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Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von rozl » Fr 9. Sep 2022, 10:34

Grundprinzipiell hätte ich garnichts gegen einen Schein, allerdings ist er so wie in Wien umgesetzt nichts weiter als eine Farce.
Ich hab auch eine Staff-Dame und habe daher natürlich auch den Schein gemacht.

Es war halt ein theoretischer Test der wenig bis garnichts sinnvolles beinhaltet hat und dann geht man ein paar mal auf und ab mit seinem Hund, lässt ihn sitzen und es wird geschaut ob er sich von dir ins Maul/auf die Pfoten schauen lässt.
Die Show war in 30 Min erledigt und nichts davon hat sich damit auseinandergesetzt ob ich fähig bin einen Hund korrekt zu erziehen.

In meinen Augen hat man da halt was gemacht, weil man was machen "musste". Da war ja der Vorfall mit dem Rotti der ein Kind todgebissen hat im 22. Was sinnvolles hat man allerdings nicht getan, aber immerhin nimmt man so ein paar Euros ein vermute ich mal.

Wie gesagt, wär ich gar nicht gegen etwas vernünftiges. Ich sehs ja selbst, dass gefühlt 90% der Hunde in Wien(egal jz ob Liste oder nicht) von absolut unfähigen Menschen gehalten werden und das alles andere als artgerecht.

Jeder Spaziergang ist eigentlich an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Ein Haufen Menschen, die panisch Ausschau halten ob ein anderer Hund auf ihrem Wege ist und wie sie diesen umgehen können, damit der liebe Bello nicht eskaliert. Arme Viecher.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 9. Sep 2022, 10:51

rozl hat geschrieben:
Fr 9. Sep 2022, 10:34
Grundprinzipiell hätte ich garnichts gegen einen Schein, allerdings ist er so wie in Wien umgesetzt nichts weiter als eine Farce.

Ein Haufen Menschen, die panisch Ausschau halten ob ein anderer Hund auf ihrem Wege ist und wie sie diesen umgehen können, damit der liebe Bello nicht eskaliert. Arme Viecher.
Dem kann man zustimmen wobei ich mir denke das man dem ein oder anderen lediglich eine zusätzliche Hürde in den Weg legen wollte um sich die Anschaffung nochmals zu überlegen und auch eine Art Mittel in der Hand hat um ungeeigneten Personen die Tiere leichter abnehmen zu können.

Der Jammer daran ist das die Umsetzung jedoch wie du sagst eher eine Farce ist und das Gesetz deswegen eher zahnlos ist.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Hasenfuss » Fr 9. Sep 2022, 12:45

Rasselisten sind eine kranke Schei**e, da können die Linken endlich ihren tief verwurzelten Rassismus und ihren grenzenlosen Hass ausleben, gell? Und dass Hundehasser auf sowas abfahren, ist eh logisch. Aber mit solchen Deppen will eh keiner was zu tun haben. Das zum einen.

Zum anderen befürworte ich, dass es gewisse Regeln gibt. Genauso wie es Menschen gibt, denen man keine Waffe in die Hand drückt, gibt es Menschen, die keine Hunde halten sollten. Oder andere Tiere. Oder Kinder kriegen dürften.
Der Besuch einer Hundeschule sollte für Ersthundebesitzer mMn. obligat sein. Da lernt man viel über die Sprache der Hunde, ihre Bedürfnisse, die Ernährung, die Erziehung und viele andere Dinge.
Das, und eine rigorose (!) Umsetzung der bestehenden Regelungen reichen aus, die Probleme mit den paar Idioten, die immer wieder auffällig werden, in den Griff zu kriegen. Zusätzlich eine Gesetzesänderung, die Hunden und generell Tieren den Status einer Sache nimmt.
Wird nur leider nicht gemacht.

