Was sagt der "österreichische" Nationalökonom?:
http://ef-magazin.de/2012/10/02/3733-si ... -goldmarktEin anderer "Austrian", Prof. Braunschweig (kürzlich erschienen: "Die Demokratischen Krankheit"
http://www.olzog.de/articlesid/908920/D ... nkheit.htm ) von der Univ. Jekaterinenburg (während der Sowjetzeit
Swerdlowsk), dämpft indessen die Euphorie für die Umschichtung von Geldvermögensbestandteilen (z. B. reifen Lebensbversicherungen, Festgeldkonten, etc.) in Immobilien und Gold. Er rechnet nämlich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, mit der Eintragung von
Zwangshypotheken auf Immobilienbesitz - im Ausmaß von bis zu 25% des Verkehrswerts - und mit einem
Goldverbot im Falle eines Währungscrashs und anschließender Reform...
Das heißt im Klartext: jemand, der nicht über die Mittel verfügt, sich an über den gesamten Erdball verteilten Orten einzukaufen und nicht ständig ein startbereites, langstreckentaugliches Flugzeug bereithält (solche Leute soll´s geben, habe ich mir sagen lassen), wird, wie das ein Zeitgenosse so bildhaft ausgedrückt hat
"mit der Brunnenröhre (außen unglasiert und rauh) gef..kt" . So schaut´s aus...
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