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gewo
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » So 27. Mär 2022, 22:57

Steppenwolf hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 22:53
Weil einige Von Gold als Spekulation abraten…wozu bitte soll Gold den sonst da sein? :think:
Als versicherung
Der kurs zu dem man kauft ist dabei voellig unbedeutend

Denn man verkauft es nicht mehr
Man tauscht es bestenfalls
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trenck
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von trenck » Mo 28. Mär 2022, 08:08

SearchMyAim hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 17:37
Weil hier gesagt wurde "Was machst du dann mit deinem Gold?". Ich glaube in Krisenzeiten wenn die kacke am Dampfen ist handelt jeder lieber mit Gold als Tauschobjekt als mit Zetteln wo ein 100er drauf gedruckt ist oder einem Zertifikat. Es gibt sogar Gold in ähnlicher Form einer Schokoladentafel wo man theoretisch kleine Stücke leicht abbrechen kann.
Das ist ein Marketing-Gag. Wie will man da im Ernstfall die Echtheit überprüfen können? Bei gängigen Edelmetall-Münzen kann jeder mit einer Schublehre und einer Waage die Echtheit überprüfen. Man investiert in Edelmetall grundsätzlich von klein nach groß. Zuerst Silbermünzen (alte Silberzehner, 50er, 100er, Maria Theresien Taler). Das dient für alltägliche Einkäufe in der Krise. Dann kleine Philharmoniker oder einfache Dukaten, für größere Anschaffungen. Dann 1 Unzen Philharmoniker oder 4-fach Dukaten, um das eigene Vermögen durch die Krise zu bringen. Goldbarren kann man vergessen, außer man hat ein WIRKLICH großes Vermögen. Angenommen, man hat eine Million Papier; da macht beim dzt. Kurs. 500 Philharmoniker. Sollte stückzahlmäßig kein Problem sein. Eine Münze kann man übrigens auch jetzt wieder problemlos anonym gegen Cash verkaufen. Ein Goldbarren dagegen muss zur Echtheitsprüfung immer eingeschickt werden, den Erlös kriegt man dann später überwiesen. Nicht gut.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von trenck » Mo 28. Mär 2022, 08:08

Tagnor hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 22:45
Selbst wenn ich in Gold investieren wollen würde dann doch nicht bitte genau jetzt, während einer Pandemie und eines Krieges und dem damit verbundenen All-Time-High. Aber bitte - jeder wie er meint.
Also stattdessen in Immobilien, weil die gerade so günstig sind?

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von SearchMyAim » Mo 28. Mär 2022, 10:02

trenck hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 08:08
SearchMyAim hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 17:37
Weil hier gesagt wurde "Was machst du dann mit deinem Gold?". Ich glaube in Krisenzeiten wenn die kacke am Dampfen ist handelt jeder lieber mit Gold als Tauschobjekt als mit Zetteln wo ein 100er drauf gedruckt ist oder einem Zertifikat. Es gibt sogar Gold in ähnlicher Form einer Schokoladentafel wo man theoretisch kleine Stücke leicht abbrechen kann.
Das ist ein Marketing-Gag. Wie will man da im Ernstfall die Echtheit überprüfen können? Bei gängigen Edelmetall-Münzen kann jeder mit einer Schublehre und einer Waage die Echtheit überprüfen. Man investiert in Edelmetall grundsätzlich von klein nach groß. Zuerst Silbermünzen (alte Silberzehner, 50er, 100er, Maria Theresien Taler). Das dient für alltägliche Einkäufe in der Krise. Dann kleine Philharmoniker oder einfache Dukaten, für größere Anschaffungen. Dann 1 Unzen Philharmoniker oder 4-fach Dukaten, um das eigene Vermögen durch die Krise zu bringen. Goldbarren kann man vergessen, außer man hat ein WIRKLICH großes Vermögen. Angenommen, man hat eine Million Papier; da macht beim dzt. Kurs. 500 Philharmoniker. Sollte stückzahlmäßig kein Problem sein. Eine Münze kann man übrigens auch jetzt wieder problemlos anonym gegen Cash verkaufen. Ein Goldbarren dagegen muss zur Echtheitsprüfung immer eingeschickt werden, den Erlös kriegt man dann später überwiesen. Nicht gut.

trenck
Mit Gold habe ich Dukaten und ähnliches mit einbezogen. Nicht 250k in Barren, sondern schon auch in Münzen. Aber bei der Summe kann man sich schon auch einen schönen Barren holen. Hat ja auch was. Einen Goldbarren daheim zu haben :D
Gibt ja auch sehr viel schöne Goldmünzen die man dann auch gerne sammelt und ansieht. Von den Olympischen Spielen, Philharmoniker, Kronen, etc.. Selbiges natürlich in Silber.

