Freud'scher Verschreiber?
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trenck
Freud'scher Verschreiber?
trenckChina reagiert zusehends gereizt auf Recherchen über die genaue Herkunft des Coronavirus. Die chinesische Botschaft in London hat in einem offenen Brief die Berichte in europäischen und amerikanischen Medien zurückgewiesen, nach denen das COVID-19-Virus durch ein Sicherheitsleck oder einen Unfall in einem Corona-Forschungslabor freigesetzt worden sein soll.
Westliche Journalisten hatten berichtet, dass man just in Wuhan seit mehreren Jahren intensiv an Fledermäusen und Schweinen den Ursprung von Coronaviren erforscht habe; der jetzige Ausbruch der Pandemie sei im direkten räumlichen Umfeld des Labors passiert, berichtet die "Daily Mail" in London. Derlei Berichte empfindet Peking als Affront. Der chinesische Außenminister Wang Yi hat eigens deswegen mit seinem britischen Amtskollegen Dominic Raab telefoniert und ein Ende der "schädlichen" Berichterstattung gefordert.
Sei mir nicht böse, aber es ist beigott nicht die gesamte Wirtschaft zugesperrt, weder der Lebensmittelhandel und -ergeugung, medizinische Berufe, Pharmaindustrie, Energieversorgung, etc sind vom Shutdown betroffen, insofern ist deine Behauptung falsch.fritzthemoose hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:49Natürlich ist die gesamte Weltwirtschaft keinen einzigen Toten wert. So lange man auch nur einen einzigen Coronatoten weltweit verhindern kann soll man die gesamte Wirtschaft zusperren. So lange bis es einen Impfstoff gibt. Was natürlich schwer ist wenn der Impfstoff von einer Wirtschaft entwickelt wird die zu hat weil sie keinen Toten Wert ist. Da muss man auf Sicht fahren. Was interessieren einen Millionen gerettete in 18 Monaten wenn man jetzt schon einen retten kann. Kein Mensch braucht einen Job weil das Geld kommt aus dem Bankomaten und der Strom aus der Steckdose, das Wasser aus der Leitung. Der Staat brauch auch keine Steuern eigentlich weil das Geld kann er eh drucken. Oder besser dann Muscheln verwenden, weil die Druckmaschinen kommen ja auch von der WirtschaftYukon hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:10Na sicher soll auf Sicht operiert werden, oder wäre nach Gefühl besser?fritzthemoose hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 18:33
Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer. Aber natürlich operieren Politik und das Volk nur auf Sicht. Also maximal ein paar Wochen. Also was dann kommt ist blunzn.
Welche dystopischen Prophezeiungen sollen denn diesmal wahr werden?
Wieviel Tote sind denn zugunsten der Wirtschaft gerechtfertigt?![]()
Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.Yukon hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:01Mitnichten.SwissShot hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:36Würd mal sagen die Spanische Grippe hat ein grösseres Ausmass mit 17 - 50 Millionen Toten, da ist Corona ein laues Lüftchen.
Und die Pest würd ich auch nicht unterschätzen.
Und wenn ich höre was eventuell unser kleiner Napoleon plant, wird's nur noch schlimmer.fritzthemoose hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 18:33Die Auswirkungen vom Shutdown sind jetzt schon schlimmer als Corana und werden mit jedem Tag noch schlimmer.
Angeblich sollen gewisse Geschäfte ab dem 27. April wieder öffnen dürfen.
Wieso eigentlich hab dem 27. April und nicht morgen?
Restaurants und Bar's etc. eventuell erst im Juli oder August.![]()
Aber es redet sich halt einfach, wenn man keine Verantwortung kennt und seinen Lebensunterhalt nicht erkämpfen muss.
Mann kriegt ja jedes Jahr so mir nichts, dir nichts 450'000.- CHF.
Mal sehen morgen soll der Fahrplan bekannt gegeben werden.
Das weiss niemand, ist alles reine Spekulation.
Nur ist jetzt genau das Gegenteil vom zusammenbrechendem Gesundheitssystem eingetroffen.
