Frage zu Geschoßgewichten 7,5 x 55 SWISS
Verfasst: Mi 5. Apr 2023, 08:28
Kurze Frage an alle Besitzer eines schweizerischen Präzisionskarabiners
Bisher gibts hier ja noch nicht soviel zu dem Kaliber.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit unterschiedlichen Geschoßgewichten für eure Schätzchen?
Vihtavuori nennt 3 Gewichte: 155, 167 und 185 gn
Lovex nur 1: 174gn
Ich habe bisher nur 168gn diverser Hersteller (Hornady, Nosler, Berger, ....) aus meinen Altbeständen in meinem K31 testen können und bin eigentlich mit den Resultaten zufrieden. Lohnt sich ein Versuch mit schwereren oder leichteren Geschoßen? Hat jemand Erfahrungen dazu?
Bilde mir ein mal irgendwo, im Lee Ladebuch glaub ich gelesen zu haben, dass die GP11 original ein 174gn schweres Geschoß hat....
Vielleicht zur Info:
Ich vollkalibriere die Hülsen nach jedem Schießen, die Schulter geht dabei ca. 3-4 tausendstel Zoll zurück. Ich glühe die Hülsen nach jedem Schießen und trimme sie immer alle gleich auf die angegebene Länge. Die L6, also die Gesamtlänge der Patrone wird auch immer streng nach Vorgabe eingehalten. Bei der Pulvermenge lasse ich mich ebenso zu nichts hinreißen und bewege mich brav im Mittelfeld von Vihtavuori. Zündhütchen setze ich je nach Lust und Laune mit einem Handsetzgerät, auf der Presse oder mit einem Tischgerät. Zündloch ist brav innen entgratet. Die Hülsen sind verschossene Norma Hülsen, die eine sehr hohe Maßhaltigkeit und nahezu keine Abweichung zueinander haben. Ich verwende dafür ausschließlich den Lee Matrizensatz inkl. Hülsenhalter auf einer Lee Einstationenpresse (Classic Cast) und bin damit sehr zufrieden. Ich weiß, mancher gibt gerne mehr Equipment aus (Triebel, Redding, Präzipress etc....), aber aufgrund vieler unterschiedlicher Kaliber bei Gewehren und Kurzwaffen bin ich schon froh überhaupt für jedes Kaliber einen Matrizensatz zu haben und bin bisher nicht davon enttäuscht worden und kaputt ist auch noch nichts geworden. Gerade bei den aktuellen Munitionspreisen bin ich froh unabhängig zu sein.
Vielen Dank für eure Antworten und Meinungen dazu.
Lg
Chris
Bisher gibts hier ja noch nicht soviel zu dem Kaliber.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht mit unterschiedlichen Geschoßgewichten für eure Schätzchen?
Vihtavuori nennt 3 Gewichte: 155, 167 und 185 gn
Lovex nur 1: 174gn
Ich habe bisher nur 168gn diverser Hersteller (Hornady, Nosler, Berger, ....) aus meinen Altbeständen in meinem K31 testen können und bin eigentlich mit den Resultaten zufrieden. Lohnt sich ein Versuch mit schwereren oder leichteren Geschoßen? Hat jemand Erfahrungen dazu?
Bilde mir ein mal irgendwo, im Lee Ladebuch glaub ich gelesen zu haben, dass die GP11 original ein 174gn schweres Geschoß hat....
Vielleicht zur Info:
Ich vollkalibriere die Hülsen nach jedem Schießen, die Schulter geht dabei ca. 3-4 tausendstel Zoll zurück. Ich glühe die Hülsen nach jedem Schießen und trimme sie immer alle gleich auf die angegebene Länge. Die L6, also die Gesamtlänge der Patrone wird auch immer streng nach Vorgabe eingehalten. Bei der Pulvermenge lasse ich mich ebenso zu nichts hinreißen und bewege mich brav im Mittelfeld von Vihtavuori. Zündhütchen setze ich je nach Lust und Laune mit einem Handsetzgerät, auf der Presse oder mit einem Tischgerät. Zündloch ist brav innen entgratet. Die Hülsen sind verschossene Norma Hülsen, die eine sehr hohe Maßhaltigkeit und nahezu keine Abweichung zueinander haben. Ich verwende dafür ausschließlich den Lee Matrizensatz inkl. Hülsenhalter auf einer Lee Einstationenpresse (Classic Cast) und bin damit sehr zufrieden. Ich weiß, mancher gibt gerne mehr Equipment aus (Triebel, Redding, Präzipress etc....), aber aufgrund vieler unterschiedlicher Kaliber bei Gewehren und Kurzwaffen bin ich schon froh überhaupt für jedes Kaliber einen Matrizensatz zu haben und bin bisher nicht davon enttäuscht worden und kaputt ist auch noch nichts geworden. Gerade bei den aktuellen Munitionspreisen bin ich froh unabhängig zu sein.
Vielen Dank für eure Antworten und Meinungen dazu.
Lg
Chris