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9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

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9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 19:16

Hallo
Ich mal wieder mit meinen Anfängerfragen... :whistle:

Sollte das jetzt eine dumme Frage sein bitte nicht gleich steinigen :shifty:

Mir ist ein, zugegeben kleines Missgeschick passiert.
Nachdem ich 1000stk. 9mm von LOS (Cooper plated 123gr .356) geschosse zum probieren erhalten habe konnte ich es kaum erwarten und habe noch schnell mal (schon mal ein Fehler) ca 50 patronen angefertigt...

Dann in den schießkeller zum chrono und nach dem 2. Schuss war schluss! Verschluss blieb etwas offen und konnte nur noch mit gewalt geöffnet werden
Obwohl ich auf 28,50mm gesetzt hatte zu lang für meine neue shadow 2 (2020) meine alte (2017) hat ein um einiges längeres lager.

Hab dann mit Dummy patronen 28,20mm oal ermittel mit den los geschossen mit Armaforce und LIMIT-Z kann ich bedeutend langer setzen. Hätt ma halt vorher messen sollen ich weiß... Aber halt schnell noch...

Nun aber zu meiner frage:
Ich erinnere mich mal irgendwo hier drin gelesen zu haben das es gefährlich ist und zu unkontrolliertem abbrand bis zur waffensprengung zu kommen wenn das geschoss an die Züge ansteht oder sogar rein gedrückt wird. Stimmt das oder ist das ein Märchen? W.g. geht um kurzwaffenmunition

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Hane » Mo 29. Jun 2020, 19:18

Wenn es dir das Geschoß in die Hülse drückt, steigt der Druck.
Am einfachsten wäre vermutlich in einer Waffe verschießen, in der die Patrone genug Platz hat.

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Myon » Mo 29. Jun 2020, 19:25

Also die LOS haben normalerweise eine sehr großzügige Ogive und sind dementsprechend gut zu setzen mit einer längeren OAL. Zumal 28,5mm eh schon relativ kurz ist oder zumindestens nicht aufregend lang ist für eine 0815 9mm Patrone. Hast du eine Case Gauge zum testen der hergestellten Patronen? Weil ich glaub das hier der Fehler woanders liegt, ist aber natürlich schwer zu sagen aus der Ferne;)

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Steelman
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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Steelman » Mo 29. Jun 2020, 19:46

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:16
Hallo
Ich mal wieder mit meinen Anfängerfragen... :whistle:

Sollte das jetzt eine dumme Frage sein bitte nicht gleich steinigen :shifty:

Mir ist ein, zugegeben kleines Missgeschick passiert.
Nachdem ich 1000stk. 9mm von LOS (Cooper plated 123gr .356) geschosse zum probieren erhalten habe konnte ich es kaum erwarten und habe noch schnell mal (schon mal ein Fehler) ca 50 patronen angefertigt...

Dann in den schießkeller zum chrono und nach dem 2. Schuss war schluss! Verschluss blieb etwas offen und konnte nur noch mit gewalt geöffnet werden
Obwohl ich auf 28,50mm gesetzt hatte zu lang für meine neue shadow 2 (2020) meine alte (2017) hat ein um einiges längeres lager.

Hab dann mit Dummy patronen 28,20mm oal ermittel mit den los geschossen mit Armaforce und LIMIT-Z kann ich bedeutend langer setzen. Hätt ma halt vorher messen sollen ich weiß... Aber halt schnell noch...

Nun aber zu meiner frage:
Ich erinnere mich mal irgendwo hier drin gelesen zu haben das es gefährlich ist und zu unkontrolliertem abbrand bis zur waffensprengung zu kommen wenn das geschoss an die Züge ansteht oder sogar rein gedrückt wird. Stimmt das oder ist das ein Märchen? W.g. geht um kurzwaffenmunition
Ferndiagnose wäre unseriös.

Leider hast du nicht Pulver (Art, Gewicht) angegeben.
Im weiteren (wenn ich deinen Text richtig verstehe) ist OAL 28,5 lediglich um 0,3mm zu lang.

Daher, wenn du nicht schon die Maximalladung eingefüllt hast, dann setzt du sie eben um diese 0,3mm nach.

Um so viel das es eine Waffensprengung gibt wird der Druck nicht ansteigen. Möglich das die Präzi nachlässt, aber fürs Training sollt´s reichen.

So, das ist nur meine persönliche Meinung, Nachmachen auf eigene Gefahr!
Wie immer, jeder WL handelt eigenverantwortlich.