Liegt's an den Massnahmen oder wäre ohne auch nicht viel anderes passiert?
Gruss SwissShot.
Die Pandemie hat vor 4 Monaten ihren Anfang genommen und wir liegen derzeit bei 130.000 Toten.
Die Spanische Grippe ist gut eineinhalb Jahre in drei Wellen grassiert, wobei es in der ersten Welle kaum eine merklich erhöhte Sterblichkeit gegeben hat, diese ist erst mit der zweiten Welle aufgetreten. Insofern kann man nur die erste Welle der Spanischen Grippe mit den jetzt mittlerweile vergangenen 4 Monaten vergleichen, alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt unseriös.
Zum Thema Spekulation: ich persönlich bin heilfroh, dass unser Gesundheitssystem weder zusammengebrochen noch überlastet ist. Natürlich kann man darüber spekulieren, ob das auch ohne der ergriffenen Maßnahmen geschehen wäre. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ohne Gegensteuern die Lage sehr ernst geworden wäre.
Warum sollte eine Firma nicht geschenktes Geld entgegen nehmen, wenn es der BK schon so großzügig verteilt, Zitat "Koste es was es wolle!"? Hat man die Steuerzahler, die das Jahrzehnte lang zurückzahlen müssen, gefragt ob sie "wollen"?LordHelmchen hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:31^^Hane hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:08Ich verstehe nicht wie man sagen kann, der Shutdown ist schlimmer als das Sterben der Menschen.
Würden unsere Notaufnahme und Beatmungsgeräte ausreichen, wenn wir keinen Shutdown gemacht hätten? Ich bin mir sicher dem ist nicht so.
Also wären dann etliche mehr gestorben, die dann keine Chance auf Behandlung gehabt hätten.
Und das die paar Menschen die jetzt mit oder an Corona sterben sowieso bald gestorben wären kann ich auch nicht mehr hören. Die allermeisten sind über jedes Monat und jedes Jahr glücklich.
Mein Arzt, dem ich sicher noch etliche Jahre gegeben hätte, ist trotz Behandlung gestorben.
Außerdem habe ich ein Problem mit den Betrieben die jetzt aggressiv volle Kostenübernahme durch den Staat verlangen. Ich werde dort nicht mehr einkaufen bzw. konsumieren.
Wenn ein Betrieb keinen 4 Wochen Shutdown aushält ist es tragisch, aber es ist halt so. Wenn ein Arbeitnehmer plötzlich arbeitslos wird (oft nicht selbst verschuldet) muss er auch mit gewissen Einschnitten leben und wird gut beraten sein, wenn er für so eine Situation vorgesorgt hat.
Meine Lebensgefahr muss jetzt auch in Kurzarbeit und verliert dadurch Geld, obwohl sie weiß daß sie die Arbeit die jetzt liegenbleibt sie trotzdem dann (vermutlich unentgeltlich) aufholen muss.
Wir haben derzeit eine Ausnahmesituation und ich bin froh und stolz eine besonnene und handelnde Regierung zu haben die europaweit führend ist.
Das bringts auf den Punkt.
DANKE!!!
Die die jetzt meckern "blabla Überzogen blabla usw" sind die gleiche die immer und überall raunzen. ICH KANN DIE TYPEN ECHT NIMMA HÖREN!!! schleichts euch, es wappler!
Und JA ich werde mir ganz genau welche Betriebe/Firmen da jetzt nach Kostenersatz schrein --> was dazu führen wird das ich mir stellenweise meinen Vorsatz "Buy Austrian" überlegen werde...........
Und die bringen was genau gegen Viren?Steppenwolf hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:17Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.Yukon hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:01Mitnichten.SwissShot hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:36
Würd mal sagen die Spanische Grippe hat ein grösseres Ausmass mit 17 - 50 Millionen Toten, da ist Corona ein laues Lüftchen.
Und die Pest würd ich auch nicht unterschätzen.
Und wenn ich höre was eventuell unser kleiner Napoleon plant, wird's nur noch schlimmer.
