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survival langwaffe

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gewo
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Re: survival langwaffe

Beitrag von gewo » Mo 4. Jul 2011, 21:19

>Michael< hat geschrieben:Dafür würde man aber Reduzierhülsen benötigen, oder? Einfach so mal die Pulverladung halbieren wirds nicht spielen?


hi

naja, ich habe schon von subsonic ladungen fuer 223iger gelesen
gibts ja sogar fabriksmaessig
wird wohl anderes pulver sein
reduzierehuelse brauchst da sicher nicht
der geschossdurchmesser und die huelse bleiben ja die selben ..
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Re: survival langwaffe

Beitrag von cobaltbomb » Mo 4. Jul 2011, 22:54

stimmt gewo, da gibts sogar wolle die restlos verbrennt:ob das wohl mitnormaler wolle auch geht was meinen unsere vorderladerschützen würde eine 223 schaden nehmen´wenn man eine reduzierte ladung macht und den platz in der hülse mit etwas auffüllt wie wolle etc?
http://www.thefirearmblog.com/blog/2011 ... -for-wool/
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Vintageologist » Mo 4. Jul 2011, 23:49

>Michael< hat geschrieben:
Wenn du sagst, die zwei Kilo mehr sind egal, dann kannst du genauso zwei Kilo mehr 5.56er tragen und nochmal deutlich mehr Ammo haben.Egal wie muskelbepackt jemand nun sein mag oder nicht, jedes Kilo Munition sind bei 5.56 einfach deutlich mehr Schuss als mit der 7.62er.


Ich denke nicht das das einen Unterschied macht ob ich jetzt 200 Schuss 308 oder 400 Schuss 556 dabeihabe, beide Mengen werden viel mehr sein als ich je in einem realistischem SHTF Szenario brauchen werde (wenn man nicht gerade saudumm ist) da ich weder einen Vollautomaten noch ein MG besitze oder je verwenden würde.
ABER, die .308 hat mehr Leistung, ist jagdtauglich, macht aus cover concealment und ist einfach eine Allroundpatrone was die 556 nicht ist. Muss ich auf 400m was schiessen, oder steht da gerade ein grösseres Tier komme ich mir mit der 556 ziemlich klein und hässlich vor, wenn dann noch der Wind geht, uii...

Ich glaube, in einem realistischen SHTF Szenario wirst du überhaupt veruschen, so wenig Waffe wie nur möglich mitzuführen, weil du höchstwahrscheinlich nicht ausziehen wirst, um Streit zu suchen, sondern, weil du irgendwas anderes machst. Und da is es halt dann schon nett, wenn dein Loadout weniger wiegt.
400m Jagden sind, was ich weiß, eher ungewöhnlich...

Diese Diskussion gibt es schon ewig und ich befürchte, es wird sie noch länger geben ;)

>Michael< hat geschrieben:
Im Häuserkampf zählt jeder Zoll... probier einfach mal im Selbsttest mit einem deiner K98, durch Türen und um enge Ecken zu maneuvrieren und schau, wie groß der Blind Spot ist, den du dabei nicht abdecken (=sofort beschießen) kannst. Sowas kann dich im Zweifelsfall umbringen.

Wo ich mit der Langwaffe nicht mehr hin kann da kommt die Pistole zum Einsatz. Befinde mich ja nicht im Krieg und rechne nicht damit das da jetzt schwer gepanzerte Kräfte sich in den innenräumen eines Hauses befinden die ich säubern muss/will. In dem Szenario was MIR vorschwebt und in dem Gebiet wo ich wohne ist das kaum von belang, aber es stimmt natürlich das eine kompakte Waffe einfach besser ist. Aber es gibt eh kompakte .308er Repetierer und HA. Ist wohl Szenarioabhängig.


Die Frage ist dann wohl auch hier wieder, wirst du wirklich immer vollbepackt mit schönen Sachen, die das Leben schöner machen, sein oder halt grade eine Waffe dabeihaben, damit du eine Waffe dabeihast. Gerade deswegen, weil du ja nicht in den Krieg ziehst, würde deine Waffe wohl eher als allround PDW dienen.


>Michael< hat geschrieben:Optik erlebet gerade in allen Bereichen des Lebens einen Entwicklungsschub. Aber die Technik könnte schon viel weiter sein, schau dir mal das Steyr ACR an. Eine geniale Waffe, IMO die technische Weiterentwicklung der Langwaffe aber nein, kostet zuviel Geld und interessiert keinen da das Gewehr als Waffe relativ unbedeutend geworden ist und man mit dem jetzigen Gerät gut genug fährt. Da steckt man das Geld lieber in die Entwicklung von Drohnen oder advanced logistic systems. Verglichen mit dem Entwicklungsstand von anderem Kriegsgerät ist das M4 schon veraltet.

