Die GRA hat einen neuen blog-post von Katja Triebel hochgeladen:
"Macht der Staat den Bock zum Gärtner?
Von Katja Triebel
Der Staat hat seine Verteidigungsfähigkeit durch Sparmaßnahmen auf das Minimum reduziert und will dies nun mit kostenloser, ehrenamtlicher Rekrutierung von Reservisten und Schnellausbildung junger Menschen zur Hilfspolizei auffangen.
Der Staat vertraut darauf, dass Menschen, die er selber ausbildet und in Uniformen steckt, die Sicherheit erhöhen und ignoriert das Problem, dass sich für schlecht bezahlte Berufswaffenträgerjobs nur ein bestimmter Personenkreis interessiert.
Der Staat misstraut den eigenen Bürgern, die keine Uniform tragen, sowie den privaten Sicherheitsfirmen.
Der Staat, insbesondere die Polizeispitzen, ist der Meinung, dass Soldaten und Polizisten besser ausgebildet seien.
Man braucht jedoch nur anonym diejenigen befragen, die ebenfalls Sportschützen sind. Dann erhält man sehr viel Kritik in Bezug auf Handhabung und Schießtraining bei der staatlichen Ausbildung. Zudem kann der Staat nicht auf der einen Seite verbieten, dass Bürger Konfliktsituationen simulieren, und auf der anderen Seite monieren, dass sie darin nicht ausgebildet seien. Deswegen fordern wir ja auch solche Kurse als Auflage für den Waffenschein:
Wir vertreten die Meinung, dass jeder Bürger, der volljährig, zuverlässig und sachkundig ist, das Recht hat auch Schusswaffen zu führen. Anwärter auf einen Waffenschein sollten jedoch eine erweiterte Ausbildung für Waffenträger absolviert haben, um beim Schusswaffeneinsatz in Notwehr keine unbeteiligten Personen zu gefährden.
https://german-rifle-association.de/forderungen/"
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https://german-rifle-association.de/terror-wollen-wir-mehr-leute-in-uniform/