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American Sniper der Film

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Kingpin
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Kingpin » Mo 27. Okt 2014, 20:44

r4ptor hat geschrieben:Warten wir mal ab. Der trailer is ganz nett, ich bin gerade dabei das Buch zu lesen.

Aber nach lone survivor bin ich vorsichtig geworden.


Ein YEEEEHAAAW auf LONE SURVIVOR!
Hab das Buch durch und den Film sicher 6 mal.

Anderweitig sieht der Trailer für American Sniper recht guad aus für´s erste - bin aber skeptisch was Bradley Cooper in da Hauptroin augeht...

Do hätt´ I ma min. 10 bessare Schauspüla vuastölln kenna wia den...

Na moi schaun wos der auf de Leinwond zaubert, waun überhaupt.


Yup und seit Lone Survivor, setzt des an gaunz neichn Standard fia so a Kategorie Film (Kriegsfilme, generell), Making Of, Interviews, Details and so on...
Besetzung, Crew - Näherbringen des ganzen Geschehens, einfach vergleichsweise ned wirklich messbar - bis JETZT...
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Django
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Django » Di 28. Okt 2014, 16:46

Was genau hat dir Lone Survivor näher gebracht? Die Geschichte, die sich so wie im Film, wahrscheinlich nie zugetragen hat?

Luttrells Beschreibungen der Vorgänge wurden von verschiedenen Seiten stark kritisiert. So wurde ihm unter anderem vorgeworfen, die Zahl der Gegner, die vermutlich eher um die 20 betragen haben dürfte, mit 200 anzugeben. Auch der genaue Name der Operation und andere Details hielten einer Überprüfung nicht stand


:D ;)
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Re: AW: American Sniper der Film

Beitrag von DerDaniel » Di 28. Okt 2014, 17:13

Naja, wäre mir auch peinlich wenn ich als über super mega Ninja SEAL von paar "Hinterwäldlern" den Arsch versohlt bekomme, weil u.a. das super duper rund um die Welt Satelliten-Funkgerät der größten und fortschrittlichsten über Nation der Welt halt dann doch nicht überall ging. Also würde ich es bisal schönen...

Bitte nicht falsch verstehen, aber das ist alles Kriegspropaganda. Echt nett anzuschauen mit coolen Krachlatten und viel lustigem Männerspielzeug, aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass der Wahrheitsgehalt einem gewissen Zweck "angepasst" ist...

M.M.n. kommen, wie hier schon öfter erwähnt, die ehrlicheren Berichte meist von denen, die am Krieg teilnehmen mussten und nicht wollten.


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Re: American Sniper der Film

Beitrag von doc steel » Mi 29. Okt 2014, 11:43

Al3x hat geschrieben: ...., war ganz schnell Ruhe im Karton weil die Hadsch ganz schnell sahen dass sie schwächer sind und NUR DAS zählt bei dieser Art von Mensch...wenn du bei denen nicht den Hammer auspackst, bist verkauft.
Deswegen habe ich auch keinerlei Mitleid mit den Kerben an seinem Schaft...mehr sind das für mich auch nicht und für solche Aufgaben brauchts Leute wie Kyle, Leute wie ihr mit Mitleid und viel nachdenken, vielleicht sogar noch a bissl mit diskutieren, sind da fehl am Platz, deswegen ist so eine Diskussion eigentlich eh unsinnig - entweder man denkt so oder nicht.
Ihr eben nicht, ich schon.

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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Al3x » Mi 29. Okt 2014, 15:00

Wahrscheinlich wirds dir nicht uneingeschränkt gefallen, fast die erste Hälfte liest sich wie die von Lone Survivor, danach gehts erst los und wennst keinen Texaner kennst der so drauf ist wie die, wirst an schweren Zugang haben, ich mein ich kenn die Typen von der Arbeit und mir sinds schon arg zu zach drauf.
Für den Otto Normalverbraucher in Bananien ahem, Österreich, müssen die ja teilweise g'stört rüberkommen, was man hier ja auch schon lesen konnte.

Allgemein ist das Buch IMO sogar besser als Lone Survivor, nicht zuletzt weil seine Frau immer wieder ein paar Seiten einstreut.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Lindenwirt » Mi 29. Okt 2014, 15:45

Lieber Doc, wenn du es gelesen hast, bitte schreibe deine Gedanken dazu hier rein. Würde mich interessieren.

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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Kingpin » Mi 29. Okt 2014, 20:55

Lindenwirt hat geschrieben:Lieber Doc, wenn du es gelesen hast, bitte schreibe deine Gedanken dazu hier rein. Würde mich interessieren.

+1 8-)
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Kingpin » Mi 29. Okt 2014, 21:15

Django hat geschrieben:Was genau hat dir Lone Survivor näher gebracht? Die Geschichte, die sich so wie im Film, wahrscheinlich nie zugetragen hat?

