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Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 20:58
von Donau
Ein Bekannter hat einen Schwarzpulver Remington 44er Vorderlader Revolver und meint, er mache im Prinzip auch nichts anderes als ein Wiederlader: Treibladung in die Bohrung, Geschoß draufsetzen und mit der Ladepresse reindrücken, hinten Zündhütchen aufsetzen.

Nun will er sich eine Doppelflinte oder auch einen Repetierer kaufen, weil er die Jagdprüfung machen will. Ich riet ihm von spontanen Waffenkäufen vor Beginn des Jagkurses ab, aber es ist das will haben und Weihnachten steht vor der Tür und er will halt was Schönes unter dem Christbaum, seine Frau will ihm was schenken, natürlich sucht er das Gewehr selbst aus.

Allerdings ist er geschockt über die Preise der Büchsenpatronen

Und so fragt er mich - da er seinen Vorderlader Revolver selber lädt - was jetzt die Kosten wären, wenn er mit dem Wiederladen beginnen würde. Alles zusammen! Kurs, Behördenkram, Stahlkasten zur Aufbewahrung des Pulvers, Pulverwaage, Ladepresse, usw nichts teures aber auch kein Klumpert

Er will halt billig reinschnuppern. Ich meine, das ist unsinnig
So billig ist das nicht und wegen ein paar Dutzend Patronen im Jahr zahlt sich das nicht aus

Wieviel Schuss er pro Jahr abgeben wird, weiß er noch nicht.

Ich meine, er möge Mitglied in einem Schützenverein für Büchsen werden und sich dort erkundigen, so machen das alle, aber am Anfang ist ihm das alles zu viel . . . Waffenkauf, Anmeldung zum Jagdkurs, Anmeldung zu einem Schützenverein, . . .
Und es wird ja immer alles teurer

Er will sich jetzt bloß informieren, was ihm der Einstieg ins Wiederladen heute kostet und sich dann überlegen, ob ihm das das Geld wert ist.

Wenn es ihm zu teuer ist, kann er sich ja eine Büchse in einem preiswerten Kaliber kaufen

Und er will nicht von Profis hören, was die Ausrüstung kostet, sondern eine kostensparende Lösung

Ob es das gibt, sei dahingestellt. Ich stelle halt hier diese Frage in seinem Auftrag

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 07:15
von Trijikon
56,45 +Porto
Und natürlich die Komponenten
1x Originalmunition, ZH, Pulver, Geschosse.
Erhältlich zB bei:
https://www.grauwolf.net/223-remington- ... nsatz.html#

LG Wolfgang

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 09:20
von Evilcannibal79
Wennst mit einem gebrauchten oder günstigen Set anfängst kannst für Presse, Matritzen, Ladebretter, Waage, Pulverdosierer etc...ohne Hülsen, Pulver, Geschosse, Zünder mit 300-500€ mindestens rechnen.
Dann hast aber nur die absolute Grundausstattung.
Je nach Kaliber kannst du die Kosten um 50% oder mehr senken.
Ist halt wieder ein Hobby im Hobby.
Bei mir hat sich über die Jahre ganz schön was zusammengesammelt im Wert von mehreren 1000 €.

Ich würd ihm zu einem günstigem Kaliber ala 223 oder 308 raten, da ist die Muni so günstig das man nicht unbedingt mit dem Wiederladen beginnen muss.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 11:07
von Grerdinger
Grundsätzlich hast du ihn schon die richtige Antwort gegeben: Wiederladen zum Kosten sparen rechnet sich nicht. Zumindest nicht für Otto Normalschützen.
Wenn er keine relativ teuer Kaliber hat (zB. 7 mm Rem Mag, in meinem Fall) oder enorm viel schießt, dann ist Wiederladen aus Kostengründen eigentlich schon gestorben - oder er schießt wirklich viel.

Ich zB. habe eine Wiederladeausrüstung (aber nur eine Einstationenpresse) und schieße ca. 1.000 Schuss 9 mm pro Jahr. Trotzdem kaufe ich mir die 9 mm Muni lieber, als diese wiederzuladen.

Die (vernünftigen) Hauptgründe fürs Wiederladern sind mMn:
- Präzision
- Seltene Kaliber
- Anpassung der Ladung ans Wild
- Spaß daran

Wiederladen braucht viel Zeit (Erfahrung aufbauen, Hülsen vorbereiten, und dann das eigentliche Wiederladen) und ist nichts, was man nebenbei macht.
Ein sehr einfaches Einsteigerset kostet (ohne Matritzen, ohne Literatur und ohne Komponenten, also ZH, Hülsen, Geschosse und Pulver) 140 Euro.
ZB. https://www.grauwolf.net/lee-50th-anniv ... deset.html

Dazu kommt aber ganz schnell nochmal der selbe Betrag für Kleinkram (Matritzen, Entladehammer, Ladebretter, ...) und der notwendige Arbeitsplatz (Wiederladen macht man an einem festen Werktisch o.ä., wo sonst nichts anders gearbeitet wird.

