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Survival/Doomsday Prepping

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gewo
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von gewo » Fr 5. Sep 2014, 09:20

hi

gebrauchte westen kannst vergessen
nach acht bis zehn jahren geht durch die weste alles einfach durch ....

am besten vor anschaffung mal die ganzen schutzklassen ordentlich rechergieren
da gibt es gewaltige unterschiede

um die genannten betraege von ein paar hundert euro kriegst leider keine neue leichtweste die einer 9mm auf ein paar meter irgendwas entgegenzusetzen haette ....

Raven hat geschrieben:Platencarrier incl 2 Platten

http://www.ebay.at/itm/310779290779?ssP ... 3.l2649Die großen Klasse 4

Man kann aber auch bei Westen oft ein Schnäppchen finden in "Männlichen" größen.. :oops:

http://www.ebay.at/itm/121398758148?var ... 1423.l2649


Das mit den Westen ist immer so ein Problem.. Jetzt erst kürzlich ist ein Tonmann bei einer Schießerei getötet worden trotz weste.
Ging im Seitenbereich unter der Achsel in die Brust...

Die Dokuserie heißt anscheinend "Cops" und läuft in den USA seit Jahrzehnten
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Al3x
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Al3x » Fr 5. Sep 2014, 10:01

Bei Best Protection sinds auch meistens gebrauchte oder schon ältere, da muss man selektieren.
Ich würde keine alte nehmen da man sie ja im Normalfall doch lagern will ausser man geht direkt in den Einsatz als PMC, aber dann hab ich auch die Kohle um Neue zu kaufen.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

Longchamp
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Longchamp » Fr 5. Sep 2014, 12:32

Ich werde mir in Kürze den PC kaufen.
gibts bei armamat um 210 € mit den seitlichen Taschen für 6x6 Platten.

http://www.cryeprecision.com/P-ALTEK202 ... 2%E2%84%A2
http://www.armamat.com/c/de/Plattentr%C3%A4ger/758/ (mit oder ohne seitliche Taschen)

Ist der leichteste am Markt und für concealed carry geeignet.

nimmt auch stand alone Platten.
zb die:

http://bestprotection.de/shop/Koerpersc ... -x-12.html

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von gewo » Fr 5. Sep 2014, 12:43

Al3x hat geschrieben:Bei Best Protection sinds auch meistens gebrauchte oder schon ältere, da muss man selektieren.
Ich würde keine alte nehmen da man sie ja im Normalfall doch lagern will ausser man geht direkt in den Einsatz als PMC, aber dann hab ich auch die Kohle um Neue zu kaufen.


hi

ich empfehle wirklich jedem sich ordentlich vor der anschaffung solcher westen zu informieren

die geschichte mit den platten ist eh klar
auch die haben eine lebensdauer, dort ist das aber nicht ganz so dramatisch
nur sind die platteneinsaetze sehr muehsam beim tragen, kann mir nicht vorstellen sowas mal mehrere stunden an zu haben

bei den "weichen" unterziehwesten dagegen ist die lebensdauer sehr kritisch
lebensdauer normal 8-10 jahre und danach sind die dinger nur mehr sondermuell
daher liegen solche westen meistens nicht irgendwo am lager sondern werden auf mass angefertigt fuer einen kunden

bei den weichen westen sind auch die schutzklassen sehr bedeutsam
keine ernsthafte behoerde kauft mehr westen nach der alten deutschen L-norm oder NIJ3A (da sind unmengen davon am markt von einem vor vielen jahren geplatzen englischen ruestungsauftrag)

heutiger standard ist "echtes" SK1 bzw SK1+
da kommst aber mit 400,- ned weit ... da bist eher bei 800,- bis 1000,-
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Re: AW: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Magnum828 » Fr 5. Sep 2014, 16:44

gewo hat geschrieben:
Al3x hat geschrieben:Bei Best Protection sinds auch meistens gebrauchte oder schon ältere, da muss man selektieren.
Ich würde keine alte nehmen da man sie ja im Normalfall doch lagern will ausser man geht direkt in den Einsatz als PMC, aber dann hab ich auch die Kohle um Neue zu kaufen.


hi

ich empfehle wirklich jedem sich ordentlich vor der anschaffung solcher westen zu informieren

die geschichte mit den platten ist eh klar
auch die haben eine lebensdauer, dort ist das aber nicht ganz so dramatisch
nur sind die platteneinsaetze sehr muehsam beim tragen, kann mir nicht vorstellen sowas mal mehrere stunden an zu haben

bei den "weichen" unterziehwesten dagegen ist die lebensdauer sehr kritisch
lebensdauer normal 8-10 jahre und danach sind die dinger nur mehr sondermuell
daher liegen solche westen meistens nicht irgendwo am lager sondern werden auf mass angefertigt fuer einen kunden

bei den weichen westen sind auch die schutzklassen sehr bedeutsam
keine ernsthafte behoerde kauft mehr westen nach der alten deutschen L-norm oder NIJ3A (da sind unmengen davon am markt von einem vor vielen jahren geplatzen englischen ruestungsauftrag)

heutiger standard ist "echtes" SK1 bzw SK1+
da kommst aber mit 400,- ned weit ... da bist eher bei 800,- bis 1000,-


Wie schauts da eigentlich mit den Sk4 standalone platten aus, laufen die auch ab?