Luttrells Beschreibungen der Vorgänge wurden von verschiedenen Seiten stark kritisiert. So wurde ihm unter anderem vorgeworfen, die Zahl der Gegner, die vermutlich eher um die 20 betragen haben dürfte, mit 200 anzugeben. Auch der genaue Name der Operation und andere Details hielten einer Überprüfung nicht stand


:D ;)


1-) Will ich hier nicht den Film oder das Buch in alle sämtlichen Einzelteile zerpflücken und darüber richten wie gut oder schlecht das ganze ist, oder wie SEHR Wahrheitsgetreu dies nachgebildet ist.
(Dies kann nur 1 Mann, der der dort war und überlebt hat). Wer sagt denn, dass nicht Luttrell seine 3 Hombres erldedigt hat - friendly fire (maybe accidently), dazu noch mag ja sein statt 200 Taliban Jalla Jalla´s - waren´s nur 40 oder noch weniger und dann dazöht: I bin eucha Höd???
Kann KEINER SAGEN!

2-) Kenn´ viel Leut im Bekanntenkreis/Freundeskreis die "Kriegsfilme" nennen wir sie mal, gern anschaun-alle sagen die Kampfhandlungen san OAG!
im Detail besprochen: Die meinen, dass im Film Lone Survivor, die Kampfszenen in denen ein Soldat auf der Leinwand beschossen wird, so ziemlich die intensivsten sind, die sie bis jetzt in einem Movie gesehen haben. Soll heißen: dass sie irgendwie mitfühlen konnten was der Regisseur eigentlich rüberbringen wollte - den Stressfaktor darzustellen von eben unter Schuss stehenden Soldaten. Und in dieser Hinsicht hat Peter Berg einiges gegeben und nicht versagt.

3-) Besetzung der Charaktere... Obwohl ich den Emile Hirsch ned leiden kann spielt der super. Mark Wahlberg liefert gewohnt seine 100%. Eric Bana ist auch ned so mein Fall, aber kann man lassen, definitiv. Ben Foster überzeugt auch ohnehin... usw. DAS meine ich mit "näher gebracht". Es sind auf viele Details geachtet worden, es wurde dem Zuseher diese eine Operation "Schiess auf´n Sepp" or whatever wirklich SO rübergebracht, dass man sich würd ich auch mal sagen als Laie vorstellen kann, wie es is wenn einem die Kugel um die Ohren fliegen. Und ob des der American Sniper zambringt bin I moi gspannt?
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von doc steel » Mi 10. Dez 2014, 12:44

doc steel hat geschrieben:
Al3x hat geschrieben: ...., war ganz schnell Ruhe im Karton weil die Hadsch ganz schnell sahen dass sie schwächer sind und NUR DAS zählt bei dieser Art von Mensch...wenn du bei denen nicht den Hammer auspackst, bist verkauft.
Deswegen habe ich auch keinerlei Mitleid mit den Kerben an seinem Schaft...mehr sind das für mich auch nicht und für solche Aufgaben brauchts Leute wie Kyle, Leute wie ihr mit Mitleid und viel nachdenken, vielleicht sogar noch a bissl mit diskutieren, sind da fehl am Platz, deswegen ist so eine Diskussion eigentlich eh unsinnig - entweder man denkt so oder nicht.
Ihr eben nicht, ich schon.

+1 :handgestures-thumbup:
wir sitzen alle im warmen.
wir haben alle keine ahnung.
jedes urteil - nicht meinung! - das hier gefällt wird, ist wie wenn mir ein blinder die farben erklären würde und daher bullshit.
mitleid habe ich mit keinem einzigen freiwilligen. hüben wie drüben nicht.
ob mir das buch gefällt, kann ich nicht sagen, da ich es erst lesen werde.

Lindenwirt hat geschrieben:Lieber Doc, wenn du es gelesen hast, bitte schreibe deine Gedanken dazu hier rein. Würde mich interessieren.

so, nun mein update zu dem buch:

selten so einen mist gelesen.

zur erklärung möchte ich einiges los werden: ich selbst liebe bücher und hab zu jedem meiner bücher ein liebevolles verhältnis. bücher sind freunde. ich bin auch auf unsere sprache sehr heikel, da die sprache unser höchstes kulturgut ist, über die wir uns als zivilisiertes lebewesen definieren. sprache ist ein wunderbares instrument, sich als persönlichkeit ausdrücken zu können.