Am gscheitesten wäre es sowieso, gewisse Rechte vom Bestehen eine IQ-Tests abhängig zu machen. Spontan fallen mir da das Wahlrecht, Hunde- und Waffenbesitz, Führerschein und das Recht Kinder zu kriegen ein.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von v0s » Fr 9. Sep 2022, 13:23

Hasenfuss hat geschrieben:
Fr 9. Sep 2022, 12:45
Am gscheitesten wäre es sowieso, gewisse Rechte vom Bestehen eine IQ-Tests abhängig zu machen. Spontan fallen mir da das Wahlrecht, Hunde- und Waffenbesitz, Führerschein und das Recht Kinder zu kriegen ein.
Gibt genug Leute die san Blitzgescheid, kennen sich überall aus und ham ganz wichtige Titel und san trotzdem Trottel. Vorallem im Internet gibts de haufenweis.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 9. Sep 2022, 13:26

Hasenfuss hat geschrieben:
Fr 9. Sep 2022, 12:45

Am gscheitesten wäre es sowieso, gewisse Rechte vom Bestehen eine IQ-Tests abhängig zu machen. Spontan fallen mir da das Wahlrecht, Hunde- und Waffenbesitz, Führerschein und das Recht Kinder zu kriegen ein.
Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat ist es das Genie & Wahnsinn oftmals nicht weit voneinander entfernt sind und auch die abartigsten Gehirne die unserer Gesellschaft entstammen, verfügen aller Wahrscheinlichkeit nach über eine vergleichsweise hohe Intelligenz was für uns natürlich nur schwer vorstellbar ist anhand ihrer Taten.

Nicht umsonst können diese Personen ihre Taten so lange ausüben und dabei unentdeckt bleiben,Leute manipulieren oder auch Richter und extra geschulte Psychologen täuschen weil dafür ist doch eine gewisse Intelligenz von Nöten obwohl ein anderer schwerer Fehler im Gehirn vorliegt.


Man muss auch kein "Ingenieur,Dr oder Mag" sein überspitzt formuliert,um einem Kind liebe und Geborgenheit zu geben.

Die Idee dahinter in Ehren aber wenn's so einfach wäre hätte man solche Dinge wahrscheinlich schon länger in Erwägung gezogen.

So weh es auch tut man muss sich einfach als Gesellschaft damit abfinden das man nicht alles verhindern kann.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Hasenfuss » Fr 9. Sep 2022, 20:42

v0s hat geschrieben:
Fr 9. Sep 2022, 13:23
Gibt genug Leute die san Blitzgescheid, kennen sich überall aus und ham ganz wichtige Titel und san trotzdem Trottel.
Die sind mMn. dünn gesät.
Viel weiter verbreitet ist der sogenannte Fachidiot. In seinem ihm ureigenen Metier mehr oder weniger brauchbar, in allen anderen Bereichen des Lebens komplett zum schmeissen. Kann keinen Nagel in die Wand klopfen, ist menschlich ein Totalversager, hält sich aber für den größten. Von denen gibt es viel mehr im Internet...

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 9. Sep 2022, 13:26
Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat ist es das Genie & Wahnsinn oftmals nicht weit voneinander entfernt sind und auch die abartigsten Gehirne die unserer Gesellschaft entstammen, verfügen aller Wahrscheinlichkeit nach über eine vergleichsweise hohe Intelligenz was für uns natürlich nur schwer vorstellbar ist anhand ihrer Taten.
Nicht so polarisieren. Wir reden da nicht von komplett irren Psychopathen, Serienmördern oder Genies. Wir reden von Leuten, die einen Hund haben wollen, dafür aber nicht die Vorrausetzungen mitbringen. Sei es geistig, sei es moralisch, sei es räumlich, sei es ..
Halt Leute ohne jeden Hausverstand, ohne Verantwortungsbewusstsein und ohne Einfühlungsvermögen. Natürlich können auch dumme (dumm im Sinne von mathematischer/technischer Intelligenz) tolle und verantwortungsvolle Hundehalter sein. Die verfügen aber meist über hohe zwischenmenschliche Intelligenz. Das mit dem IQ-Test war auch eher sarkastisch gemeint.