Die keramikplatten verlieren ihre schutzwirkung ja durch das altern nicht (sofern man sie keine risse durch runterfallen etc bekommen), das nützt halt nix wenn die sk1 weichballistik darunter "sondermüll" ist...
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von <BigM> » Fr 5. Sep 2014, 17:20

Die leichten Unterziehwesten hielten auch nach 17 Jahren dem Beschusstest mit unterschiedlichem Kaliber stand.
Mehr dazu findet sich im firingline Forum.
Im AR15F finden sich noch Beiträge, wo selbst nach 20 Jahren kein Ei durch die Weste ging. Gutes Zeichen.
Ne Level 4 standalone hält übrigend mehr als nur Kugel.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von BigBen » Fr 5. Sep 2014, 17:59

Die Verwendbarkeit von weichen Westen (SK1 etc.) hängt eher von der Art der Lagerung/Benutzung ab als vom Alter. Eine gut gelagerte (dunkel, keine UV-Strahlung, konstante gemäßigte Temperatur etc.) Kevlarweste kann auch nach 20 Jahren noch ausreichend beschusshemmend sein. Das Problem ist aber das kein Mensche weiss wie diese alten Dinger gelagert wurden und dementsprechend ist einfach ein Glücksspiel ob so eine Weste noch gemäß Spezifikation funktioniert oder nicht. Muss jeder für sich selbst entscheiden ob er mit sowas Lotto spielt, aber ich sag mal so: allemal besser als garnichts.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von gewo » Fr 5. Sep 2014, 18:18

<BigM> hat geschrieben:Die leichten Unterziehwesten hielten auch nach 17 Jahren dem Beschusstest mit unterschiedlichem Kaliber stand.
Mehr dazu findet sich im firingline Forum.
Im AR15F finden sich noch Beiträge, wo selbst nach 20 Jahren kein Ei durch die Weste ging. Gutes Zeichen.
Ne Level 4 standalone hält übrigend mehr als nur Kugel.


hi

ich denk wir reden von zwei verschiedenen dingen

moderne SK1 westen haben ca 20 lagen und verwenden twaron aramid materialen wie zb CT709 sowie schichten aus SB-021
das twaron in der form wurden erst 2009 patentiert ...
http://www.patent-de.com/20100701/EP2187161.html
das ist dzt stand der schutztechnik

da geht - auch ohne blunt - keine kurzwaffenpatrone (ausser der makarov) durch

die westen von denen du schreibst sind - gehe ich sehr davon aus - klasse 3 bzw klasse L
da ist bei 9mm (DAG, DM41 geschoss) 430m/s schluss, die geht da schon durch
genauso wie .38spec 158gr FMJ schon bei 250m/s ....

das kannst ned wirklich vergleichen

PS:
"beschusstests" glaub ich zwischenzeitlich ehrlich gesagt nur mehr wenn sie in zertifizierter umgebung durchgefuehrt werden
ich hab mich vor rund sechs monaten wegen eines behoerenauftrages durch das ganze thema durchgewuehlt und was ich da alles an "tatsachenangaben" und "fakten" serviert bekommen habe glaubt kein mensch ...
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von <BigM> » Fr 5. Sep 2014, 20:36

Nö die SK1, keine IIIer Level.
Meine alte SK1 eines deutschen Herstellers mit 3 Buchstaben lebt immer noch. Hätte die 10 Jahre überschritten, vielleicht sollte ich die Einlagen ein paar Tests unterziehen, und neue erwerben.
Natürlich muss man solches Equipment immer sorgsam behandeln.
Neupreis damals lag bei mehr als 500 Euro :)
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von waldemar » Sa 6. Sep 2014, 01:24

gewo hat geschrieben:da geht - auch ohne blunt - keine kurzwaffenpatrone (ausser der makarov) durch

Die Makarov ist doch schwächer als 9mm Para, oder?

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Warnschuss » Sa 6. Sep 2014, 01:45

waldemar hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:da geht - auch ohne blunt - keine kurzwaffenpatrone (ausser der makarov) durch

Die Makarov ist doch schwächer als 9mm Para, oder?


