da interessiert mich Präzi im Gegensatz zu 9mm) verwende ich Geschosse im Durchmesser von .429, .4295 und .430.
Es sind dies :
.429 / 10,9 mm 240 gr / 15,6 g Speer TM
4295 / 10,91 mm 180 gr / 11,7 g Sierra Sport Master JHC
.430 / 10,9 mm 180 gr / 11,7 g Hornady HP / XTP
Ich kann keine Unterschiede in der Präzi feststellen, gibt es wirklich keine oder bin ich (sehr wahrscheinlich) ein so schlechter Schütze das
ich die Unterschiede verwische?

LG Wolfgang
22 lr,5,7x28,32 S&W long,320 kurz,9mmk,9mm Para,38/357,357 Sig, 10mmAuto,40S&W,44 Remington Magnum,45ACP,454Casull,500 S&W,
31,36,44VL,12/70
6,5x55SE,223 Remington,308 Win,Palma;243 Win, 6mm PPC, .264 Win Mag
reload-smile

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Re: Maßhaltigkeit von Geschossen 9x19

Beitrag von DonPapa » So 22. Mär 2020, 10:37

doc steel hat geschrieben:
So 22. Mär 2020, 09:17
DonPapa hat geschrieben:
Sa 21. Mär 2020, 13:55
So nun das, was ich gemessen habe. Geschosse mehrmals gemessen und Mittelwert genommen.
Das gibt wieder Gesprächsstoff! Werde mir auch mal die Arbeit machen, die Geschosse zu wiegen.
Allerdings. Weil nämlich (zumindest mir) nicht klar ist, warum jemand her geht und die gesamte Geschoßlänge misst, wenn man schon ganze Zeit erklärt, warum die gemessene Gesamt-Geschoßlänge irrelevante Werte ergibt.
Sei ma bitte ned bös, aber mit diesen Werten kannst absolut gar nix anfangen.

Man muss immer dort messen wo der Setzstempel angreift!
Ich bin niemanden bös. Ist ein Erfahrungsbericht- und Meinungsaustausch. Ist auch Interesse und Lernphase.
Ich für meinen Teil bilde mir aus den Meinungen meine Meinung. Ob diese am Ende richtig ist ??????

Es ist auch nicht gesagt, dass deine Meinung 100% richtig ist !!

Wie im ersten Post beschrieben. Ich hatte schon alles vermessen ! Ich habs nicht erst jetzt gemacht. Ich habs nur erst jetzt reingestellt. Ich wollte die Meinungen dazu bekommen.
Gruß
DonPapa


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