
Alle die vorzeitig sterben, sterben später nicht, ist klar. Trotzdem, ist das Gesundheitssystem überlastet schnellt die Todesrate schnell auf 10%. Wie derzeit bereits in Spanien, Italien, Frankreich, UK, Belgien, Niederlande. Dann gibts nächstes Jahr Kurzarbeit bei den Bestattern.
Aber auch Corona zu überleben ist nicht immer ein Spaß.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... brief.html
Langzeitfolgen: Bislang liegen nur wenige belastbare Informationen zu Langzeitfolgen von COVID-19 vor, jedoch könnten Studien zu den Langzeitfolgen von SARS-CoV-1-Infektionen u. U. Hinweise auch für die Folgen von COVID-19 geben. Ein Auszug aus dem großen Spektrum vorhandener Studien hierzu zeigt, dass Erkrankungen durch SARS-CoV-1 verschiedene körperliche und psychische Langzeitfolgen mit sich brachten. So wurde von anhaltender Einschränkung der Lungenfunktion (48, 49), geminderter physischer Leistungsfähigkeit (48, 49), geminderter gesundheitsbezogener Lebensqualität (48, 50) und von verschiedenen psychischen und neuropsychiatrischen Beeinträchtigungen wie Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen (50) berichtet. Neue Studien zu COVID-19-Erkrankten berichten über neurologische Symptome und Erkrankungen, die darauf schließen lassen, dass u. a. neurologische Langzeitfolgen auftreten können. So wurde beispielsweise von einer Patientin mit möglicherweise SARS-Cov-2-assoziierter akuter nekrotisierender hämorrhagischer Enzephalopathie berichtet (51). Wie oben beschrieben gehören auch Störungen des Geruchssinns zu typischen neurologischen Symptomen bei COVID-19-Patienten.