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9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von gewo » So 16. Mai 2021, 18:47

Remi Boncoeur hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 17:24
Wenn aber hier gesagt wird, dass selbstgeladen potentiell immer besser ist als Fabrik, wenn man nur die richtigen Parameter herausfindet, dann frag ich mich was ich noch tun kann.
wie viele ladeleitern hast denn schon hergestellt und was an parametern hadt denn schon veraendert?

es gibt keine „topladung“

es gibt immer nur eine „topladung“ fuer eine bestimmte waffe
die kann in einer anderen waffe ( selbes modell ) schon wieder ganz anders aussehen

und parameter zum veraendern gibts genug
mir fallen mal mind 6 ein
gibt 46.656 varianten ...

eie voele hadt schon probiert?
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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von Spiky » So 16. Mai 2021, 19:03

Leicht machst du es uns aber nicht...
Remi Boncoeur hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 17:24
Mit der Pulvermenge könnte ich noch das eine oder andre Zehntel grain rauf oder retour gehen.
So wird das nix, wir sind ja nicht beim Billa...

Eine Möglichkeit:
1. Erstell eine Ladeleiter für deine Geschosse mit deinem Pulver mit der L6, die dir dein Patronenlager vorgibt.
2. Schiesse diese Ladeleiter ein paar mal auf 25m vorne und hinten aufgelegt, nicht frei!
3. Schiesse dazu zum Vergleich eine Fabriksmuni
4. Bestimme den Streukreis in cm von allen Serien
Sind Serien dabei welche kleinere Streukreise produzieren als die Fabriksmuni?

Je nachdem was 'rauskommt reden wir dann weiter

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von AUG-andy » So 16. Mai 2021, 20:09

Es soll auch vorkommen, das Leute absolut nicht zurechtkommen mit dem Wiederladen. Da helfen die besten Tipps nicht, weil einfach der Zusammenhang der einzelnen Komponenten und deren Wirkung nicht richtig verstanden oder umgesetzt wird. Zwei linke Hände vollenden dann das Übel. Weil sauberes, genaues, und penibles Arbeiten pflicht ist. Ist nicht abwertend gemeint, aber halt manchmal Realität. Ich werde selbst auch nie Atomphysiker werden weil ich die Zusammenhänge nicht wirklich verstehe. :lol:
MfG
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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von Remi Boncoeur » So 16. Mai 2021, 21:19

Die Ladeleiterei und Herumprobiererei habe ich hinter mir, keine Sorge, und bin jetzt einfach so und so weit gekommen mit meinen zwei besten Ladungen ungeachtet meinem völligen Unverständnis jeglichen Zusammenhangs beim Wiederladen, wie der User AUG Andy mutmasst. Aber es könnte besser sein, wenn stimmt was manche hier sagen, was hersuzuholen ist.

Die Bördelung scheint ein gewisses Potential zu haben, dem habe ich nicht so viel Beachtung geschenkt, solange sie nur gleichmässig war. Die Ladung muss ich dann ein wenig anpassen, plus/minus. Auch die H&N Geschosse werde ich forcieren, wie empfohlen. Die LOS waren mir immer eher unsympathisch, aber sind halt günstig. Und die Hexagon gnadenlos nachbauen, das scheint mir auch vielversprechend zu sein. Dann habe ich immer den direkten Vergleich.
Ich habe übrigens gute Erfahrung mit den 10er Serien die ganz normal frei geschossen werden auch fürs Munition testen. Einen schlechten Schuss kennt man ja. Warum sollte ich meine Pistole da einbetonieren, lebensfremd auflegen und unrealistische Schussbedingungen erzeugen? Davon bin ich jetzt kein so grosser Freund, weil ich schiesse und nicht Ransom Rest oder Reissäckchen oder sonstwas.

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von gewo » So 16. Mai 2021, 22:02

Remi Boncoeur hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 21:19
Die Ladeleiterei und Herumprobiererei habe ich hinter mir, keine Sorge, und bin jetzt einfach so und so weit gekommen mit meinen zwei besten Ladungen ungeachtet meinem völligen Unverständnis jeglichen Zusammenhangs beim Wiederladen, wie der User AUG Andy mutmasst. Aber es könnte besser sein, wenn stimmt was manche hier sagen, was hersuzuholen ist.

