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Survival/Doomsday Prepping

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Teal'c » Sa 6. Sep 2014, 13:19

net böse sein aber sollte man für Schutzwesten nicht mal nen eigenen Thread aufmachen? Vom eigentlichen Thema Survival sind wir jetzt weit entfernt.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Scarface » Sa 6. Sep 2014, 13:56

trenck hat geschrieben:Wird z.B. bei der Herstellung von Ahornsirup verwendet.


Genau die Dinger meine ich... und man muss auch ne Xylem "Leitung" im Baum treffen, sonst kommt was raus was man eher ned so trinken sollt :headslap:

Raven hat geschrieben:Eine Klasse 1 die verdeckt getragen wird kann gegen Pistolencaliber ganz praktisch sein...
Aber spätestens eine Glock 20 oder 31 macht ein Loch rein...Von Revolvern oder gar Gewehren wollen wir gar nicht reden..

und mit einer .22 lfb zielt man halt 15-30cm höher...

Ein Plattenträger mit Klasse 4 Platten schützt bis 308 Harkern ??? glaub ich..

Aber ist man mit dem Gewicht dann schnell genug um dem 2. präziser gezielten Schuß zu entgehen ??
Oder der "Gegner" sieht den "Panzer" und zielt halt neben die Platten...

Das ist wie bei den Apokalypsen-Spekulationen... Vom persönlich angenommenen Szenario hängts ab was man sich umhängt....

Alles ist sicher besser als NICHTS... aber es könnte auch dazu verleiten, daß man auf ein Respawn spekuliert, was es im wahren Leben halt nicht gibt....


Habe bei meinem Beitrag sinngemäß fast das selbe geschrieben, dann aber wieder gelöscht. Gibt zwar zusätzliche Teile für Genitalien, Oberschenkel, Hals, Arme und UNTER den Armen etc, aber dann musst sowieso superman sein um in dem Ding auf lange Dauer zu kämpfen...

Abgesehen davon ist es fraglich wieviele von uns trotz Rifle / Trauma plates noch stehen würden bei nem doubletten Volltreffer mitten auf den Torso von nem gscheiten Gewehr (schon bei HA schlimm genug, von Gewehren die auf Distanzen 1000m+ ausgelegt sind brauchen wir gar ned reden) und dann noch die Luft hätten sich weiter zu verteidigen.

Klar hätt ich lieber ne Weste als gar nix.. aber ich glaube alles über SK3 (+ maximal vl noch Traumaplatten, aber keine Gewehrplatten mehr) ist übertrieben, denn wenns mal soweit kommen sollte das man mehr BRAUCHEN würde, dann glaube ich wenn man da ned ne größere Gruppe hat es sowieso so gut wie aus ist... Aber ja, sich so in das Thema Westen zu versteifen da könnte man schon jetzt eigentlich nen Thread abspalten, weil das schon ein paar Seiten geht. Eh sehr informativ, aber abgesehen davon, dass man vl. ne Weste haben sollte für Extremfälle, gehört der Rest nimmer wirklich zum Thema und schweift schon etwas zu sehr in Richtung übertreiben ab...
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Al3x » Sa 6. Sep 2014, 19:05

Schutzbekleidung gehoert zum Prepping, egal ob Ballistk oder ABC.

Und ich wuerde niemals einer gebrauchte Schutzweste oder Platten kaufen, da legt man besser alle 10 Jahre einen tausender hin und man hat dann Vertrauen zum Gear.
Es gibt kaum etwas Mieseres als fehlendes Vertrauen in sein Equipment.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von rhodium » Sa 6. Sep 2014, 20:13

Mit was für Szenarien rechnet ihr, daß schutzwesten ein Thema werden?

Anderes Thema wer kennt gute Survivalromane oder -Serien?

Die "Romane" von der E. Marbach hab ich mal so nebenbei gelesen. An Serien kenn ich bis dato Jericho, Jeremiah ... Under the Dome könnte man auch noch dazu zählen.

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Teal'c » So 7. Sep 2014, 09:29

rhodium hat geschrieben:Mit was für Szenarien rechnet ihr, daß schutzwesten ein Thema werden?



Das frag ich mich auch schon die ganze zeit.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Raven » So 7. Sep 2014, 09:57

Teal'c hat geschrieben:
rhodium hat geschrieben:Mit was für Szenarien rechnet ihr, daß schutzwesten ein Thema werden?



