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Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von MikeV » Fr 22. Sep 2023, 13:46

gewo hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 12:00
johnbond01 hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 11:30
hat hier jemand eine wirtschaftlich halbwegs vernünftige Power2Heat Lösung bei einem Balkonkraftwerk in Betrieb? Ich überlege, mit meinem Überstrom irgendwie den Pool (Sommer) oder den Keller (Winter) zu heizen anstatt ihn der EVN zu schenken.
ich wuerde einfach sechs paneele ein serie direkt an einen ca. 2000 watt heizstab anschliessen
sicherung in den stromkreis hanegen
feddich

was soll passieren?
6 x 37V = ca. 220V
6 x 410W = 2,4kW

aber:
a solarthermie losung ist da viel besser
faktor 1,5 mehr energie
Die "einfachste" Lösung wäre hier nicht die Solaranlage umzumodeln, sondern eine "intelligent gesteuerte" Luft-Wasser-Wärmepumpe (aka Poolheizung) immer dann laufen zu lassen, wenn genügend Überproduktion vorhanden ist. Mit Inverter-Technologie kann man dann auch noch dafür sorgen, dass nicht zu viel abgezapft wird.

Bei einer guten Wärmepumpe hat man dann einen einen COP Wert von BIS ZU 15, könnte also THEORETISCH mit 1kWh Überproduktion ein Pool mit 15m³ um 1°C erwärmen. Wenn man in der Realität aber die Hälfte heraus bekommt, ist das immer noch fein. Den Verbrauch der nötigen Poolpumpe habe ich jetzt einfach mal außen vorgelassen.

Investitionskosten liegen bei ~ 1000-2000€ für einen warmen Pool :roll:

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von johnbond01 » Fr 22. Sep 2023, 17:36

tousibaer hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 12:33
In Wien zahlst ca. 8cts/kWh Netzkosten bei angenommenen 10000kWh im Jahr.
(lt. Abfrage e-control)
Welchen Netzbetreiber hast Du das der fast das 3 fache verlangt???

Grüße
Also ich zahle auch 7,8Cent Netzgebühr in Nö (und 16,6 für den Strom).

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von johnbond01 » Fr 22. Sep 2023, 18:03

MikeV hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 13:46
gewo hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 12:00
ich wuerde einfach sechs paneele ein serie direkt an einen ca. 2000 watt heizstab anschliessen
sicherung in den stromkreis hanegen
feddich

was soll passieren?
6 x 37V = ca. 220V
6 x 410W = 2,4kW

aber:
a solarthermie losung ist da viel besser
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Die "einfachste" Lösung wäre hier nicht die Solaranlage umzumodeln, sondern eine "intelligent gesteuerte" Luft-Wasser-Wärmepumpe (aka Poolheizung) immer dann laufen zu lassen, wenn genügend Überproduktion vorhanden ist. Mit Inverter-Technologie kann man dann auch noch dafür sorgen, dass nicht zu viel abgezapft wird.

Bei einer guten Wärmepumpe hat man dann einen einen COP Wert von BIS ZU 15, könnte also THEORETISCH mit 1kWh Überproduktion ein Pool mit 15m³ um 1°C erwärmen. Wenn man in der Realität aber die Hälfte heraus bekommt, ist das immer noch fein. Den Verbrauch der nötigen Poolpumpe habe ich jetzt einfach mal außen vorgelassen.
Ja irgendsowas. Aber keine Ahnung wie ich das ansteuere. Die günstigst Lösung die mir eingefallen ist ist: 2 Shelly Plugs und wenn PV>500 Watt und Hausverbrauch <300 Watt dreht er einen 200W Heizstab auf. (oder eine 200 Watt Pumpe die Wasser durch so einen Solarabsorber pumpt). Lieber wäre mir aber irgendeine Möglichkeit die eben immer die gesamte Differenz zwischen Ertrag und Verbrauch nutzt.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von famlac » Fr 22. Sep 2023, 23:10

