Verantwortungsvoller Waffenbesitz gestern und heute

[lkjlkj]

das spricht jetzt für sich würde ich sagen. Fütterung von meiner Seite eingestellt.

Das haltest eh net durch, wetten? (Es kommen noch 8 Folgeseiten, mal sehen...)

[zela]

Ich hasse Sozis. Richtiger, echter, ehrlicher Hass. Ich bin gespannt wo und wie sich die komplette Entfremdung der Wirte von diesem Parasiten-, Parteien- und PC-Staat dereinst entladen wird.

Ich bin bereit.

[Hugh Thompson Jr.]

hätte nur einer die eier gehabt den hitler umzunieten , oder den stalin, oder den pol pot

Liegt zwar schon ein paar postings retour, aber dennoch ein Replik darauf:
Pol Pot (und seine Gefolgsleute) war - katastrophalerweise - einer der irrsten Massenmörder der Geschichte. Aber ein kleiner historischer Hinweis: Wer stoppte dessen Massenmord Ende 1978??? (Und wäre er nicht gestoppt worden, es wären sicher 4 oder 6 Mio. ermordete Kambodschaner geworden.)

[lkjlkj]

Welch heroischer Abgang, ziemlich schwach für einen Vertreter der hochlöblichen Elite. Mögest du mit deinem Waffengesetz glücklich werden.

Ich muahaha dir auch was,
Hasenfuss

Wenn hier alle schon zum Abschied mit dem Hut wacheln, wieso kommen da noch drei Seiten?? (Ich lese chronologisch). *gespanntbin*

Was mir schmerzlich fehlt, sind Vertreter der "Mitte", die tatsächlich liberal bzw. libertär denken. Wenn ich das hier zusammenfasse: Auf der einen Seite: Waffenbesitzer, die eine mehr oder weniger erklärte Abneigung gegen Schwule, Frauen, Murln, Blastoise, etc. haben, sich das Wort "Mewtwo" nicht verbieten lassen wollen und gerne mal zu Probezwecken auf Katzen schießen, auf der anderen Seite jene, die sich mit vorauseilendem Gehorsam und einer gewissen Harmoniesucht über eine neues Waffengesetz freuen... Beide Denkweisen sind MIR fremd, und ich glaube/hoffe, daß ich nicht der Einzige bin, der das so sieht (obgleich ich mich mitunter des Eindrucks nicht erwähren kann.)

[zela]

Pol Pot war ein an der Sorbonne ausgebildeter Marxist, der sich nicht mit halben Sachen zufrieden gab - der Völkermord (am eigenen Volk!) war aus "materialistisch-wissenschaftlichen" Weltsicht nur konsequent. Die Entwaffnung des Volks und die Beiseiteschaffung mißliebiger, unkorrekter, obrigkeitskritischer Meinungsmacher ging dem Massenmord voraus.

[Hugh Thompson Jr.]

Wer stoppte dessen Massenmord Ende 1978??? (Und wäre er nicht gestoppt worden, es wären sicher 4 oder 6 Mio. ermordete Kambodschaner geworden.)

Das war übrigens keine rhetorische Frage im Sinne eines "Hätte ihn doch jemand gestoppt", sondern (wie die Klammer klarlegte) eine "echte" historische Frage, denn er wurde Ende 1978 in seinem Völkermord sehr schnell und effektiv gestoppt.

[zela]

die Frage ist eine typische Hugh-Frage, weil mit der Anwort ein non sequitur bemüht werden soll. Konzentrier dich weiter auf "Bevölkerungsdichte" und dein damit korrelierendes Verständnis vom "Vorrecht" eine Waffe besitzen zu dürfen, in Geschichte machst noch jämmerlichere Figur als in folgentheoretisch-konstruktivistischer Rechtsklempnerei.

[Leonardo]

lkjlkj
Was mir schmerzlich fehlt, sind Vertreter der "Mitte", die tatsächlich liberal bzw. libertär denken. Wenn ich das hier zusammenfasse: Auf der einen Seite: Waffenbesitzer, die eine mehr oder weniger erklärte Abneigung gegen Schwule, Frauen, Murln, Blastoise, etc. haben, sich das Wort "Mewtwo" nicht verbieten lassen wollen und gerne mal zu Probezwecken auf Katzen schießen,

Wer hat was gegen Schwule......Frauen...Woher nimmst du deine Infos.

