Wer hat denn nach dem WKII noch Gold gehabt? Die Arbeiter? Die Angestellten? Was haben denn die Bauern gehabt, was Sie nicht vorher den Nazis, danach den Russen und Franzosen Engländern Amis abliefern haben müssen, wenn sie es diese sich nicht schon vorher in räuberischer Manier angeignet haben? Pferde habens keine mehr gehabt, die sind auf den Schlachtfeldern von den Bomben zerissen und den Soldaten aufgefressen worden. Die Milchkühe? Wohl eher nicht. Den Stier und Ochs hat man zu Feldbestellung benötigt (für das Getreide welches man zur Aussaat zugeteilt bekommen hat).RAR hat geschrieben: ↑Di 28. Jun 2022, 08:15...
Gold kannst du langfristig zuhause lagern, um es bei Bedarf als Währung zu benutzen -- aber ich möchte dich sehen, wie du beim Bauern auftrittst und dem mit der Feile ein paar Mikrogramm vom Barren schabst, weil du 20 Eier gekauft hast … Alles schon gehabt, Stichwort Ende WK II, da haben dir die Bauern gesagt, wie viel dein Gold wert ist. Und dann hast du die Wahl: Essen oder Vermögen halten.
Ah ja die goldenen Hühnereier - lachhaft.
Das zur Auffüllung deiner imensgroßen Wissenslücke!! Ist für mich genau soviel wert wie der restliche Schrot den du von dir gibst.