Es gibt stufenlos geregelte Heizstäbe die sind aber teuer und es bedarf weiterer Geräte falls noch kein Smarthome vorhanden ist.

https://www.badshop-austria.at/Warmwass ... lsrc=aw.ds

Du musst dazu halt noch den Überschuss wissen und mit einem der Signale die der Heizstab kennt weitergeben….
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von hari » Mo 25. Sep 2023, 09:38

gewo hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 12:00
ich wuerde einfach sechs paneele ein serie direkt an einen ca. 2000 watt heizstab anschliessen
sicherung in den stromkreis hanegen
feddich

was soll passieren?
Der Thermostat am Heizstab - sofern er denn mit DC ueberhaupt laeuft - ist meisst eher nicht geeignet um solche DC Leistungen zu schalten. Da entsteht eventuell ein Lichtbogen und daraus ein Brand.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mo 25. Sep 2023, 10:26

hari hat geschrieben:
Mo 25. Sep 2023, 09:38
gewo hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 12:00
ich wuerde einfach sechs paneele ein serie direkt an einen ca. 2000 watt heizstab anschliessen
sicherung in den stromkreis hanegen
feddich

was soll passieren?
Der Thermostat am Heizstab - sofern er denn mit DC ueberhaupt laeuft - ist meisst eher nicht geeignet um solche DC Leistungen zu schalten. Da entsteht eventuell ein Lichtbogen und daraus ein Brand.
ein heizstab fuer einen pufferspeicher hat ned standardmaessig einen thermostat dran
regelung ueber kboilerthermostat

und ja
auch wenn 2kW (230V/ 9A) eine vglsw geringe last ist
230V ist mit DC evt ein problem
da wirst a loeschdiode ueber dem oeffnerkontakt vom boilerthermosat brauchen
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mo 25. Sep 2023, 12:29

so zwischendurch zum thema balkonkraftwerk

hab in der family wen der sich ein paneel flach auf die gartenhuette gepappt hat.
betriebnahme war erst vor ein paar tagen
also herbst

die huette liegt ned schlecht
kaum beschattung
aber die tiefstehende sonne im september und a flaches paneel ..

maximum an schoenen sonnigen herbsttagen ist 1,5kWh am Tag oder zwischen 150 und 250watt Leistung

wenns regnet den ganzen tag dann ca 0,5kWh oder 50 bis 100watt leistung

reicht fuer den kuehlschrank und den weinkuehler und den sonstigen elektronikkram der so am laufen ist tagsueber
im frühjahr kommt noch ein zweites paneel drauf, dann ist im sommer auch die umwaelzpumpe fuers (aufstell) pool gratis

nach wenigen tagen ist es schwer auszurechnen welchen jahresertrag man erwarten kann
aber ich rechne da immer
3 monate voll
6 monate halb
3 monate nix
nach der formel komme ich auf ca 250kWh

kosten:
€ 170,- paneel 410W
€ 120,- wechselrichter 2x300W
€ 25,- MC4 Kabeln und Stecker
summe 315,-

so richtig rentabel ist das natuerlich nicht
bei 250kWh im Jahr zu 0,4 waeren das ca € 60,- im Jahr
dh nach 5 jahren breake even
aber nur dann wenn die komplette leistung immer abgenommen werden kann im haushalt und ned zum nulltarif ins netz rausgeht

würde mit
- zwei paneelen
- einem 2x 400W wechselrichter
und ordentlich ausgerichtete paneelen
wohl besser aussehen

anmerkung:
mit einem manuellen umschalter laesst sich das paneel auf einen solarwechselricher mit USB steckdosen ect umschalten
auf diese weise hat man ohne viel kosten und aufwand eine "echte" notversorgung fuers handy und autobatterie ect aufladen
kosten mehraufwand ca € 80,-
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von AndyA » Mo 25. Sep 2023, 13:24

gewo hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 12:00
johnbond01 hat geschrieben:
Fr 22. Sep 2023, 11:30
hat hier jemand eine wirtschaftlich halbwegs vernünftige Power2Heat Lösung bei einem Balkonkraftwerk in Betrieb? Ich überlege, mit meinem Überstrom irgendwie den Pool (Sommer) oder den Keller (Winter) zu heizen anstatt ihn der EVN zu schenken.
ich wuerde einfach sechs paneele ein serie direkt an einen ca. 2000 watt heizstab anschliessen
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was soll passieren?
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aber:
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Perfekt wird es gar nicht. Wann die Panele wirklich gut funtionieren (völlig sonnig), dann wird es ungefähr OK - dann braucht man aber weniger Heizung... :-)