Oder bist du es Schuseppl?

auf der anderen Seite jene, die sich mit vorauseilendem Gehorsam und einer gewissen Harmoniesucht über eine neues Waffengesetz freuen... Beide Denkweisen sind MIR fremd, und ich glaube/hoffe, daß ich nicht der Einzige bin, der das so sieht (obgleich ich mich mitunter des Eindrucks nicht erwähren kann.

Wie es scheint gibt es heute Vollmond oder die Gezeiten spielen verrückt.

Anders kann man sich heute einige Beiträge nicht erklären.

[zela]

ich hab was gegen Nazis und andere Linke. Schwule, Frauen, Murln, Blastoise und Mewtwo sind mir wurscht.

[Leonardo]

ich hab was gegen Nazis und andere Linke. Schwule, Frauen, Murln, Blastoise und Mewtwo sind mir wurscht.

Ich habe gegen Extremisten/Fanatiker eine Abneigung.Egal welcher Gesinnung oder Religion.

Egal ob Links oder Rechts.

[zela]

Hans-Rauscher-Satz. Ich bin Extremist und Fanatiker und stolz darauf. Aber weder rechts noch links. Was jetzt?

[Armin]

Was mir schmerzlich fehlt, sind Vertreter der "Mitte", die tatsächlich liberal bzw. libertär denken.

Das liegt vermutlich daran, daß die "klassische", lineare Darstellung (lechts/rinks) die realen politischen Verhältnisse einfach nicht korrekt abbildet. Erforderlich ist dazu m.E. nämlich keine Linie, sondern eine Ebene. Zwei Achsen: Auf der y-Achse Freiheit und Ordnung. Auf der x-Achse Kollektiv - Individuum. Es ergeben sich damit vier Quadranten. Im Geviert Ordnung/Kollektiv (=autoritär) finden sich dann Figuren wie Stalin und Hitler oder Darth Vader . Im Geviert Freiheit/Individuum die Ikonen des Liberalismus: Hayek, Mises und Rothbard (natürlich kein Politikergesindel). Im Geviert Ordnung/Individuum (=konservativ) bedeutende Denker wie John Locke oder Edmund Burke. Freiheit/Kollektiv (egalitär): Karl Marx.

Ich würde einige der hier vertretenen Foristen (etwa Trenck) eindeutig dem Hayek-Quadranten zuordnen (meine Wenigkeit inklusive). Wie Sie vielleicht bemerkt haben, kommen aus dieser Ecke keine besonders stark auf das Waffenthema fixierte, sondern eher grundsätzlich freiheitsorientierte Statements. Leute wie Genosse Schuhsepper dagegen passen bestens in die Ecke des Vaters von Luke Skywalker...

Ich z. B. habe nichts gegen Mewtwo, Schwule, etc. und bin ein ausgesprochener Tierfreund (schieße nie auf Tiere, sondern immer auf Papierscheiben). In welche Kategorie gehöre ich also?

Mir scheint, daß die nicht totzukriegende Manie, jedermann in eine Schublade stecken zu wollen, nicht immer optimale Ergebnisse bringt, was die Einschätzung von Menschen angeht. Die anregendsten Debatten meines Lebens habe ich trotz meiner zwischen Mitleid und Verachtung chargierenden Abneigung gegen Linke, mit intelligenten und belesenen Marxisten geführt. So lange mir einer nicht ans Bein pinkelt (was Linke ihrer Natur gemäß allerdings kaum lassen können), habe ich mit niemandem ein Problem. Nur betonköpfige Erkenntnisresistenz (á la Schuhsepper) ist mir ein Greuel...

[Leonardo]

Hans-Rauscher-Satz. Ich bin Extremist und Fanatiker und stolz darauf. Aber weder rechts noch links. Was jetzt?

von Sir Winston Churchill
(30.11.1874 - 24.01.1965)

Ein Fanatiker ist ein Mensch, der seine Ansicht nicht ändern kann, und das Thema nicht wechseln will.



von Hans Kasper
(24.05.1916 - )

Gib einem Fanatiker zur Hälfte recht, und du tötest ihn.


Mit Fanatikern zu diskutieren, heißt mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat.

[zela]

gerne

[Leonardo]

gerne

Bitte.

War übrigens generell auf Fanatiker bezogen.

Ich glaube nicht das du einer bist!