Ja, bei gleicher Geschoßkonstruktion, d.h. mit Bleikern, schon.
Manche Hersteller testen ihre SK1- Westen aber auch gegen die Makarov mit Eisenkern und die 7,62x25 Tokarev mit Bleikern. Beide Kaliber sind eigentlich nicht vorgeschrieben für die SK1-Zertifizierung. Da schreiben dann die Hersteller zur Verdeutlichung oft SK1+, um dem Kunden zu zeigen, dass sie ihre Schutzwesten zusätzlich auch gegen diese Munitionssorten erfolgreich getestet haben.
Die 7,62 Tokarev mit Eisenkern geht aber auf jeden Fall durch und würde zwingend zumindest SK2 benötigen, also Hartballistikeinlagen.

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Scarface » Sa 6. Sep 2014, 05:07

Für unterwegs sicher auch nicht schlecht zu haben (vor Allem wenn man sich in Wald oder Park Nähe befindet & man kein Trinkwasser hat):

Ein "spile"... ich weiß leider nicht wie das Teil auf Deutsch heißt. Ist meist aus Metal, innen hohl, ein bisschen wie ein Zapfhahn... wenn man das in einen Baum schlägt kommt nach kurzer Wartezeit Wasser raus..

Edit:

Weil ich da gerade die Schutzwesten Diskussion sehe...

Finde ich sehr amüsant... aber auch sehr informativ. Habe nur sehr beschränktes Wissen was das angeht und natürlich immer gut was dazu zu lernen... aber das möchte ich sehen wie manche (und ich sag jetzt nicht, dass ich da besser dran wäre, denn momentan bin ich nicht gerade fit) länger als 2 Stunden rumlaufen mit SK 3 + Trauma- oder Rifle- Platten... Ist schon anstrengend genug und vor Allem HEIß WENN man sehr fit ist.

http://www.bulletproofme.com ist ned so teuer. Die haben auch gebrauchtes Zeug, kaufen aber hauptsächlich nur von Polizei und testen auch immer wieder einige Westen aus den gekauften Batches. Da kann man sich auch von versch. Modellen Test Stücke recht billig kaufen und ausprobieren was die wirklich aushalten mit div. Kalibern, Waffen usw.
Zu verkaufen
Glock19 Gen4 kaum gebraucht
pulverdampf.com/viewtopic.php?f=34&t=27532 ErmaM1 .22lr + 3 orig. Magazine 15/10/5, 9xZF, usw.
pulverdampf.com/viewtopic.php?f=34&t=27533 Anschütz14/42 .22lr + Bushell 4xZF, usw.

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von trenck » Sa 6. Sep 2014, 10:05

Scarface hat geschrieben:Ein "spile"... ich weiß leider nicht wie das Teil auf Deutsch heißt. Ist meist aus Metal, innen hohl, ein bisschen wie ein Zapfhahn... wenn man das in einen Baum schlägt kommt nach kurzer Wartezeit Wasser raus..


Es gibt glaube ich keine andere Übersetzung als Zapfhahn. Wird z.B. bei der Herstellung von Ahornsirup verwendet.

Man muss nur aufpassen: nicht bei jedem Baum ist der Saft, den man damit gewinnt, genießbar. Bei Birken z.B. schon, der Saft soll sogar sehr gesund sein.

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Raven » Sa 6. Sep 2014, 12:45

Westen sind wie Waffen..
Eierlegende Wollmilchsäue sind selten...

Eine Klasse 1 die verdeckt getragen wird kann gegen Pistolencaliber ganz praktisch sein...
Aber spätestens eine Glock 20 oder 31 macht ein Loch rein...Von Revolvern oder gar Gewehren wollen wir gar nicht reden..

und mit einer .22 lfb zielt man halt 15-30cm höher...

Ein Plattenträger mit Klasse 4 Platten schützt bis 308 Harkern ??? glaub ich..

Aber ist man mit dem Gewicht dann schnell genug um dem 2. präziser gezielten Schuß zu entgehen ??
Oder der "Gegner" sieht den "Panzer" und zielt halt neben die Platten...

Das ist wie bei den Apokalypsen-Spekulationen... Vom persönlich angenommenen Szenario hängts ab was man sich umhängt....

Alles ist sicher besser als NICHTS... aber es könnte auch dazu verleiten, daß man auf ein Respawn spekuliert, was es im wahren Leben halt nicht gibt....

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Warnschuss » Sa 6. Sep 2014, 13:13

Raven hat geschrieben:
Eine Klasse 1 die verdeckt getragen wird kann gegen Pistolencaliber ganz praktisch sein...
Aber spätestens eine Glock 20 oder 31 macht ein Loch rein...


Aber ganz bestimmt nicht, glaube mir. SK1 hält verdammt viel aus, aber nur, solange herkömmliche Munition verwendet wird wie z.B. Vollmantel mit Bleikern. Bei Spezialmunition hingegen (Stahlkern etc.) gibt es auch 9mm-Munition, die durchrauscht, als wäre die Weste gar nicht da. Aufs Geschoß kommt es an, nicht so sehr aufs Kaliber!
Habe selber Beschusstests mit Weichballistik gemacht. Ist sehr, sehr aufschlussreich.

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