Angeblich sollen gewisse Geschäfte ab dem 27. April wieder öffnen dürfen.
Wieso eigentlich hab dem 27. April und nicht morgen?
Restaurants und Bar's etc. eventuell erst im Juli oder August.![]()
Aber es redet sich halt einfach, wenn man keine Verantwortung kennt und seinen Lebensunterhalt nicht erkämpfen muss.
Mann kriegt ja jedes Jahr so mir nichts, dir nichts 450'000.- CHF.
Mal sehen morgen soll der Fahrplan bekannt gegeben werden.
Das weiss niemand, ist alles reine Spekulation.
Nur ist jetzt genau das Gegenteil vom zusammenbrechendem Gesundheitssystem eingetroffen.
Liegt's an den Massnahmen oder wäre ohne auch nicht viel anderes passiert?
Gruss SwissShot.
Die Pandemie hat vor 4 Monaten ihren Anfang genommen und wir liegen derzeit bei 130.000 Toten.
Die Spanische Grippe ist gut eineinhalb Jahre in drei Wellen grassiert, wobei es in der ersten Welle kaum eine merklich erhöhte Sterblichkeit gegeben hat, diese ist erst mit der zweiten Welle aufgetreten. Insofern kann man nur die erste Welle der Spanischen Grippe mit den jetzt mittlerweile vergangenen 4 Monaten vergleichen, alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt unseriös.
Zum Thema Spekulation: ich persönlich bin heilfroh, dass unser Gesundheitssystem weder zusammengebrochen noch überlastet ist. Natürlich kann man darüber spekulieren, ob das auch ohne der ergriffenen Maßnahmen geschehen wäre. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ohne Gegensteuern die Lage sehr ernst geworden wäre.
Was könnte ich denn mit meinem Text gemeint haben? P.s. Sicher ned a mittel gegen Virenr4ptor hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:25Und die bringen was genau gegen Viren?Steppenwolf hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:17Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.
Daher von was reden wir? Unsinniger Vergleich derer, die genau so laut geunkt hätten, hätten wir nichts gemacht.![]()
Ich habe schon im Jänner zu meinen Arbeitskollegen gesagt, das Virus kommt fix aus einem Labor in Wuhan.trenck hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:09Da schau einer an, möglicherweise bewahrheitet sich doch eine der pöhsen Verschwörungstheorien um das Entstehen des Virus:
https://web.de/magazine/news/coronaviru ... s-34615930
trenckChina reagiert zusehends gereizt auf Recherchen über die genaue Herkunft des Coronavirus. Die chinesische Botschaft in London hat in einem offenen Brief die Berichte in europäischen und amerikanischen Medien zurückgewiesen, nach denen das COVID-19-Virus durch ein Sicherheitsleck oder einen Unfall in einem Corona-Forschungslabor freigesetzt worden sein soll.
Westliche Journalisten hatten berichtet, dass man just in Wuhan seit mehreren Jahren intensiv an Fledermäusen und Schweinen den Ursprung von Coronaviren erforscht habe; der jetzige Ausbruch der Pandemie sei im direkten räumlichen Umfeld des Labors passiert, berichtet die "Daily Mail" in London. Derlei Berichte empfindet Peking als Affront. Der chinesische Außenminister Wang Yi hat eigens deswegen mit seinem britischen Amtskollegen Dominic Raab telefoniert und ein Ende der "schädlichen" Berichterstattung gefordert.
Da hast du absolut rechtSteppenwolf hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:17Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.Yukon hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:01Mitnichten.SwissShot hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 19:36
Würd mal sagen die Spanische Grippe hat ein grösseres Ausmass mit 17 - 50 Millionen Toten, da ist Corona ein laues Lüftchen.
Und die Pest würd ich auch nicht unterschätzen.
Und wenn ich höre was eventuell unser kleiner Napoleon plant, wird's nur noch schlimmer.
Angeblich sollen gewisse Geschäfte ab dem 27. April wieder öffnen dürfen.
Wieso eigentlich hab dem 27. April und nicht morgen?