Das frag ich mich auch schon die ganze zeit.


Sowas kann echt nur wer fragen, der die Wochen und Monate in Florida und CO nicht verfolgt hat..

Nach einer gewissen Zeit reicht u.u einem die Begründung, seine Familie hungert, du hast was - "Päng" völlig aus...

Seit wann in der Geschichte der Menschheit hat ein NEIN auf die Aufforderung GIB keine Kosequenzen gehabt ?

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Scarface » So 7. Sep 2014, 10:26

Naja so unrealistisch ist es gar ned. Zwar doch etwas weiter hergeholt als zB Stromausfall für paar Tage, Naturkatastrophen usw, aber ja... wenn man schaut nach Argentinien was da teilw. noch immer abgeht seit dem Ökonomischen Crash 2001, da bist schon um einiges besser dran mit Weste als ohne.

Und okay, man kann argumentieren es gehört dazu, aber hier gehts darum was braucht man, wovon braucht man mehr (zB Essen, Trinken, Schutz gegen die Elemente), wovon weniger, wie macht man gewissen Dinge, welche Fähigkeiten sind gut zu haben, etc und nicht um vertiefende Diskussionen über bestimmte Teile der Ausrüstung. Das wäre ein eigener Thread imo.

Und wie gesagt... viele Leute (mich momentan inkl.) sind viel zu unfit um über längere Zeit mit ordentl. Schutzausrüstung (+ restl. Gepäck) rumzurennen, also sollte man sich erstmal in Form bringen bzw wandern und ab und zu laufen gehen damit, bevor man sich überhaupt überlegt eine zu kaufen. Das gilt vor Allem für den Nachwuchs und die Frauen, aber für Männer genauso.

Und wenn wir gerade schon bei extremen Beispielen sind, es gibt in Deutschland nahe Berlin eine Fahrschule da kann man lernen (wer es noch nicht kann) mit Schützenpanzer BMP und (Berge-)Panzer T-55 zu fahren. Bestimmt auch gaaaaaaanz ganz wichtig. ;) :lol: Denn wer weiß, wenn die braunen Bilderbergischen Reptiloid Islam-Zionisten die Weltherrschaft an sich reißen, müssen wir mit unserem Real-Life John Connor aka Alex Jones ja den Widerstand bilden!
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von rhodium » So 7. Sep 2014, 11:09

Schon aber bleiben wir realistisch: das BH und seine Waffen lösen sich ja nicht in Luft auf. In anderen Worten: entweder Angehörige desselben sorgen für partielle Ordnung oder aber jeder schaut auf sich und dann ist der mächtigste wer die BH Waffen einkassiert hat. So oder so sieht man sich wohl meist mit gut gerüsteten Leuten konfrontiert, egal ob jetzt das BH Material oder Nahrung requirieren will oder "Thomas der 1. König von Favoriten" zur Plünderung mit erbeutetem BH Material aufmarschiert.

Vereinfacht gesagt: meist ist es wohl besser der Konfrontation aus dem Wege zu gehen.

Die normale SV-Ausrüstung nutzt nur gegen (hungernde) verstreute Gruppierungen und soweit muss es dann auch mal kommen.

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Teal'c » So 7. Sep 2014, 11:16

+1 @ rhodium


Eine Schutzweste hilft einem eher wenig wenn man einer Gruppe bewaffneter Leute gegenübersteht. Ein Treffer in Kopf, Hals oder Beine, und die tolle Schutzweste hilft euch auch nimma viel. Was ist mit den Kindern? Haben die auch ne Schutzweste?

Mit den schweren Platcarriern ist man auch nicht mehr so flink und beweglich wie ohne. Wenn dann lieber leise, versteckt und ohne auffallen fortbewegen als daherzukommen wie der Terminator.