Die Bördelung scheint ein gewisses Potential zu haben, dem habe ich nicht so viel Beachtung geschenkt, solange sie nur gleichmässig war. Die Ladung muss ich dann ein wenig anpassen, plus/minus. Auch die H&N Geschosse werde ich forcieren, wie empfohlen. Die LOS waren mir immer eher unsympathisch, aber sind halt günstig. Und die Hexagon gnadenlos nachbauen, das scheint mir auch vielversprechend zu sein. Dann habe ich immer den direkten Vergleich.
Ich habe übrigens gute Erfahrung mit den 10er Serien die ganz normal frei geschossen werden auch fürs Munition testen. Einen schlechten Schuss kennt man ja. Warum sollte ich meine Pistole da einbetonieren, lebensfremd auflegen und unrealistische Schussbedingungen erzeugen? Davon bin ich jetzt kein so grosser Freund, weil ich schiesse und nicht Ransom Rest oder Reissäckchen oder sonstwas.
LOS sind gut geeignet fuers dynamisch schiessen aber nicht fuer praezision

Wenn die mal wo besonders praezise fliegen dann ist das ein einzelfall
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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von Trijikon » Mo 17. Mai 2021, 08:03

Da ich in 9 Para nur Glocks habe ist die absolute Präzi ohnehin nicht so wichtig aber es interessiert halt trotzdem.
Mit Hexagon Geschossen wirds (bei mir) nix richtiges, auch nicht mit der Fabriksmuni.
Da ich mit den EMB 6 G (nicht gerade schonend für die Geldbörse) die besten Streukreise mit Fabriksmuni schaffe
habe ich mich bei Präzi handgeladenen für das extraleichte Hornady XTB 90gr entschieden.
Mit volle Kanne 3N37 in sehr gut zugerichteten neuen +P Starlinehülsen mit FC konnte ich für meine! 43/X/17/34
etwas kleinere Streukreise erzielen-ist aber die Mühe absolut nicht wert da ich in .38/.357 und .44 bereits mit
Standard Selbstgestopften besser bin.
Für Präzi in 9mm würde ich andere Waffen brauchen.
Bei 9mm sollte man mMn wenn schon handladen dann im Geschoß Gewicht unter 100gr bleiben.

LG Wolfgang
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31,36,44VL,12/70
6,5x55SE,223 Remington,308 Win,Palma;243 Win, 6mm PPC, .264 Win Mag
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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von TMagnum » Mo 17. Mai 2021, 09:08

Remi Boncoeur hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 21:19
...
Ich habe übrigens gute Erfahrung mit den 10er Serien die ganz normal frei geschossen werden auch fürs Munition testen. Einen schlechten Schuss kennt man ja. Warum sollte ich meine Pistole da einbetonieren, lebensfremd auflegen und unrealistische Schussbedingungen erzeugen? Davon bin ich jetzt kein so grosser Freund, weil ich schiesse und nicht Ransom Rest oder Reissäckchen oder sonstwas.
Genau so ist es! Stimme dir absolut zu.
Ich werde auch mit Sicherheit nicht jetzt mit irgendeiner Geschwindigkeitsmessung anfangen. Das geht mir ehrlich gesagt zu weit. Aber jeder wie es ihm Spaß macht, ist ja ein sehr vielfältiges Hobby.

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von TMagnum » Mo 17. Mai 2021, 09:10

gewo hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 13:05
...
Beim N320 nimmst du irgendwas um die 4 gr herum?
4.2 beim D032 und will ich auch beim N320 versuchen.

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von Spiky » Mo 17. Mai 2021, 09:45

Remi Boncoeur hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 21:19
Ich habe übrigens gute Erfahrung mit den 10er Serien die ganz normal frei geschossen werden auch fürs Munition testen. Einen schlechten Schuss kennt man ja. Warum sollte ich meine Pistole da einbetonieren, lebensfremd auflegen und unrealistische Schussbedingungen erzeugen? Davon bin ich jetzt kein so grosser Freund, weil ich schiesse und nicht Ransom Rest oder Reissäckchen oder sonstwas.
Origineller Zugang...
Üblicherweise wird beim Munitionstest versucht den Schützenfehler auszuschalten bzw. zu minimieren.

Du beziehst ihn mit ein... halte uns bitte auf dem Laufenden, ob du dein Problem mit deiner Vorgangsweise lösen konntest,

TMagnum hat geschrieben:
Mo 17. Mai 2021, 09:08
Ich werde auch mit Sicherheit nicht jetzt mit irgendeiner Geschwindigkeitsmessung anfangen. Das geht mir ehrlich gesagt zu weit. Aber jeder wie es ihm Spaß macht, ist ja ein sehr vielfältiges Hobby.
Die Gleichmässigkeit deiner Ladungen kannst du mit der Geschwindigkeitsmessung überprüfen.
Ohne Speedmessung bleibt dir nur noch die Druckkontrolle...

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von gewo » Mo 17. Mai 2021, 09:53

TMagnum hat geschrieben:
Mo 17. Mai 2021, 09:10
gewo hat geschrieben:
So 16. Mai 2021, 13:05
...
Beim N320 nimmst du irgendwas um die 4 gr herum?
4.2 beim D032 und will ich auch beim N320 versuchen.
ohne jede haftung und vorbehaltlich irrtum, schreibfähler und geistige umnachtung.... jeder wiederlader ist fuer seine eigenen berechnungen verantwortlich:

aber ja irgendwas um die 4,1grains N320 kommt normal gut hin
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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von Fivegunner » Mo 17. Mai 2021, 14:13

Ich schätze einen erheblichen Anteil an der Streuung hat der Hülsenmix.