Das Flechette Konzept hat leider mehr Probleme geschaffen als gelöst... deswegen wurde es abgelehnt.
Über welchen Entwicklungsstand reden wir? Helicopter aus der gleichen Zeit aus der das "Originalsystem" des M4 kommt, werden jetzt langsam ausgemustert. Die C130 fliegt auch schon seit den späten 50ern. M1 Abrams seit den 80s. Bei militärischem Gerät wird eben tendenziell weniger ersetzt, sondern eher bestehende Systeme verbessert, wo man Bedarf sieht. Und gerade bei der Individualbewaffnung ist die größte Schwachstelle noch immer der Mensch.

eXistenZ hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:Nicht unbedingt. Es sieht ganz so aus, als ob die aktuellen beiden Kriege (Irak und Afghanisation) demnächst wieder einmal von den Typen gewonnen werden, die zerbeulte AK47 umgehängt haben.

Angeblich sollen weit mehr US/UK/...-Soldaten durch Explosionen verletzt oder getötet worden sein als durch Kugeln.


Eh klar, weil die Islamisten genau wissen, dass sie in einem Kampf Mann gegen Mann den kürzeren ziehen. Deswegen verstecken sie sich und zünden aus der Ferne Bomben am Straßenrand.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von <BigM> » Di 5. Jul 2011, 00:17

Vintageologist hat geschrieben:
>Michael< hat geschrieben:
Wenn du sagst, die zwei Kilo mehr sind egal, dann kannst du genauso zwei Kilo mehr 5.56er tragen und nochmal deutlich mehr Ammo haben.Egal wie muskelbepackt jemand nun sein mag oder nicht, jedes Kilo Munition sind bei 5.56 einfach deutlich mehr Schuss als mit der 7.62er.


Ich denke nicht das das einen Unterschied macht ob ich jetzt 200 Schuss 308 oder 400 Schuss 556 dabeihabe, beide Mengen werden viel mehr sein als ich je in einem realistischem SHTF Szenario brauchen werde (wenn man nicht gerade saudumm ist) da ich weder einen Vollautomaten noch ein MG besitze oder je verwenden würde.
ABER, die .308 hat mehr Leistung, ist jagdtauglich, macht aus cover concealment und ist einfach eine Allroundpatrone was die 556 nicht ist. Muss ich auf 400m was schiessen, oder steht da gerade ein grösseres Tier komme ich mir mit der 556 ziemlich klein und hässlich vor, wenn dann noch der Wind geht, uii...

Ich glaube, in einem realistischen SHTF Szenario wirst du überhaupt veruschen, so wenig Waffe wie nur möglich mitzuführen, weil du höchstwahrscheinlich nicht ausziehen wirst, um Streit zu suchen, sondern, weil du irgendwas anderes machst. Und da is es halt dann schon nett, wenn dein Loadout weniger wiegt.
400m Jagden sind, was ich weiß, eher ungewöhnlich...

Diese Diskussion gibt es schon ewig und ich befürchte, es wird sie noch länger geben ;)

>Michael< hat geschrieben:
Im Häuserkampf zählt jeder Zoll... probier einfach mal im Selbsttest mit einem deiner K98, durch Türen und um enge Ecken zu maneuvrieren und schau, wie groß der Blind Spot ist, den du dabei nicht abdecken (=sofort beschießen) kannst. Sowas kann dich im Zweifelsfall umbringen.

Wo ich mit der Langwaffe nicht mehr hin kann da kommt die Pistole zum Einsatz. Befinde mich ja nicht im Krieg und rechne nicht damit das da jetzt schwer gepanzerte Kräfte sich in den innenräumen eines Hauses befinden die ich säubern muss/will. In dem Szenario was MIR vorschwebt und in dem Gebiet wo ich wohne ist das kaum von belang, aber es stimmt natürlich das eine kompakte Waffe einfach besser ist. Aber es gibt eh kompakte .308er Repetierer und HA. Ist wohl Szenarioabhängig.


Die Frage ist dann wohl auch hier wieder, wirst du wirklich immer vollbepackt mit schönen Sachen, die das Leben schöner machen, sein oder halt grade eine Waffe dabeihaben, damit du eine Waffe dabeihast. Gerade deswegen, weil du ja nicht in den Krieg ziehst, würde deine Waffe wohl eher als allround PDW dienen.