Muss eh jeder selber wissen was er macht, aber bevor ich mir um zig hunderte Euro ne Weste für mich kaufe (was ist mit dem Rest der Familie, die brauchen dann auch eine. Und die Freunde und die Verwandten und und und...) investier ich die Kohle lieber in Lebensmittelvorräte oder dergleichen.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Dextera » So 7. Sep 2014, 14:26

Vor dem Schutzwesten-Thema fand ich den Thread auch spannender ... Wenns wirklich mal soweit kommt dass ich ne Schutzweste brauch - wirklich BRAUCHE! - dann reicht genau 1 Kugel um mein Problem zu lösen :D Ich wär in so einer Welt sowieso nicht überlebensfähig :lol:
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Scarface » So 7. Sep 2014, 15:16

rhodium hat geschrieben: egal ob jetzt das BH Material oder Nahrung requirieren will oder "Thomas der 1. König von Favoriten" zur Plünderung mit erbeutetem BH Material aufmarschiert.


Richtig.. Die Sicherheit in Kasernen ist ja jetzt schon eine Frechheit. Gib mir ein kleines Team von Leuten die bissl was können und die Eier hätten und ich räum dir ne Kaserne leer. Disclaimer: Das ist eine reine Feststellung und ich habe so etwas weder vor, noch plane ich es. Wie ist das dann erst wenn wirklich mal Chaos wäre, warum auch immer... genau wie die Polizisten, nach einem gewissen Zeitpunkt gehen dann auch die Soldaten nach Hause, und nehmen entweder ihr Zeugs mit, verkaufen es oder es wird teilw. zurück gelassen und gestohlen. FALLS sich die Waschlappen Politiker in unserem Land überhaupt durchringen könnten so einen Stand auszurufen, dass das Heer mobilisiert würde.

Das mit dem Panzer war ja nicht ernst gemeint, sondern sarkastisch... Ich mein in so nem Extrem Fall is es sicher ned unpraktisch, aber ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass es mal so weit kommen würde...

Und ich hab schon 3-4 mal im Thread gesagt, dass einem die Schutzweste NIX hilft, außer man steht einem Vollidioten oder eine Gruppe von Vollidioten gegenüber, und selbst bei Letzterem schauts schlecht aus... wie gesagt, ein guter Treffer oder Doublette (oder gar mehr) und man LIEGT. Luft ist weg. Eventuell eine oder mehrere Rippen gebrochen... und dann? Und wie gesagt.. haben die Kinder auch eine? Die Frau? Wie sehr sind sie daran gewohnt damit stunden-, tage- oder gar wochenlang durch die Gegend zu tschörtln?! Klar hätt ich lieber eine als keine... aber alles über SK1(+ vl Traumaplatten) oder maximal SK3 mit Traumaplatten (für diejenigen die TOPFIT und kräftig sind) ist auf Dauer untragbar(wortwörtlich).. Selbst jemand der topfit ist rennt sicher ned ständig mit Rifleplates drin + dem Rucksack mit Wasser, Nahrung usw am Rücken + Munition + Pistole als Backup + Gewehr rum. Ich wiederhol mich ned gern. Sicher gibts die super light weight sachen, die teilw. ausschauen wie normales Gewand in Form von Anzug, Jacke usw.. aber wieviele können sich das leisten, vor Allem für die ganze Familie?!?!


Solangs keinen Eurocrash oder Ähnliches in Europa gibt, brauchen wir uns über so Zustände ned wirklich gedanken machen... und Rassenunruhen in Österreich ala LA Riots, das Kasperltheater in Ferguson etc? Wirklich? Klar, weil wir haben ja soviele Ghetto Schwarze und andere Minoritäten die ständig von der Polizei erschossen und tot geprügelt werden.


Und jetzt würd ich es begrüßen wenn man bitte zum Ursprungsthema zurück kehren könnten... es steht jedem frei nen Schutzwesten Thread aufzumachen bzw nen alten via Suchfunktion + neuem Beitrag aufleben zu lassen. Man könnte auch einen Mod bitten gewisse Beiträge von hier dahin rüber zu verschieben, wenn ihr unbedingt weiter über das Thema diskutieren wollt.

Mich erinnert das an gewisse Leute auf dem Posten, auf den ich kommen sollte, wo sie alle (die gewissen Leut) mit Blackhawk Oberschenkel und nem Space-Shuttle Gürtel (100 Tausend Tascherln und Zeugs drauf) rumlaufen, und dann nach ein paar Stunden, wenn man sitzen muss auf gewissen Posten, wird darüber geraunzt wie unbequem es nicht ist. Al3x du weißt sicher eh wovon ich rede..
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von waldemar » So 7. Sep 2014, 15:53

Ich denke schon dass eine Schutzweste sehr sinnvoll ist. Der Grossteil der Leute in div. Konflikten die durch Waffengewalt sterben, sterben an Splittern.