Ich würde daher sagen: Absolut minimalistisch kann man mit 300 € starten. Realistisch eher 500 € aufwärts, wobei das aufwärts wie immer kaum Grenzen kennt.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 08:34
von Nostromo
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 6. Dez 2024, 11:07
Grundsätzlich hast du ihn schon die richtige Antwort gegeben: Wiederladen zum Kosten sparen rechnet sich nicht. Zumindest nicht für Otto Normalschützen.
Wenn er keine relativ teuer Kaliber hat (zB. 7 mm Rem Mag, in meinem Fall) oder enorm viel schießt, dann ist Wiederladen aus Kostengründen eigentlich schon gestorben - oder er schießt wirklich viel.

Ich zB. habe eine Wiederladeausrüstung (aber nur eine Einstationenpresse) und schieße ca. 1.000 Schuss 9 mm pro Jahr. Trotzdem kaufe ich mir die 9 mm Muni lieber, als diese wiederzuladen.

Die (vernünftigen) Hauptgründe fürs Wiederladern sind mMn:
- Präzision
- Seltene Kaliber
- Anpassung der Ladung ans Wild
- Spaß daran

Wiederladen braucht viel Zeit (Erfahrung aufbauen, Hülsen vorbereiten, und dann das eigentliche Wiederladen) und ist nichts, was man nebenbei macht.
Ein sehr einfaches Einsteigerset kostet (ohne Matritzen, ohne Literatur und ohne Komponenten, also ZH, Hülsen, Geschosse und Pulver) 140 Euro.
ZB. https://www.grauwolf.net/lee-50th-anniv ... deset.html

Dazu kommt aber ganz schnell nochmal der selbe Betrag für Kleinkram (Matritzen, Entladehammer, Ladebretter, ...) und der notwendige Arbeitsplatz (Wiederladen macht man an einem festen Werktisch o.ä., wo sonst nichts anders gearbeitet wird.

Ich würde daher sagen: Absolut minimalistisch kann man mit 300 € starten. Realistisch eher 500 € aufwärts, wobei das aufwärts wie immer kaum Grenzen kennt.
Das kann ich jetzt, nach Jahren des Wiederladens, genau so unterschreiben. Bei mir ging es mit einer Einstationenpresse los, gut zum Einsteigen in die Materie, um die Abläufe kennenzulernen und genau unter Kontrolle zu haben. Auch bestens geeignet um Präzisionspatronen fürs Gewehr herzustellen. Aber mit der Presse alleine ist es noch nicht getan. Falls man auf Präzision wert legt, wirst um einiges an Zubehör nicht drumherum kommen. Alleine schon für die Hülsenbearbeitung usw... Bei mir ist diese eigentlich zeitaufwendiger als der eigentliche Wiederladevorgang. Oder an Ausrüstung welche nicht unbedingt notwendig ist, aber das Wiederladen vereinfacht.
Wenn ich mein Equipment zusammenrechne sind das mehrere tausend Euro, aber mir macht es einfach Spaß und wie oben schon mal geschrieben, es ist ein schönes Hobby im Hobby.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 13:30
von rider650
Realistisch sind es eher 1000 € für die Grundausstattung, dann nochmal ein paar hundert für Komponenten. Wiederladen um Geld zu sparen lohnt sich für den Durchschnittsschützen absolut nicht.
Beispiel: Ich habe nach 5000 geladenen Schuss .223 750€ gespart gegenüber günstiger Fabrikmunition. Damit habe ich meine Ausrüstung aber noch nicht wieder drin. Und sicher 100 Stunden meiner Zeit investiert, wenn nicht noch mehr, mit Recherche, Ausprobieren, Hülsenbearbeitung, V0 messen etc etc (ich habe eine 'günstige' Lee wo ich dann Zeug aus dem 3D Drucker brauchte und Bastelei ohne Ende damit sie gescheit läuft). Und bei den heutigen Komponentenpreisen ist der Preisunterschied zu Fabrikmunition noch weiter geschrumpft.
Ach, und Behördenkram und Kurs braucht es bei uns nicht. Die WBK reicht zum Wiederladen.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 16:36
von Grerdinger
Da es beim Wiederladen um Präzision geht, hier eine Präzisierung: "Hier" ist in Österreich. Deutschland ist wie immer eine Bürokratiehölle ohne quantifizierbaren Mehrwert.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: So 8. Dez 2024, 17:38
von gipflzipfla
Donau hat geschrieben:
Do 5. Dez 2024, 20:58
....
Er will sich jetzt bloß informieren, was ihm der Einstieg ins Wiederladen heute kostet und sich dann überlegen, ob ihm das das Geld wert ist.
....