LG Steelman
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 19:49

Hane hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:18
Wenn es dir das Geschoß in die Hülse drückt, steigt der Druck.
Am einfachsten wäre vermutlich in einer Waffe verschießen, in der die Patrone genug Platz hat.
Werde sie nicht in der s2 verschießen. Möchte sie eh noch in der glock probieren was da an Präzision so raus kommt weil da passens ohne Probleme. In meiner alten s2 mussten sie auch passen (habs aber nicht probiert)

Ja das mit rein drücken wurde ich ja verstehen aber nur wen anstehen an den Zügen wusste ich nicht warum...

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 19:51

Myon hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:25
Also die LOS haben normalerweise eine sehr großzügige Ogive und sind dementsprechend gut zu setzen mit einer längeren OAL. Zumal 28,5mm eh schon relativ kurz ist oder zumindestens nicht aufregend lang ist für eine 0815 9mm Patrone. Hast du eine Case Gauge zum testen der hergestellten Patronen? Weil ich glaub das hier der Fehler woanders liegt, ist aber natürlich schwer zu sagen aus der Ferne;)
Hab ich leider nicht. Mit den kupfer beschichteten armaforce ebenso .356 und 123gr kann ich um einiges länger werden nur mit den los nicht...
Mit LIMIT-Z bin uch versuchsweise bis 29,3 raus ohne Störungen nur war das nicht zu gebrauchen

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 19:55

Steelman hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:46

Ferndiagnose wäre unseriös.

Leider hast du nicht Pulver (Art, Gewicht) angegeben.
Im weiteren (wenn ich deinen Text richtig verstehe) ist OAL 28,5 lediglich um 0,3mm zu lang.

Daher, wenn du nicht schon die Maximalladung eingefüllt hast, dann setzt du sie eben um diese 0,3mm nach.

Um so viel das es eine Waffensprengung gibt wird der Druck nicht ansteigen. Möglich das die Präzi nachlässt, aber fürs Training sollt´s reichen.

So, das ist nur meine persönliche Meinung, Nachmachen auf eigene Gefahr!
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Danke für den tip mit Nachsetzen aber kann die eh anderweitig "verbrauchen" mir gings nur darum ob es gefährlich ist wenn das geschoss bei der Zündung schon an den zugen anliegt.

Ich erinnere mich das mal wo gelesen zu haben - finde den Thread aber leider nicht mehr. Kann mir das aber irgendwie nicht erklären und darum hier die frage in die runde da es hier doch einige gibt die sich sehr gut mit der Materie auskennen

Edit...
Hab das noch nie probiert mit Nachsetzen... D.h. ich kann die noch mal mit der setzmatritze "nachdrücken"? Macht der crimp da nicht einen strich durch die rechnung?

Sorry für die vielen Anfängerfragen

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von DonPapa » Mo 29. Jun 2020, 20:11

Ohne gesteinigt zu werden. LOS 123gn RN > 28,5 zu lang ????

Das heißt im Klartext, dass du keinerlei Werksmunition verschießen kannst. Ich kann es nicht wirklich glauben.

Ich bin da Myons Meinung. Werksmunis haben durchwegs 29,0 - 29,4 wenns RN Geschosse sind.

Da liegt der Fehler woanders !
Gruß
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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Steelman » Mo 29. Jun 2020, 20:20

Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:55
Steelman hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:46

Ferndiagnose wäre unseriös.

Leider hast du nicht Pulver (Art, Gewicht) angegeben.
Im weiteren (wenn ich deinen Text richtig verstehe) ist OAL 28,5 lediglich um 0,3mm zu lang.

Daher, wenn du nicht schon die Maximalladung eingefüllt hast, dann setzt du sie eben um diese 0,3mm nach.

Um so viel das es eine Waffensprengung gibt wird der Druck nicht ansteigen. Möglich das die Präzi nachlässt, aber fürs Training sollt´s reichen.

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Danke für den tip mit Nachsetzen aber kann die eh anderweitig "verbrauchen" mir gings nur darum ob es gefährlich ist wenn das geschoss bei der Zündung schon an den zugen anliegt.

Ich erinnere mich das mal wo gelesen zu haben - finde den Thread aber leider nicht mehr. Kann mir das aber irgendwie nicht erklären und darum hier die frage in die runde da es hier doch einige gibt die sich sehr gut mit der Materie auskennen

Edit...
Hab das noch nie probiert mit Nachsetzen... D.h. ich kann die noch mal mit der setzmatritze "nachdrücken"? Macht der crimp da nicht einen strich durch die rechnung?