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 9. Sep 2022, 13:26
So weh es auch tut man muss sich einfach als Gesellschaft damit abfinden das man nicht alles verhindern kann.
Vollste Zustimmung! Aber genau das wird uns seit Jahren von der Politik abtrainiert...
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Ares » Mi 14. Sep 2022, 19:00

maggus hat geschrieben:
Di 6. Sep 2022, 20:40
bin ich froh das es diese Diskriminierende Rassenliste (Hundehassliste) in der Steiermark nicht gibt...

und es sind keine "Kampfhunde"... das ist ein Begriff den die Medien kreiert haben ..
wosn dauun (auf guat steirisch)?

https://www.heute.at/s/huendin-entkommt ... -100227918
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von maggus » Mi 14. Sep 2022, 19:19

Ares hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 19:00
maggus hat geschrieben:
Di 6. Sep 2022, 20:40
bin ich froh das es diese Diskriminierende Rassenliste (Hundehassliste) in der Steiermark nicht gibt...

und es sind keine "Kampfhunde"... das ist ein Begriff den die Medien kreiert haben ..
wosn dauun (auf guat steirisch)?

https://www.heute.at/s/huendin-entkommt ... -100227918
der Rottweiler wird den anderen Hund angegangen sein (kommt in den besten Familien vor), der Besitzer des anderen Hundes hat in der Hundeschule nichts gelernt und ist dazwischen gegangen (mit der Hand) dann passiert sowas nunmal... wenn das ein Goldi, Labrador oder so gewesen wäre, würde man das natürlich nicht in der Zeitung bringen .. aaaber, es war natürlich wieder einmal ein achso böses Kampfhunde-Monster... Sippenhaftung muss her! (achtung Sarkasmus versteckt)

btw. ich wurde auch schonmal vom Hund gebissen... war aber kein Gefährlicher Monsterhund ala Pitbull oder Amstaff (also einer der eigenen) sondern ein Chihuahua... der hat ohne Vorwarnung zugebissen, also ist das auch ein Kampfhund?
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Mi 14. Sep 2022, 20:22

maggus hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 19:19

der Rottweiler wird den anderen Hund angegangen sein (kommt in den besten Familien vor), der Besitzer des anderen Hundes hat in der Hundeschule nichts gelernt und ist dazwischen gegangen (mit der Hand) dann passiert sowas nunmal...
Was hätte der Besitzer deiner Meinung nach tun sollen damit er sich in deinen Augen richtig verhält, als der Rottweiler seinen Yorkshire Terrier attackiert hat? :think:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von maggus » Mi 14. Sep 2022, 20:38

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 20:22
maggus hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 19:19

der Rottweiler wird den anderen Hund angegangen sein (kommt in den besten Familien vor), der Besitzer des anderen Hundes hat in der Hundeschule nichts gelernt und ist dazwischen gegangen (mit der Hand) dann passiert sowas nunmal...
Was hätte der Besitzer deiner Meinung nach tun sollen damit er sich in deinen Augen richtig verhält, als der Rottweiler seinen Yorkshire Terrier attackiert hat? :think:
auf alle Fälle nicht mit dem eigenen Körper dazwischen gehen... das geht nie gut aus, weil egal welcher der zwei im Eifer des Gefechten überall hinein beißt...

man kann mit der Leine, sofern man seinen eigenen Hund überhaupt angeleint hatte (solls ja auch Leute geben die eine etwaige Leinenpflicht nicht ganz so ernst nehmen) auf den angreifenden Hund schlagen, zur Not nimmt man einen Stock... (nur bitte nicht Gewalttätig werden) oder man hat eine Trinkflasche dabei (zb. Wasser für den eigenen Hund) dann kann man versuchen dem Hund entweder die Flasche raufzuwerfen oder ihn mit dem Wasser Nass zu machen...
Lautes Brüllen kann die Situation auch soweit entschärfen das man dann schnellstmöglich Hilfe anderer (zb. des Halters des angreifenden Hundes) bekommt, oder anderer Teilnehmer des öffentlichen Lebens...