Anders der Betriebspunkt der Sonnenkollektoren wird alles andere als ideal. Ich würde einen MPPT hinzufügen, was das gut regeln kann, und den Strom dadurch zum Heizkörper weiterleiten.

Das ist auch gefährlich, daß das Gleichstrom und nicht Wechselstrom ist. Mechanische Kontakte (Schalter) mögen das nicht wirklilch, auf der langen Kante können sie einbrennen, und nicht mehr schaltbar. Irgendeinen elektonischen Schalter braucht man besser dafür.

Hochspannung DC selbst ist auch gefährlich, wenn man nen Stromschlag davon bekommt.

Machbar, so einfach ist das aber nicht, daß man das einfach ansteckt, und damit fertig.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von johnbond01 » Mo 25. Sep 2023, 13:50

gewo hat geschrieben:
Mo 25. Sep 2023, 12:29
so zwischendurch zum thema balkonkraftwerk

hab in der family wen der sich ein paneel flach auf die gartenhuette gepappt hat.
betriebnahme war erst vor ein paar tagen
also herbst

die huette liegt ned schlecht
kaum beschattung
aber die tiefstehende sonne im september und a flaches paneel ..

maximum an schoenen sonnigen herbsttagen ist 1,5kWh am Tag oder zwischen 150 und 250watt Leistung

wenns regnet den ganzen tag dann ca 0,5kWh oder 50 bis 100watt leistung

nach wenigen tagen ist es schwer auszurechnen welchen jahresertrag man erwarten kann
aber ich rechne da immer
3 monate voll
6 monate halb
3 monate nix
nach der formel komme ich auf ca 250kWh

kosten:
€ 170,- paneel 410W
€ 120,- wechselrichter 2x300W
€ 25,- MC4 Kabeln und Stecker
summe 315,-

so richtig rentabel ist das natuerlich nicht
bei 250kWh im Jahr zu 0,4 waeren das ca € 60,- im Jahr
dh nach 5 jahren breake even
aber nur dann wenn die komplette leistung immer abgenommen werden kann im haushalt und ned zum nulltarif ins netz rausgeht

würde mit
- zwei paneelen
- einem 2x 400W wechselrichter
und ordentlich ausgerichtete paneelen
wohl besser aussehen

anmerkung:
mit einem manuellen umschalter laesst sich das paneel auf einen solarwechselricher mit USB steckdosen ect umschalten
auf diese weise hat man ohne viel kosten und aufwand eine "echte" notversorgung fuers handy und autobatterie ect aufladen
kosten mehraufwand ca € 80,-
Also ich habs so ähnlich mit 2x450W auf einem 800W Wechselrichter. Paneele liegen Ost/West. Gekostet hats 685,- inkl. jedem Schrauberl. Hat mir jetzt im Sept bislang 90kWh gebracht, dh ; am Monatsende irgendwas um die 110-120, dh 25-30€. Da bin ich im 3. Jahr positiv.

Wobei ich noch überlege mit einem Verteiler noch 2 Panele an den WR anzuschließen, und zwar senkrecht. weil die 800W erreich ich durch die Ausrichtung nie und für den Winter wärs sowieso vorteilhaft.

Ja verwenden muss man den Strom wann er anfällt, aber Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner und Poolpumpe haben ja alle Zeitschalter eingebaut, da ists nicht besonders schwer das Zeug hintereinander laufen zu lassen. Und wie gesagt, für den Rest überleg ich aktuell wie ichs nutze,

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von hari » Mi 27. Sep 2023, 09:08

> hab in der family wen der sich ein paneel flach auf die gartenhuette gepappt hat.