Als Waffenbesitzer ist auch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das man einen Tresor daheim hat der bis zu einer gewissen Summe auch dies abdeckt (25.000€ etc..). Dann muss nicht alles in ein Bankschließfach. Von dem man auch wieder abraten könnte mit ein paar "Was ist wenn.." Sätzen.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von werwolf1 » Mo 28. Mär 2022, 10:33

trenck hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 08:08
Tagnor hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 22:45
Selbst wenn ich in Gold investieren wollen würde dann doch nicht bitte genau jetzt, während einer Pandemie und eines Krieges und dem damit verbundenen All-Time-High. Aber bitte - jeder wie er meint.
Also stattdessen in Immobilien, weil die gerade so günstig sind?

trenck
Der Immobilienmarkt ist aktuell durchaus bereits überhitzt und durch die derzeit stark steigenden Bau(material)kosten werden die Preise nochmals befeuert.
Eine Immobilie als Renditeobjekt mit dem Ziel, durch laufende Mieterlöse einen ordentlichen cash-flow zu erzielen, war bis vor einigen Jahren durchaus ratsam. Aber bei den jetzigen Preisen rechnet sich das nicht mehr wirklich.

Das Vermögen zur Gänze in Gold und Silber anzulegen hat meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn man den totalen Kollaps des Systems für höchstwahrscheinlich hält. Wenn Edelmetalle, wie von trenck schon geschrieben, dann in Münzen und nicht Barren, wegen der kleineren Stückelung und somit leichteren Eintauschbarkeit. Als Ergänzung Silbermünzen für den kleinen Einkauf, wenn das jetzige Geld nicht mehr akzeptiert werden sollte.

Wenn man nicht von einem totalen Kollaps ausgeht, macht es wohl mehr Sinn ca. 15 bis 20% des Vermögens in Edelmetalle und den Rest wohlüberlegt in substanzstarke Aktien anzulegen.
Kryptos sind casinoähnliche Investments ohne reellen Hintergrund.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von trenck » Mo 28. Mär 2022, 10:56

Nochmal gefragt hinsichtlich Finanzberater: gibt es eigentlich einen, der garantiert, dass seine Tätigkeit dazu führt, dass der Anlageerfolg über dem des Aktienindex in Euro liegt? Und mit "garantiert" meine ich, dass er sein Honorar davon abhängig macht. D.h. er kriegt einen Anteil an dem Wachstum, das über dem des Aktienindex liegt. Wenn er den Index nicht schlagen kann, kriegt er nix. Wenn er das nicht bietet - wozu zum Teufel brauche ich dann einen Finanzberater und schiebe ihm tausende von Euro in den Rachen (oder sonstwohin), wenn ich stattdessen zu einem Discount Broker gehen und dort direkt ein Indexpapier kaufen kann?

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von werwolf1 » Mo 28. Mär 2022, 11:06

trenck hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 10:56
Nochmal gefragt hinsichtlich Finanzberater: gibt es eigentlich einen, der garantiert, dass seine Tätigkeit dazu führt, dass der Anlageerfolg über dem des Aktienindex in Euro liegt? Und mit "garantiert" meine ich, dass er sein Honorar davon abhängig macht. D.h. er kriegt einen Anteil an dem Wachstum, das über dem des Aktienindex liegt. Wenn er den Index nicht schlagen kann, kriegt er nix. Wenn er das nicht bietet - wozu zum Teufel brauche ich dann einen Finanzberater und schiebe ihm tausende von Euro in den Rachen (oder sonstwohin), wenn ich stattdessen zu einem Discount Broker gehen und dort direkt ein Indexpapier kaufen kann?

trenck
Seriöserweise wird Dir keiner eine solche Garantie abgeben, denn die Glaskugel, in der drinnen ersichtlich ist, wann die nächste Pandemie ausbricht oder der nächste Krieg geführt wird oder Asteroideneinschlag kommt oder ähnliches, und wie sich das auf die Wirtschaft auswirkt, die hat halt keiner.
Ein jeder Berater kann nur unter Zugrundelegung der Ist-Situation und einer entsprechenden Erwartungshaltung für die Zukunft Ratschläge geben. Entscheiden und das Risiko tragen wirst Du immer selber müssen.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 28. Mär 2022, 11:09

trenck hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 08:08
Tagnor hat geschrieben:
So 27. Mär 2022, 22:45
Selbst wenn ich in Gold investieren wollen würde dann doch nicht bitte genau jetzt, während einer Pandemie und eines Krieges und dem damit verbundenen All-Time-High. Aber bitte - jeder wie er meint.
Also stattdessen in Immobilien, weil die gerade so günstig sind?