Sorry für die vielen Anfängerfragen
Wegen um 0,3mm tiefer pressen - das kommt natürlich darauf an wieviel du vorher schon gecrimt hast - einfach probieren geht über studieren.

Wegen der Geschichte "anstehen an den Zügen" - (übrigens: an den Feldern steht´s an u. nicht an den Zügen)

Wennst zB ´ne .300WinMag ohnehin schon auf 4400 bar aufgemotzt hast, mag es kritisch werden.
Bei den 9x19 Lulifutz-Ladungen braust dich nicht zu fürchten.

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von gewo » Mo 29. Jun 2020, 20:47

DonPapa hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 20:11
Ohne gesteinigt zu werden. LOS 123gn RN > 28,5 zu lang ????

Das heißt im Klartext, dass du keinerlei Werksmunition verschießen kannst. Ich kann es nicht wirklich glauben.

Ich bin da Myons Meinung. Werksmunis haben durchwegs 29,0 - 29,4 wenns RN Geschosse sind.

Da liegt der Fehler woanders !
die LOS haben oft keine ogilve sondern mehr oder weniger einen vernudelten rundkopf.
dadurch ergibtvsich eine falsche laenge

wurde hier im forum schon vielfach diskutiert
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Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 21:30

Steelman hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 20:20
Bleibeschleuniger hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:55
Steelman hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 19:46

Ferndiagnose wäre unseriös.

Leider hast du nicht Pulver (Art, Gewicht) angegeben.
Im weiteren (wenn ich deinen Text richtig verstehe) ist OAL 28,5 lediglich um 0,3mm zu lang.

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Bei den 9x19 Lulifutz-Ladungen braust dich nicht zu fürchten.

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Ok danke das meinte ich... Ups ja stimmt felder...

Ps. Bin die daten noch schuldig
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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 21:35

DonPapa hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 20:11
Ohne gesteinigt zu werden. LOS 123gn RN > 28,5 zu lang ????

Das heißt im Klartext, dass du keinerlei Werksmunition verschießen kannst. Ich kann es nicht wirklich glauben.

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Da liegt der Fehler woanders !
Fabriksmun ist kein problem... LIMIT-Z geschosse habbich w.g. schon 29,30 lang gesetzt ohne probleme... Armaforce 123gr mit 0.356 auf 28,80 auch kein problem...

Wo denkst du das da ein fehler liegt? Kann es sein das geschoss irgendwie gestaucht wird beim setzten? Man sieht nahmlich oben deutlich einen eingedrückten "ring" am geschoss vom setzstempel. Ist sowas normal? Bei den Armaforce übrigens auch. Bei den mantelgeschoschossen von LIMIT-Z nicht (tät mi auch wundern)
Zuletzt geändert von Bleibeschleuniger am Di 30. Jun 2020, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Bleibeschleuniger » Mo 29. Jun 2020, 21:38

gewo hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 20:47

die LOS haben oft keine ogilve sondern mehr oder weniger einen vernudelten rundkopf.
dadurch ergibtvsich eine falsche laenge

wurde hier im forum schon vielfach diskutiert
Ja stimmt sie haben eine (onne es messen zu können) eine andere form als z.b. die kupferummantelten von armaforce.
Sieht man mit freiem auge...

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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von Landy » Mo 29. Jun 2020, 21:53

Wenn ich das richtig verstehe redet er von Kegelstumpf Geschossen und nicht von Rundkopf.
Und diese stehen definitiv bei den meisten Fw früher an den Feldern an

gewo
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Re: 9x19 zu lang gebaut Geschoss steht an den Zügen an - gefährlich?

Beitrag von gewo » Mo 29. Jun 2020, 22:03

Landy hat geschrieben:
Mo 29. Jun 2020, 21:53
Wenn ich das richtig verstehe redet er von Kegelstumpf Geschossen und nicht von Rundkopf.
Und diese stehen definitiv bei den meisten Fw früher an den Feldern an


ein geschoss einer 9x19mm sollte eine ogilven form haben
siehe CIP blob

ein paar hersteller nudeln aber irgendwelche halbrundhalbogilvenhalbirgendwas aus ihren maschinen
statt ogilven
und dadurch passt die OAL nimmer

H&N zb sind exact nach norm, und ALSA PRO auch
und saemtliche werkspatronen natuerlich sonst kaemen die nicht durch den beschuss
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