Das Modul hat aber schon entsprechend Abstand zum Dach, oder? Die brauchen Hinterlueftung (siehe Manual, in der Regel so etwa 10cm) sonst werden sie zu warm und die Leistung geht deutlich zurueck.

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Mi 27. Sep 2023, 09:38

hari hat geschrieben:
Mi 27. Sep 2023, 09:08
> hab in der family wen der sich ein paneel flach auf die gartenhuette gepappt hat.

Das Modul hat aber schon entsprechend Abstand zum Dach, oder? Die brauchen Hinterlueftung (siehe Manual, in der Regel so etwa 10cm) sonst werden sie zu warm und die Leistung geht deutlich zurueck.
eigentlich liegts vollflächig drauf
war so eine nacht&nebel aktion im dunklen die montage
weil ich komm ja ned vor 19.30 hier weg im laden
sieht man ueberhaupt ned

aber du hast recht
werden wir um ein paar cm hoehersetzen muessen wenn wir das zweite paneel montieren
danke fuer den hinweis
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von tousibaer » Fr 6. Okt 2023, 08:02

Guten Morgen.

Hier mein Fazit nach einem Jahr Laufzeit:

ein 330W Panel, Wien, Ausrichtung ca. SSW, ziemlich genau vertikal am Balkongeländer montiert. War ein Plug&Play Set, die einzige Hilfe bei der Montage war eine 2. Person beim "Heben über das Geländer".

Die Ausbaute über ein Jahr sind ca. 170 kWh (gemessen).
An sonnigen Frühlings- bzw. Herbstagen werden ca. 1kWh produziert, im Sommer wegen der hochstehenden Sonne (ungünstiger Einfallswinkel) nur etwa 0,6 kWh. Als Maximalleistung hatte ich ca. 260 W, üblicherweise um die 150-160 W. Leider ist im Winter für ca. 3 Monate die Sonne so tief das ich durch das gegenüberliegende Haus Schatten habe.
Lt. Smartmeter habe ich an sonnigen Tagen (wenn die Klimaanlage nicht in Betrieb ist) zwischen 10 und 14 Uhr keinen Strombezug. Ob und wieviel ich in der Zeit ins Netz eingespeist habe kann ich nicht sagen.
Interessanterweise schien auch der Kühlschrank als Verbraucher nicht auf, obwohl der sicher Lastspitzen mit mehr als 160W haben müsste. Meine kühne Vermuttung ist das diese Smartmeter über einen gewissen Messzeitraum (1/4h ?) saldieren.

Erwartet hatte ich mir ein wenig mehr, eher so um die 250 kWh/Jahr. Die Beschattung im Winter hatte ich dabei jedoch nicht bedacht (die Sonne schein zwar in die Wohnung, aber fürs tiefer liegende Panel am Balkon geht es sich nicht aus).
Meine Anlage wird sich bei meinem derzeitigen Stromtarif erst in ca. 10 Jahren amortisieren.
Da jetzt im Herbst die Balkongeländer neu lackiert werden und ich die Anlage sowieso abbauen muss werde ich mir mit einem Gewindestanderl dann einen Abstandshalter für das untere Ende bauen. Vielleicht gewinne ich dann ein paar Grad Anstellwinkel und dadurch eine handvoll kWh mehr.

Grüße

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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von gewo » Fr 6. Okt 2023, 09:17

Danke fuer das fazit
Stimmt mit meinen beobachtungen ueberein

Und weils dazu passt:
https://oekostrom.at/marktupdate/

Strom bleibt vorerst guenstig
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Re: Balkonkraftwerk; hat schon wer sowas?

Beitrag von L0weraustrian » Do 12. Okt 2023, 18:39

Falls einer überlegt einen Notstromgenerator mit PV kombinieren möchte, auf
https://koenner-soehnen.com/solar-usv/n ... pvspeicher
gibt es für einige Möglichkeiten Schaltbilder zu sehen.

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