ja, man kann auch im Notfall Pfefferspray zur Tierabwehr verwenden wenns um Leben und Tot geht, aber das auch nur dann und nicht gleich wenn man nur angebellt wird..

aber das alles sind nur Beispiele,... auch ein Labrador, Golden Retriever, Schäferhund, etc. kann aggressives verhalten gegenüber anderen Hunden zeigen und zubeißen, man muss nicht immer gewisse Rassen in einen Topf werfen nur weil einer von sehr vielen aus der Reihe tanzt, das sollten wir LWB doch eigentlich wissen, oder?
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Mi 14. Sep 2022, 21:27

maggus hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 20:38

man kann mit der Leine......
Ich kann dir mit Sicherheit sagen das mein Goldie Spitz Mischling heute tot wäre wenn ich das so wie von dir geschildert gemacht hätte und nicht nur mit zwei Bisswunden am Genick & Hals die tierärztlich versorgt werden musste überstanden hätte. ;)

Das wirklich gute ist aber das der Besitzer vom Pit Bull daneben stand und sich seinen Hund nicht angreifen getraut hat weshalb ich auch nicht auf die Hilfe anderer spekulieren würde :whistle:

Das Problem hier ist aber das alles was nicht sofort geschieht Zeit braucht, die ein Yorki gegen eine Rottweiler aber nicht hat, weshalb ich die Handlung des Besitzers auch nachvollziehen kann auch wenn sie am ersten Blick unlogisch erscheint.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von FdH22 » Mi 14. Sep 2022, 21:28

maggus hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 20:38

auf alle Fälle nicht mit dem eigenen Körper dazwischen gehen... das geht nie gut aus, weil egal welcher der zwei im Eifer des Gefechten überall hinein beißt...

man kann mit der Leine, sofern man seinen eigenen Hund überhaupt angeleint hatte (solls ja auch Leute geben die eine etwaige Leinenpflicht nicht ganz so ernst nehmen) auf den angreifenden Hund schlagen, zur Not nimmt man einen Stock... (nur bitte nicht Gewalttätig werden) oder man hat eine Trinkflasche dabei (zb. Wasser für den eigenen Hund) dann kann man versuchen dem Hund entweder die Flasche raufzuwerfen oder ihn mit dem Wasser Nass zu machen...
Gut gemeinte Tipps die leider nicht immer funktionieren. :shock:
Leider auch deswegen, weils total vertrottelte Hundehalter, und damit es gendergerecht ist mehrheitlich saublöde Hundehalterinnen gibt :(

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Mi 14. Sep 2022, 21:53

FdH22 hat geschrieben:
Mi 14. Sep 2022, 21:28

Gut gemeinte Tipps die leider nicht immer funktionieren. :shock:
Leider auch deswegen, weils total vertrottelte Hundehalter, und damit es gendergerecht ist mehrheitlich saublöde Hundehalterinnen gibt :(
Ja es gibt Situationen aufgrund dieser Tierhalter wo massive Gewalt der letzte Ausweg ist, was einem als Tierfreund natürlich widerstrebt aber in diesem Moment die einzige Möglichkeit darstellt den eigenen Hund vor großen Schaden oder gar Tod zu bewahren.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Mi 14. Sep 2022, 22:58

*gäääääähn* ...und es geht weiter mit den gschichtln von der straße, wo nur der härteste überlebt :roll: :roll:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von trenck » Mi 14. Sep 2022, 23:01

Heute auf der Straße gesehen: ein Ehepaar, und davor marschiert ihr ca. 5 jähriger Sohn und hat einen Pitbull an der Leine. Da fragst Dich wirklich ...

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