>Michael< hat geschrieben:Optik erlebet gerade in allen Bereichen des Lebens einen Entwicklungsschub. Aber die Technik könnte schon viel weiter sein, schau dir mal das Steyr ACR an. Eine geniale Waffe, IMO die technische Weiterentwicklung der Langwaffe aber nein, kostet zuviel Geld und interessiert keinen da das Gewehr als Waffe relativ unbedeutend geworden ist und man mit dem jetzigen Gerät gut genug fährt. Da steckt man das Geld lieber in die Entwicklung von Drohnen oder advanced logistic systems. Verglichen mit dem Entwicklungsstand von anderem Kriegsgerät ist das M4 schon veraltet.

Das Flechette Konzept hat leider mehr Probleme geschaffen als gelöst... deswegen wurde es abgelehnt.
Über welchen Entwicklungsstand reden wir? Helicopter aus der gleichen Zeit aus der das "Originalsystem" des M4 kommt, werden jetzt langsam ausgemustert. Die C130 fliegt auch schon seit den späten 50ern. M1 Abrams seit den 80s. Bei militärischem Gerät wird eben tendenziell weniger ersetzt, sondern eher bestehende Systeme verbessert, wo man Bedarf sieht. Und gerade bei der Individualbewaffnung ist die größte Schwachstelle noch immer der Mensch.

eXistenZ hat geschrieben:
trenck hat geschrieben:Nicht unbedingt. Es sieht ganz so aus, als ob die aktuellen beiden Kriege (Irak und Afghanisation) demnächst wieder einmal von den Typen gewonnen werden, die zerbeulte AK47 umgehängt haben.

Angeblich sollen weit mehr US/UK/...-Soldaten durch Explosionen verletzt oder getötet worden sein als durch Kugeln.


Eh klar, weil die Islamisten genau wissen, dass sie in einem Kampf Mann gegen Mann den kürzeren ziehen. Deswegen verstecken sie sich und zünden aus der Ferne Bomben am Straßenrand.


Jep..
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Di 5. Jul 2011, 22:18

Eh klar, weil die Islamisten genau wissen, dass sie in einem Kampf Mann gegen Mann den kürzeren ziehen. Deswegen verstecken sie sich und zünden aus der Ferne Bomben am Straßenrand.


Naja, das Gerede vom Kampf "Mann gegen Mann" halte ich eh für einen Mythos.

Das finde ich schon sehr bemerkenswert, wenn bei einem Anschlag mit Sprengsätzen von den Aufständigischen in "unserer" (also in meinem Fall der deutschen) Presse stets von einem "feigen Anschlag" oder "hinterhältigem Angriff" gesprochen wird.

Die Moderne Kriegsführung der NATO-Truppen, wo ganze Gebiete flächendeckend bombardiert werden und Menschen mittels Drohnen, die von tausende Kilometer entfernt sitzenden Soldaten gesteuert werden, per Knopfdruck getötet werden, ist nicht irgendwie "ehrbarer" oder soetwas in der Art.

Krieg ist Krieg, da gibt es keine "Ehre" oder gar "moralische Überlegenheit".
Manche meinen, sie seien liberal geworden, nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz geändert haben.
Politik muß jedermanns Sache werden. Man darf sie nicht den Fachleuten überlassen.


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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Di 5. Jul 2011, 22:23

Laokoon hat geschrieben:Das finde ich schon sehr bemerkenswert, wenn bei einem Anschlag mit Sprengsätzen von den Aufständigischen in "unserer" (also in meinem Fall der deutschen) Presse stets von einem "


Das ''Feig'' bezieht sich aber meines wissens fast immer auf die Opfer solcher Anschläge: Zivilisten.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Laokoon » Di 5. Jul 2011, 22:27

Das ''Feig'' bezieht sich aber meines wissens fast immer auf die Opfer solcher Anschläge: Zivilisten.


Wie kommst du zu dieser Annahme?

Gerade in Afghanistan habe ich schon den Eindruck, dass sich die Angriffe hauptsächlich gegen die Nato-Truppen richten (mittels IEDs etc.), zumal die Taliban / Mudschahedin ja aus der Zivilbevölkerung auch rekrutieren.

Im Irak mag das durch den Bürgerkrieg zwischen Sunniten/Schiiten anders sein, aber in der deutschen Presse dominieren zur Zeit die Berichte über die toten (deutschen) Soldaten in Afghanistan.
Manche meinen, sie seien liberal geworden, nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz geändert haben.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Lichtgestalt » So 10. Jul 2011, 12:33

BigBen hat geschrieben:Diesen Kompromiss finde ich persönlich in einem kompakten (evtl. sogar mit Klappschaft um das Teil unbemerkt transportieren zu können), leichten und führigen Repetierer im Kaliber .223 in Kombination mit einer variablen, kompakten Optik sowie Ironsights und einer Glock 17.