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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Al3x » So 7. Sep 2014, 21:12

Bei den Streitkräften Europas sind soziale und religiöse Unruhen innerhalb eines EU Staates weit oben auf dem Bedrohungsszenario das man jährlich ausarbeitet, nur sagt man euch das nicht.

Beispiel wohin es gehen soll? Googelt mal nach "Shariah Police" oder sprecht mit einem Schweden oder Dänen und was man bei uns nicht liest..

Und dann kombiniert das was schon längst hier ist:

http://spartanat.com/2014/09/wir-sind-g ... u-bleiben/

...mit dem hier:

http://kurier.at/politik/inland/kein-ge ... 84.253.621


Danach werdet ihr keinen Roman mehr lesen brauchen und a jeder von euch der glaubt dass das Glück das Österreich seit 1955 auf Kosten der NATO gepachtet hatte, immerwährend halten wird, ist in meinen Augen nur naiv und glaubt immer noch das Märchen davon dass wir auch nur ansatzweise neutral wären.
Sorry, ich bin bei einem ausländischen Militär angestellt, ich weiss aus beruflichen Gründen dass der Bericht im Kurier nicht mal ansatzweise das ist was derzeit in Österreich wirklich abgeht...wenn ihr alle glaubt euch auf Polizei oder Militär verlassen zu können, seids allesamt am Holzweg.
Das Bundesheer bekommt derzeit keine 5000 Mann auf die Strasse, davon sind dann vielleicht 1500 von der Miliz, Rekruten dürfens nicht einsetzen - und 5000 Mann reichen gerade mal für den Flughafen Schwechat und die OMV.

Der Herr Minister Klug hat bis vor 3 Monaten nicht mal gewusst dass er ohne Ermächtigung des Parlamentes eine gewisse Anzahl an Soldaten in den Einsatz befehlen kann wenn er muss.
Diese Info musste ihm ein Oberstleutnant bei der Übung Schutz 2014 vor versammelter Mannschaft erstmal erklären, was zur Folge hatte dass der Kleine in seinem Sessel fast verschwand ob so grosser Verantwortung die er nicht abwälzen kann...

Nur dass ihr mal wisst mit wem man es zu tun hat..
Zuletzt geändert von Al3x am So 7. Sep 2014, 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von Al3x » So 7. Sep 2014, 21:26

Scarface hat geschrieben:Mich erinnert das an gewisse Leute auf dem Posten, auf den ich kommen sollte, wo sie alle (die gewissen Leut) mit Blackhawk Oberschenkel und nem Space-Shuttle Gürtel (100 Tausend Tascherln und Zeugs drauf) rumlaufen, und dann nach ein paar Stunden, wenn man sitzen muss auf gewissen Posten, wird darüber geraunzt wie unbequem es nicht ist. Al3x du weißt sicher eh wovon ich rede..


Oberschenkelholster sind nunmal gut wenn man sitzt, egal ob im Auto oder hinter beschusshemmendem Glas.
Und der Guard kann nichts dafür wenn er das am Koppel alles vertraglich festgelegt tragen MUSS - das wirst eh bald lernen und eventuell verstehen.
Er braucht die G17, 50 Schuss Munition,also 2 extra Magazine, einen Schlagstock, den Pfefferspray, die Handschellen, in der Nacht eine Taschenlampe die 1kg wiegt, Handschuhe dünn im Sommer, dicke im Winter und je nach Posten zum durchsuchen noch Latex, die Teststreifen fürn Itemiser und ein Messer wär auch ned übel..
Muss alles 24/7 drauf sein und das solltest du besser wissen bevorst über deine Kollegen lästerst, Kumpel. :)
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Re: Survival/Doomsday Prepping

Beitrag von <BigM> » So 7. Sep 2014, 23:23

Bin gelegentlich in SWE, da sieht man einiges. Egal. Zurück zum Topic.
Wer hat Erfahrungen mit portablen Solarladegeräten?
Immerhin kann man nicht unendlich Batterien mitschleppen. Ein Energiekonzept schadet nicht. Soviel dazu, Zellen um 30€ taugen nicht.
"Gefällt Euch der Euro :D :D :D , Ihr schafft das!"

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