trenck
die frage ist entweder totalverlust von bunten bedruckten paier
oder waehrend der krise ueberleben oder in anderen erdteile reisen koennen wos grad ned so ungenmuetlich ist
und evt ein restvermoegen erhalten

aktien und wertpapiere kannst kicken bei sowas
die firmen sind nach dem krieg zerstoert oder billig an den eroberer verramscht

auch wenn es bis vor ein paar tagen noch voellig uebertrieben war ueber "kriegsszenarien" in europa zu schwurbeln
mit jedem weiterem tag in dem in der urkraine gekaemopft wird steigt leider die wahrscheinlichkeit

wir sind dabei nicht "die ersten" denen sowas passiert
der voellige verlust von unterkunft, vermoegen und wohnstand "passiert" durch kriege weltweit und laufend
nur wir in europa kennen das seit fast 70 jahren nicht mehr
was auch zu vielen ideologischen verirrungen gefuehrt hat meiner meinung nach ...
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 28. Mär 2022, 11:14

werwolf1 hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 11:06
Seriöserweise wird Dir keiner eine solche Garantie abgeben, denn die Glaskugel, in der drinnen ersichtlich ist, wann die nächste Pandemie ausbricht oder der nächste Krieg geführt wird oder Asteroideneinschlag kommt oder ähnliches, und wie sich das auf die Wirtschaft auswirkt, die hat halt keiner.
Ein jeder Berater kann nur unter Zugrundelegung der Ist-Situation und einer entsprechenden Erwartungshaltung für die Zukunft Ratschläge geben. Entscheiden und das Risiko tragen wirst Du immer selber müssen.
lauter schmierige keiler in der branche

ich hab neulich mal muendelsichere wertpapiere fuer ein unternehmen benoetigt um den investitionsabhaengigen steuerfreibetrag ausschoepfen zu koennen. das sind bestimmte papiere die vorgeschriebene mindestsicherheiten bieten muessen sonst "gelten sie" steuerlich nicht als investition.

drei banken, ua auch meine hausbank, haben sowas ned

hab die dann wo anders erhalten
beim anlageprofil wollte mir der keiler dann "hoch risikofreudiger anleger, totalverlust kann vorkommen" eingetragen
war a riesenthema
ich krieg die "quasi muendelsicheren, risikofreien" immobilen wertpapiere nur dann wenn ich einwillige ein risikofreudiges anlageverhalten anzugeben ...

WTF?
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von ratpack » Mo 28. Mär 2022, 11:21

ich arbeite in der Branche.. und sowas geht gar ned... schwer unseriös..

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 28. Mär 2022, 11:28

ratpack hat geschrieben:
Mo 28. Mär 2022, 11:21
ich arbeite in der Branche.. und sowas geht gar ned... schwer unseriös..
er darf laut seinem chef kein portfolio eroeffnen bei den der kunde angibt "risikolos" oder "nur geringe risikobereitschaft"

hat meine - nicht geringen - vorurteile gegen die branche beim erste kontakt den ich im leben jemals mit der branche hatte (ich hab nix am hut mit aaktien und wertpapieren, hab sowas mein leben noch ned gehabt und wuerde auch sowas ned kaufen wenn ich ned muesste steuerlich) eindrucksvoll bestaetigt
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von ratpack » Mo 28. Mär 2022, 11:36

zwischen "risikolos" oder "nur geringe risikobereitschaft" und "hoch risikofreudiger anleger, totalverlust kann vorkommen" liegen aber schon Welten...
Deine Bank wird halt beim dem einen oder anderen Kunden schon ordentlich reingezahlt haben... Das Problem bei solchen Risikoeinstufungen ist, dass wenn die Leute risikolos ankreuzen, du ihnen eigentlich ned amal a Festgeldkonto anbieten dürftest, weil durch Inflation verlieren die Kunden und bei einem Konkurs der Bank ist alles über 100 TEUR weg...

zumal aber die Leute dann trotzdem eine fette Rendite von mindestens 10 Prozent schon haben wollen...

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Wheelgun » Mo 28. Mär 2022, 11:36

Vielen dank für alle Ratschläge,hab mir alles genau durchgelesen und werde definitiv in Gold investieren aber mit einer niedrigeren Summe die dann im Bankschliessfach deponiert wird.
Der Tip mit unter 10k Gold ankaufen ist Goldes wert 😉😁
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von ratpack » Mo 28. Mär 2022, 11:43

Bankschliessfächer sind Sondervermögen. geht die Bank pleite gehören sie trotzdem dem Kunden
bei der Auswahl darauf achten, das man 24/7 rankommen kann...

problematisch kanns mit Gold werden, wenn man wieder in Papiergeld wechseln will.. die neuen Geldwäschevorschriften werden da immer ungemütlicher und die Behörden prüfen ganz genau die Banken diesbezüglich.. da kann schon das Geschäft mit einer Laufkundschaft, welche eine Unze Philharmoniker verkaufen möchte, aufgrund des erforderlichen Nachweises der Mittelherkunft aufgrund der Höhe des EUR Betrages scheitern..

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von ratpack » Mo 28. Mär 2022, 12:03

ach ja und was ich noch vergessen habe, auch Schließfächer werden an das Kontoregister gemeldet auf welches die Behörden jederzeit Zugriff haben..

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