Restaurants und Bar's etc. eventuell erst im Juli oder August.![]()
Aber es redet sich halt einfach, wenn man keine Verantwortung kennt und seinen Lebensunterhalt nicht erkämpfen muss.
Mann kriegt ja jedes Jahr so mir nichts, dir nichts 450'000.- CHF.
Mal sehen morgen soll der Fahrplan bekannt gegeben werden.
Das weiss niemand, ist alles reine Spekulation.
Nur ist jetzt genau das Gegenteil vom zusammenbrechendem Gesundheitssystem eingetroffen.
Liegt's an den Massnahmen oder wäre ohne auch nicht viel anderes passiert?
Gruss SwissShot.
Die Pandemie hat vor 4 Monaten ihren Anfang genommen und wir liegen derzeit bei 130.000 Toten.
Die Spanische Grippe ist gut eineinhalb Jahre in drei Wellen grassiert, wobei es in der ersten Welle kaum eine merklich erhöhte Sterblichkeit gegeben hat, diese ist erst mit der zweiten Welle aufgetreten. Insofern kann man nur die erste Welle der Spanischen Grippe mit den jetzt mittlerweile vergangenen 4 Monaten vergleichen, alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt unseriös.
Zum Thema Spekulation: ich persönlich bin heilfroh, dass unser Gesundheitssystem weder zusammengebrochen noch überlastet ist. Natürlich kann man darüber spekulieren, ob das auch ohne der ergriffenen Maßnahmen geschehen wäre. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass ohne Gegensteuern die Lage sehr ernst geworden wäre.
Daher von was reden wir? Unsinniger Vergleich derer, die genau so laut geunkt hätten, hätten wir nichts gemacht.![]()
P.s. Die selbe Diskussion hatten wir schon vor ca 200 Seiten, oder?![]()
Eigentlich schon. Wir stehen nämlich gerade genauso hilflos da wie vor 100 Jahren.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:17Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.
Na so schlimm ist es zum Glück nicht. Ganz im Gegenteil wir haben sehr schnell rausgefunden, dass z.b. Blutplasma spenden mit angereicherten Antikörper den Heilungsverlauf sehr positiv unterstützen. Das Prominenteste Beispiel ist Boris J.M16_ hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 21:04Eigentlich schon. Wir stehen nämlich gerade genauso hilflos da wie vor 100 Jahren.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:17Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.
Es gibt keine Impfung und keine Therapie dagegen wie zu Zeiten der spanischen Grippe, Mundschutz und Lazarette hatten die damals auch schon und ich bin überzeugt die Hände haben sie sich auch gewaschen. Antibiotika helfen nicht gegen Viren, einzig es gibt heute Beatmungstechniken, wobei die Chance die Intensivstation zu überleben liegt auch nur bei 50%.
Auf Wikipedia gibt es ein Foto einer Straßenbahn, wo der Schaffner nur Leute mit Mundschutz einsteigen lässt. Die Idee hatten sie auch schon 1918. Irgendwie traurig.
Ich glaube, dass die Hilflosigkeit, von der du sprichst, damals und heute unterschiedliche Gründe hat.M16_ hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 21:04Eigentlich schon. Wir stehen nämlich gerade genauso hilflos da wie vor 100 Jahren.Steppenwolf hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 20:17Du kannst es eigentlich gar nicht vergleichen denn, zur Zeit der spanischen Grippe war noch nicht mal Penicillin oder Antibiotika erfunden.
Es gibt keine Impfung und keine Therapie dagegen wie zu Zeiten der spanischen Grippe, Mundschutz und Lazarette hatten die damals auch schon und ich bin überzeugt die Hände haben sie sich auch gewaschen. Antibiotika helfen nicht gegen Viren, einzig es gibt heute Beatmungstechniken, wobei die Chance die Intensivstation zu überleben liegt auch nur bei 50%.
Auf Wikipedia gibt es ein Foto einer Straßenbahn, wo der Schaffner nur Leute mit Mundschutz einsteigen lässt. Die Idee hatten sie auch schon 1918. Irgendwie traurig.