sehe ich auch so (mit einschraenkung des "schutzes der vulnerablen gruppen", denn das wird meist dafuer verwendet um zu begruenden dass diese personengruppen sich selbst isolieren sollten, entwde3r zuhause oder konzentriert in einrichtungen. das halt ich fuer unverhaeltnismaessig)trenck hat geschrieben: ↑Mi 28. Okt 2020, 13:02.....Und als Nettozahler hätte ich mir gewünscht, dass die Verantwortlichen seit März
- die Kapazitäten im Contact Tracing massiv ausbauen
- die Spitalskapazitäten ausbauen
- den Schutz der vulnerablen Gruppen (Alte und Kranke) entsprechend verstärken....
des weiteren haette ich mir gewunschen dass
- die forschung sich mit den uebertragungswegen beschaeftigt und mehr sicherheit zu haben welche vorgaenge problematisch sind und welche vorgaenge uneingeschraenbkt aufrecht erhalten werden koennen. ich orte da eine andauernde lobby- und difussifizierungskampagne, vor allen aus richtung der gastro und des tourismus
- es unabhaengig vom drängen der wirtschaft einen ordentlichen plan B gibt. dafuer wenn das mit dem hammer& dance nicht funktioniert bzw wenn das unleistbar ist; was muss man nach wissenschaftlichen erkenntnissen zusperren (ggf auch auf dauer/ viele jahre), welchen anteil hat das am bruttoinlandsprodukt, was muss der staat an leistungen amn die buerger einschraenken, welche leistungen kann er in zukunft nicht mehr anbieten, welche branchen profitieren, wie kann man diese branchen zur leistung eines (zeitlich befristeten) betrages bringen usw ....
ich seh einfach kein konzept
die stolpern von einer entwicklung in die naechste .... planlos