Neulich trat ein Bekannter der neu mit der Wiederladere begonnen hat an mich heran und zeigte mir zwei Schussbilder. Er lädt die 7,65 und 9mm Para. Sein handgeladenen 7,65 Para schiessen sehr gut, die 9mm Ladung glänzt mit mehreren massiver Ausreissern. Bei der Besichtigung seiner Patronen fiel sofort auf: 7,65 alles Hülsen RUAG, 9mm ein Gemisch aus RUAG, GECO und Fiocchi. Die Thuner 9mm Hülsen haben einen Boden der einen Halbradius bildet, der Boden der GECO ist flach und die Italiener haben einen massiven Wulst um die Zündlochbohrung. Ausserdem unterscheiden sich die Masse der Zündlochbohrungen. Die GECO und die Fiocchi sind annähernd gleich, die RUAG hat ein bedeutend kleineres Zündloch. Für die RUAG Hülsen musste ein spezieller Ausstosserstift gebaut werden, das übliche Mass dieses Teils ist für die schweizer Hülse massiv zu gross.
Patronen die ich lade erhalten in der Regel immer dieselben Komponenten und Mengen, aber werden beim Befüllen der Munitionsschachteln nach Hülsenfabrikat sortiert
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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von doc steel » Mo 17. Mai 2021, 14:31

Fivegunner hat geschrieben:
Mo 17. Mai 2021, 14:13
... und die Italiener haben einen massiven Wulst um die Zündlochbohrung. Ausserdem unterscheiden sich die Masse der Zündlochbohrungen. Die GECO und die Fiocchi sind annähernd gleich, die RUAG hat ein bedeutend kleineres Zündloch. Für die RUAG Hülsen musste ein spezieller Ausstosserstift gebaut werden, das übliche Mass dieses Teils ist für die schweizer Hülse massiv zu gross.
Siehst, und genau deswegen werden bei alle Hülsen die ich für Testladunegn verwende, die Zündlöcher innen entgratet und gebohrt, d.h. auf einen einheitlichen DM gebracht. Dann erspart man sich das basteln eines speziellen Ausstoßerstiftes. Nebenbei bemerkt sind die Ausstoßerstifte der Redding Matrize von Haus aus etwas schlanker.

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von Remi Boncoeur » Mo 17. Mai 2021, 15:08

Wie gross ist denn dieser Durchmesser der fürs Zündloch der richtige ist? Und wie soll man entgraten? Nur mit einem Zentrierbohrer drüberkratzen oder richtig leicht ansenken?
Ich vermute von der Hütchenseite gebohrt und dann innen entgratet oder auch hütchenseitig engratet/angesenkt?

Wenn dass das Geheimnis ist, dann kann ich ja mal 100 machen und schauen was passiert. Bei den Fabrikpatronen, die nicht entgratet sind, was wohl so sein wird, weil sonst müsste ich es ja nicht nachträglich tun, scheint es egal zu sein. Warum das dann beim selber laden die grosse Offenbarung sein soll versteh ich grad nicht, aber egal. Nutzt nix, schadet nix. Ich werds mal probieren.

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von doc steel » Mo 17. Mai 2021, 15:26

https://www.frankonia.de/p/lyman/z%C3%B ... ater/93327
so schaut sowas aus. nachdem das zündloch in der produktion von außen gestanzt wird, können sich innen grate ergeben die den zündstrahl wie ein spoiler ablenken. mit dem ding eliminiert man das bei gleichzeitiger vereinheitlichung der zündlochgrösse.

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Re: 9mm selbst geladen vs Fabrikmunition

Beitrag von gewo » Mo 17. Mai 2021, 15:41

Fivegunner hat geschrieben:
Mo 17. Mai 2021, 14:13
Ich schätze einen erheblichen Anteil an der Streuung hat der Hülsenmix.
denkbar
aber unwahrscheinlich

wenn er wirklich einmal geschossene huelsen hat dann kann das kaum sein

wenn man huelsen aus dem internet kauft dann evt schon
das sind oft die die meist schon fuenfzehn oder mehr mal - gerne mit full house ladungen - wiedergeladen wurden und die man daher selber nimmer verwenden will und versilbert
man kauft keine gebrauchten huelsen
man erzeugt sie durch selbst verschiessen von geeigneter fabriksmunition
dann hast a saubere basis

huelsen (aus eigener, selbst verschossener quelle) und zuender haben bei 9x19mm (!) den nach meiner erfahrung geringsten einfluss aufs ergebnis ..

PS:
und mit den LOS brauchst garned weitertun meiner meinung nach
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