Und er will nicht von Profis hören, was die Ausrüstung kostet, sondern eine kostensparende Lösung


Ob es das gibt, sei dahingestellt. Ich stelle halt hier diese Frage in seinem Auftrag

:doh:

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 10:08
von Evilcannibal79
gipflzipfla hat geschrieben:
So 8. Dez 2024, 17:38
Donau hat geschrieben:
Do 5. Dez 2024, 20:58
....
Er will sich jetzt bloß informieren, was ihm der Einstieg ins Wiederladen heute kostet und sich dann überlegen, ob ihm das das Geld wert ist.
....

Und er will nicht von Profis hören, was die Ausrüstung kostet, sondern eine kostensparende Lösung


Ob es das gibt, sei dahingestellt. Ich stelle halt hier diese Frage in seinem Auftrag

:doh:
du/er wollte eine Einschätzung was der Eistieg in die Thematik kosten kann.
Das wurde mehrmals geschrieben.
Kostensparende Lösung wäre, Knarre verkaufen und häkeln anfangen.

Achja, "Kostengünstig" und "Jagd" passen nicht unebdingt gut zusammen.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 12:48
von Donau
Wir haben nun viele Alternativen gelesen, zur Wahl steht:

Überhaupt nichts anschaffen bevor der Jagdkurs beginnt, auch wenn Weihnachten vor der Tür steht. Kein Gewehr, keine Bücher, kein Wiederlader Set

Wenn er es nicht aushält, dann einen gebrauchten 98er Jagdrepetierer in preiswertem Kaliber 308 und wenn das nicht zu haben ist notfalls in 8x57IS
Kann ja später wieder verkauft werden

Eine Büchse mit teurem Kaliber, wo Wiederladen angebracht wäre, jetzt auf gar keinen Fall kaufen.
Zwar will er kein Meister werden der zwecks Wettkampf Munition mit Profigerät mit höchster Präzision ladet (präziser noch als die ohnehin schon präzise gefertigte Fabrikware), sondern er denkt an preiswertes Laden von teuren Patronen.
Aber das soll warten!

Und ja, die Jagd ist teurer als man denkt. Genau deshalb sollte man sich jeden Schritt vorher genau überlegen: Welches Jagdkaliber wählt man (wie ich denke, erst den Jagdkurs und die Jagdprüfung machen und ein Jagdrevier finden wo dann gesagt wird, welches Kaliber) und wäre es überhaupt sinnvoll, extra wegen Jagd samt Übungsschießen Wiederlader zu werden?

Donau hat geschrieben:
Do 5. Dez 2024, 20:58
So billig ist das nicht und wegen ein paar Dutzend Patronen im Jahr zahlt sich das nicht aus
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 6. Dez 2024, 11:07
Grundsätzlich hast du ihn schon die richtige Antwort gegeben: Wiederladen zum Kosten sparen rechnet sich nicht. Zumindest nicht für Otto Normalschützen.
Wenn er keine relativ teuer Kaliber hat (zB. 7 mm Rem Mag, in meinem Fall) oder enorm viel schießt, dann ist Wiederladen aus Kostengründen eigentlich schon gestorben - oder er schießt wirklich viel.
( . . . )
Ich würde daher sagen: Absolut minimalistisch kann man mit 300 € starten. Realistisch eher 500 € aufwärts, wobei das aufwärts wie immer kaum Grenzen kennt.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 13:22
von Evilcannibal79
Bei teuren Patronen sind aber auch die Preise für Hülsen und Geschosse schon ned billig.
Da rentiert es sich wirklich nur wenn man viel damit schießen möchte oder die Munition perfekt auf sein Gewehr abstimmen möchte.

Ich habe damals mit der Wiederladerei angefangen als es Munitionsengpässe gab und Monatelang nix verfügbar war.
Für mich war das "nicht angewiesen auf Lieferbakeit" sein der ausschlaggebende Punkt.