dieses betreffende buch habe ich mir als e-book runtergeladen und ich bin froh darüber, denn platz in meiner bibliothek hätte es keinen bekommen. allenfalls in der kiste für den nächsten flohmarkt.
sprachlich ist das buch auf hauptschul-niveau. inhaltlich ebenso, denn kaum etwas neues ist darin zu erfahren. beschrieben werden abläufe und vorgänge wie man sie in dutzenden anderen publikationen, welche sich mit dem thema beschäftigen herauslesen kann. lediglich die persönlichen erlebnisse bilden darin eine ausnahme, welche aber m.m. nicht so besonders herausragend sind um sie zumindest nicht in form eines buches festzuhalten.
interessant war lediglich auf den letzten 10 seite seine persönlich selbstreflexion entlang seinen erlebnissen und zwischen vorher und danach und dem was bleibt und wichtig ist.
aber wiegesagt, dazu hätte es nicht dieses buches bedurft.
insgesamt ist das buch in kurzen, aussageschwachen sätzen gehalten, so wie jemand schreibt, der nie schreibt und mit einer leichten leseschwäche zu leben gelernt hat.

was ich aus dem buch herausgelesen habe ist, dass der protagonist selbst eher einfach gestrickt und weder mit besonderem geist noch mit besonderer bildungswilligkeit gesegnet gewesen sein dürfte.
anders lässt sich seine liebe zur tätigkeit als viehhirte über diesen zeitraum nicht erklären.
das sind natürlich umstände, die als nicht selbständig denkender befehlsempfänger von vorteil sind wenn man sie mitbringt.
insgesamt also umstände welche die hauptfigur in dem buch mir persönlich nicht besonders sympathisch erscheinen lassen.
einem gemeinsamen wochenende mit so einem menschen würde ich eher ablehnend gegenüber stehen.
mir wäre sicher sehr schnell sehr langweilig.

selbst die einwürfe seiner ehefrau, welche als akzent und möglichkeit einen blick auf die gegenüberliegende seite zu werfen, gedacht sind, machen das buch nicht besser.

fazit: ein schlecht gemachtes buch, das sein geld nicht wert ist, inhaltlich sehr schwach, man hätte grips vorausgesetzt deutlich mehr daraus machen können.
Zuletzt geändert von doc steel am Do 11. Dez 2014, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.

Raven
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Raven » Mi 10. Dez 2014, 12:55

Ich habs noch als Englisch rumliegen und werds wohl im Urlaub mal anlesen...
Darum nur soviel dazu, man sollte imho aufpassen, hat der Schriftsteller das buch tatsächlich so geschrieben, oder war der Übersetzer einfach uninteressiert oder er konnte es nicht besser....

Die Bücher über Sepp Allenberger oder Chris Kyle sind ja auch kein Literarisch ausgefuchster Höhenflug..
Vielleicht sollte man Äpfel mit Äpfeln vergleichen....

Just my 2 Cent...

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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Lindenwirt » Mi 10. Dez 2014, 12:58

Sag ich ja, das Buch ist Schund, der Hauptprotagonist ein unsympathischer Hinterwäldler.
Aber der Doc hats nochmal schön ausgeschmückt. :D

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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Capulus » Mi 10. Dez 2014, 13:20

ahja, falls wer das Buch (Hardcover) möchte, ich habs bei mir liegen und würds zum Superspecialtacticalninjapreis hergeben.
lediglich 6,3% wurden gebraucht, also die ersten 25 Seiten.

bei Interesse bitte PN
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Raider » Mi 10. Dez 2014, 13:26

@doc

Bezieht sich das jetzt auf lone survivor oder american sniper?
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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Armalito » Mi 10. Dez 2014, 13:37

lone survivor war ein schaaß, ob der clint mehr kann wird sich zeigen.

empfehlung: http://www.moviepilot.de/movies/special-forces
Geh bitte...

Von meinem iPhone 17 gesendet...

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Re: American Sniper der Film

Beitrag von Al3x » Mi 10. Dez 2014, 13:41

Um Sniper, aber im Prinzip eh um beide, da beide Bücher gleich gestrickt sind und die ersten 50% Kindheit, Jugend sowie Ausbildung beschreiben und erst ab der zweiten Hälfte der Einsatz kommt.

Allerdings, das mus sich ganz klar sagen, ist demjenigen nicht zu helfen der diese Bücher in deutsch kauft, selbst Schuld und Geld rausgeworfen muss ich da sagen, deswegen kann ich Doc's Fazit genau Null abgewinnen.

Zum Vergleich, seht euch mal den Film "Sinners & Saints" mit Johnny Strong in englisch an und dann die deutsche Synchro...ein komplett anderer Film.

Deswegen MEIN Fazit, das auch für das in etwa gleichgestrickte Buch "Lone Survivor" gilt, von dessen Verfilmung ich auch enttäuscht war:

Jeder der nur die deutsche Fassung kennt, rezitiert meiner Meinung nach nicht die Originalfassung "as it was intended", weshalb man dem Protagonisten da gerne etwas Unrecht tut.
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http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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