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Welcher manuelle Powdertrickler empfehlenswert?

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Re: Welcher manuelle Powdertrickler empfehlenswert?

Beitrag von LTE » Mo 6. Jul 2020, 14:07

cal22 hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 13:55
forester_1 hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 07:41
Noch mehr old School - ich verwende die Lee Schöpflöffel
Bei gröberen Pulvern gehts mit dem Trickler sowieso ned gscheid. Mach ich meistens auch so.
Wie grob is des Pulver dann bitte?
Ich Arbeite mit dem Autotrickler und RS 80, dass sind dann schon ziemlich grobe Stäbchen, da geht des Wunderbar und aufs Kernel genau.

Wie der TE aber richtig geschrieben hat, ist es das ganz feine Pulver, dass Nerven kostet. Ohne jetzt mit H110 gearbeitet zu haben, siffen die ganz feinen teile von Lovex D73.4 auch aus dem Autotrickler mit Bronzebuchse. Ned viel aber eben soch ein klein wenig.
Da würde nur ein Wellendichtring Abhilfe schaffen.

Die Krümelmethode ist vermutlich die am meist verbreitete, nur wills keiner zugeben :)

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cal22
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Re: Welcher manuelle Powdertrickler empfehlenswert?

Beitrag von cal22 » Mo 6. Jul 2020, 14:15

LTE hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 14:07
cal22 hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 13:55
forester_1 hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 07:41
Noch mehr old School - ich verwende die Lee Schöpflöffel
Bei gröberen Pulvern gehts mit dem Trickler sowieso ned gscheid. Mach ich meistens auch so.
Wie grob is des Pulver dann bitte?
Ich Arbeite mit dem Autotrickler und RS 80, dass sind dann schon ziemlich grobe Stäbchen, da geht des Wunderbar und aufs Kernel genau.

Wie der TE aber richtig geschrieben hat, ist es das ganz feine Pulver, dass Nerven kostet. Ohne jetzt mit H110 gearbeitet zu haben, siffen die ganz feinen teile von Lovex D73.4 auch aus dem Autotrickler mit Bronzebuchse. Ned viel aber eben soch ein klein wenig.
Da würde nur ein Wellendichtring Abhilfe schaffen.

Die Krümelmethode ist vermutlich die am meist verbreitete, nur wills keiner zugeben :)
RS 70 z.B. da kommen schnell mal 3 Körnchen aufeinmal raus. Vielleicht liegt es aber auch am Trickler. "Feines" Stäbchenpulver wie N133 geht bei mir am besten...

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Re: Welcher manuelle Powdertrickler empfehlenswert?

Beitrag von LTE » Mo 6. Jul 2020, 14:49

cal22 hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 14:15
LTE hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 14:07
cal22 hat geschrieben:
Mo 6. Jul 2020, 13:55


Bei gröberen Pulvern gehts mit dem Trickler sowieso ned gscheid. Mach ich meistens auch so.
Wie grob is des Pulver dann bitte?
Ich Arbeite mit dem Autotrickler und RS 80, dass sind dann schon ziemlich grobe Stäbchen, da geht des Wunderbar und aufs Kernel genau.

Wie der TE aber richtig geschrieben hat, ist es das ganz feine Pulver, dass Nerven kostet. Ohne jetzt mit H110 gearbeitet zu haben, siffen die ganz feinen teile von Lovex D73.4 auch aus dem Autotrickler mit Bronzebuchse. Ned viel aber eben soch ein klein wenig.
Da würde nur ein Wellendichtring Abhilfe schaffen.

Die Krümelmethode ist vermutlich die am meist verbreitete, nur wills keiner zugeben :)
RS 70 z.B. da kommen schnell mal 3 Körnchen aufeinmal raus. Vielleicht liegt es aber auch am Trickler. "Feines" Stäbchenpulver wie N133 geht bei mir am besten...
Dann liegt es entweder am Trickler oder am Winkel. Wenn es zu viel auf einmal rausschiebt, egal bei welchen Trickler, stellt man den Winkel steiler, je nach Pulver muss ich von gar nix bis zu 5mm vorne unterlegen.

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cal22
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Re: Welcher manuelle Powdertrickler empfehlenswert?

Beitrag von cal22 » Mo 6. Jul 2020, 15:48

Am Winkel könnte es liegen, werde ich das nächste mal probieren.

wetabi_old
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Re: Welcher manuelle Powdertrickler empfehlenswert?

Beitrag von wetabi_old » Do 9. Jul 2020, 16:51

McMonkey hat geschrieben:
So 5. Jul 2020, 20:10
Nebst RCBS auch ein Hornady bei mir in Verwendung. Habe auch mit feinem Pulver bis jetzt kein Problem gehabt. Das H110 hab ich jedoch noch nicht probiert!

https://www.amazon.com/Hornady-0505010- ... B007TNXB7U
Den habe ich mir jetzt auch gekauft, laut Amiforen auch für feinstes Pulver dank abgedichteter Lager brauchbar.
Danke an alle Tipgeber!

Gruß

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