Schießsport und Jagd sind teure Hobbies, von daher gings mir nie um Kostenersparnis.
Aber über die Jahre sammelt sich einiges an.
Was da an Wert bei mir rumsteht möchte ich gar nicht zusammenzählen.
Wenn das Interesse am Rumprobieren, Ladungen entwickeln da ist, soll er sich halt eine Ausrüstung zulegen.
Der Fundus erweitert sich ganz von alleine ;)

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 17:34
von gipflzipfla
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 9. Dez 2024, 10:08
gipflzipfla hat geschrieben:
So 8. Dez 2024, 17:38
Donau hat geschrieben:
Do 5. Dez 2024, 20:58
....
Er will sich jetzt bloß informieren, was ihm der Einstieg ins Wiederladen heute kostet und sich dann überlegen, ob ihm das das Geld wert ist.
....

Und er will nicht von Profis hören, was die Ausrüstung kostet, sondern eine kostensparende Lösung


Ob es das gibt, sei dahingestellt. Ich stelle halt hier diese Frage in seinem Auftrag

:doh:
du..... wollte eine Einschätzung was der Eistieg in die Thematik kosten kann.
....

Achja, "Kostengünstig" und "Jagd" passen nicht unebdingt gut zusammen.

Ich?

..nein, keinesfalls, ich lade ja meine Munition selber.

Kostengünstig und Schießsport passt nicht mehr zusammen, so mein Empfinden.

Alternative dazu? Mann suche sich ein anderes Hobby !



Mit Luftdruckwaffen zu schießen ist kostengünstig, wenn man sich eine alte Knarre gebraucht und günstig kauft.
Aber vermutlich klemmts dann wieder an den Standkosten....

Irgendetwas ist ja immer :whistle:




....

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 17:47
von gipflzipfla
Grerdinger hat geschrieben:
Fr 6. Dez 2024, 11:07
.....

Ein sehr einfaches Einsteigerset kostet (ohne Matritzen, ohne Literatur und ohne Komponenten, also ZH, Hülsen, Geschosse und Pulver) 140 Euro.
ZB. https://www.grauwolf.net/lee-50th-anniv ... deset.html

...

Ich würde daher sagen: Absolut minimalistisch kann man mit 300 € starten. Realistisch eher 500 € aufwärts, wobei das aufwärts wie immer kaum Grenzen kennt.
Das Set vom Grauwolf gibts aber nicht für 140,- €enetten.... ;) zuzüglich Versandkosten :!:

Matrizensatz, inkl. Hülsenhalter von LEE dazu ....

dazu dann

- Pulver
- Hülsen
- Zündhütchen
- Geschoße

- Beschaffungskosten


Und dann gehts los reload-smile

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 08:33
von Evilcannibal79
gipflzipfla hat geschrieben:
Mo 9. Dez 2024, 17:34
Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mo 9. Dez 2024, 10:08
gipflzipfla hat geschrieben:
So 8. Dez 2024, 17:38
Donau hat geschrieben:
Do 5. Dez 2024, 20:58
....
Er will sich jetzt bloß informieren, was ihm der Einstieg ins Wiederladen heute kostet und sich dann überlegen, ob ihm das das Geld wert ist.
....

Und er will nicht von Profis hören, was die Ausrüstung kostet, sondern eine kostensparende Lösung


Ob es das gibt, sei dahingestellt. Ich stelle halt hier diese Frage in seinem Auftrag

:doh:
du..... wollte eine Einschätzung was der Eistieg in die Thematik kosten kann.
....

Achja, "Kostengünstig" und "Jagd" passen nicht unebdingt gut zusammen.

Ich?

..nein, keinesfalls, ich lade ja meine Munition selber.

Kostengünstig und Schießsport passt nicht mehr zusammen, so mein Empfinden.

Alternative dazu? Mann suche sich ein anderes Hobby !



Mit Luftdruckwaffen zu schießen ist kostengünstig, wenn man sich eine alte Knarre gebraucht und günstig kauft.
Aber vermutlich klemmts dann wieder an den Standkosten....

Irgendetwas ist ja immer :whistle:




....
sry, meinte den Donau

Mit "nicht unbedingt kostengünstig" hatte ich nicht nur die Munition bei der Jagd gemeint sondern alles drumherum was sich so ansammelt.
Kosten für Ausgehrecht/Revier, Equipment, Kleidung,.......da kommt über die Jahre schon ziemlich was zusammen.

Re: Kosten um mit dem Wiederladen zu beginnen

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 17:18
von doorman
Sorry, ich widerspreche. Lohnt sich sehr wohl wenn du richtig viel schiesst.
Ich schiesse IPSC und lade 9mm selbst, kostengünstiger gehts nicht bei hohen Schusszahlen.
Außerdem kannst die Muni auf deine Bedürfnisse abstimmen, Faktor.