Sehe ich ähnlich. Dabei drängt sich allerdings der Gedanke auf, warum nicht gleich eine Kobination aus einer "stärkeren" .223 und einer "schwachen" .22er in einer Waffe.
Rein theoretisch müsste doch eine Wafffe mit zwei unterschiedlichen Verschlüssen möglich sein aus der dann beide Kaliber ohne Laufwechsel verwendbar sind?

Gibt es so etwas überhaupt schon am Markt. Für mich wäre das die ideale Survivalgun.

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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Mi 27. Jul 2011, 16:00

Was haltet Ihr eigentlich von einer Pistolen & ELF Combo?

Pistole für SV und die Einläufige Flinte (Mit Visierung) für Nahrungsgbeschaffung? Mit Slugs geht das bis 100m, einfachste dreckresistente Technik, mit Birdshot kann man Vögel jagen (eine der wenigen wirklich überall vorhandenen Fleischquellen), wiegt auf mindestlänge gekürzt sehr wenig (Mit Pistole weniger als ein Durchschnittsgewehr mit ZF) und die kombo ist sehr billig zu beschaffen.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von kemira » Mi 27. Jul 2011, 16:04

Pistole is halt wieder blöd wenns ans Absammeln geht.
ELF gehört aber ohnehin eine in jeden Haushalt. Mindestens. :whistle: :twisted:
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Re: survival langwaffe

Beitrag von pointi2009 » Mi 27. Jul 2011, 16:09

oiso, wenn ich so nachdenk was nicht alles in einen Haushalt gehört an Waffen :lol: ... des dazahst nie und nimma

aber eins ist sicher, auf Pistole und Co. würd ich nicht bauen, da wenn es zu einem scenario kommen könnte vermutlich vorher alle Kat B weg wären
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courage to change the things I can,
and wisdom to know the difference."

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Re: survival langwaffe

Beitrag von >Michael< » Mi 27. Jul 2011, 16:11

kemira hat geschrieben:Pistole is halt wieder blöd wenns ans Absammeln geht.
ELF gehört aber ohnehin eine in jeden Haushalt. Mindestens. :whistle: :twisted:


Stimmt, alleine schon wegen dem Slugballern auf 50m. :mrgreen:
Aber realistisch gesehen für Nahrungsbeschaffung ein gutes Gerät, die meisten Böcke die ich so in unmittelbare Umgebung durchs Feld stolzieren sehe sind kaum weiter als 50m entfernt (und meine Präsenz stört die kaum), viele Vögel sitzen in den Bäumen auf weniger als 10m Schussdistanz (Elstern, Rotkehlchen, Wildtauben ja sogar ab und zu Fasane in den Bäumen).

aber eins ist sicher, auf Pistole und Co. würd ich nicht bauen, da wenn es zu einem scenario kommen könnte vermutlich vorher alle Kat B weg wären

Auch wieder wahr.
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Stefan » Mi 27. Jul 2011, 16:56

zu dem rehwild, dass auf 50m sich nicht an der präsenz von menschen stört möchte ich nur anmerken, dass dies in jetztigen zeiten ist, wohl weil die viecherl sehr genau wissen, dass eben nicht jeder zweibeiner hinten ihnen her ist. in einem notfallszenario wird sich das innerhalb weniger wochen sehr stark ändern und wild wird wieder sehr heimlich.

zu der gschicht B waffen einsammeln möchte ich nur anmerken, dass, wohl nächstes jahr, das ZWR kommt und dann alle waffen registiert sind. dann kann man nur noch auf altbestand von flinten bauen, oder, wer diesen weg wählt, auf nicht registrierte und somit illegale waffen.
dementsprechend, wer solche angst vor dem absammeln hat, der soll sich mit der doppelflinte anfreunden. eine sehr universelle waffe. leicht, jagdlich für verschiedenste wildarten geeignet. bird und buck bis ~40m, slugs gute 60m. nachteile gibt es natürlich auch ausreichend. nur 2 schuss, langsam zum nachladen, sehr schwere munition, flintenrohre sind sehr anfällig auf beschädigung, eingeschränkte reichweite.

mfg stefan

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Re: survival langwaffe

Beitrag von cobaltbomb » Mi 27. Jul 2011, 22:58

Pistolen & ELF Combo

Pistole würde ich unterschreiben
elf eher nicht
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Re: survival langwaffe

Beitrag von Whit3Tig3r » Mi 27. Jul 2011, 23:35

und was sollte eine doppelflinte können? (kal., marke, etc.)
ich suche ja immer noch eine, aber eben das billgiste aufn markt, da ich die eigentlich ned viel im gebrauch haben werde, sondern eben für ein shtf daheimhabn möcht.
"Erzähl mir nur nicht du seist unschuldig..... Denn das beleidigt meine Intelligenz und macht mich sehr zornig... " -Michael Corleone

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