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Geld anlegen - wo informieren?

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gewo
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 13. Jan 2020, 13:39

Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:01
gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 11:56
Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 11:19


Die wenigsten lachen wirklich, weil sie das Gold ja schließlich nicht verkaufen. Der Gewinn ist also in vielen Fällen nur ein theoretischer. Das war bei Bitcoin vor kurzem genauso und jeder der nicht bei 20.000 verkauft hat...naja außer sie haben damals noch selbst geschürft aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei...

Es ist aber richtig, dass Gold eine der besten Geldanlageformen ist die es gibt. einfach, anonym, krisenfest...Ist halt sehr viel vom USD und denVorhaben der USA in der Welt abhängig, aber da steht man seit Trump meist eh auf der sicheren Seite. :lol:

In Deutschland gibts schon ab 1000€ keinen anonymen Goldkauf mehr. Bei uns liegt die Grenze aktuell bei 10.000€.
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
egal welcher preis
Dann kauf halt bei einem anderen Händler der Münze Österreich Unzen oder Barren verkauft. ;)
bei der münze oesterreich zahlst du keinen ausgabezuschag
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von spareribs » Mo 13. Jan 2020, 13:40

bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
egal welcher preis
[/quote]

also Ankauf dort bis 10.000.- Euros nix Legitimierung.....ich habe im Dezember für meinen Sohn einen Philharmoniker gekauft....
Euros auf die Kralle , nix Ausweis !!!!!!!!!!!!!! ( kann dir die Rechnung gerne senden, da gibt es keinen Namen ! )
Ohne Hirn ist gut marschieren :mrgreen:

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 13. Jan 2020, 13:47

spareribs hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:40
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
egal welcher preis
also Ankauf dort bis 10.000.- Euros nix Legitimierung.....ich habe im Dezember für meinen Sohn einen Philharmoniker gekauft....
Euros auf die Kralle , nix Ausweis !!!!!!!!!!!!!! ( kann dir die Rechnung gerne senden, da gibt es keinen Namen ! )
[/quote]

also wir muessen uns seit ca zwei jahren dort beim kauf von Philharmonikern (brauchen wir immer im Dezember) legitimieren.
auf der rechnung steht eh kein name aber sie verlangen einen Ausweis dort vor Ort
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burner
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Mo 13. Jan 2020, 14:07

Mein Dealer:
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Paddy91 » Mo 13. Jan 2020, 14:27

burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:39
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
stimmt. bis auf die Mobilität die hier mE nichts verloren hat kann ich die Kosten bei der eigenen Wohnung aber auch selbst beeinflussen während das sonst der Mieter macht. (ganz abgesehen von der Ausfallsgefahr, Leerstand usw)
Wieso hat die Mobilität hier aus deiner Sicht nichts verloren?
Die meisten Leute ziehen ja eher raus aus der Stadt als in den 1. Bezirk wegen dem vermeintlich günstigeren Wohnraum. Dann fahrens statt mit dem silbernen Sklavenschiff mit dem Auto, weil die öffentliche Anbindung defacto nicht vorhanden ist. Und wenns in der Stadt ihr Büro haben, brauchens einen Garagenplatz oder Park & Ride, etc.

Wie kannst du die Kosten deiner eigenen Wohnung steuern? Wenn die Mehrheit der WEG über eine Fassadensanierung entscheidet, bist dabei. Ob du willst oder nicht, da bist du Passagier.
ich meine damit dass mir das als Investor egal ist wer welche Anfahrtswege hat sondern Kaufpreis / Ertrag relevant sind. Dass man Eigentum nur am Land bewohnt ist eine Zusatzannahme die sein kann aber nicht muss und deshalb mE nicht berücksichtigt gehört.

Ich kann als Eigentumsbewohner beeinflussen ob ich die Fenster veschimmeln lasse oder nicht, ich kann beeinflussen ob ich nach 5 Jahren nen neuen Boden brauche oder nicht, ich kann beeinflussen ob ich zum Fensterraus heize oder nicht usw. Ja ein paar Hauskosten kann ich nur über die WEG beeinflussen, da ist der Vermieter aber auch nicht besser gestellt. Und zusätzlich siehe Klammmer: keine Zahlungsausfälle, kein Leerstand, keine potentiellen Schererein, keine Schlichtungsstelle
burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:39
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
Natürlich. Das hats aber 2016 auch schon geheißen wo der S&P500 bei 2000 war (Jetzt 3000) und es spricht ja auch nichts, außer natürlich dem Aufwand, dagegen Verkaufslimits nachzuziehen. Klar wirst du mit der perfekt platzierten Shortposition ein Vermögen verdienen, hilft aber nix wenn du es nicht -mehr oder weniger Zufällig - exakt erwischst.
Wenn der Stop Loss zieht, ist es meistens schon zu spät. Bei den meisten Brokern, die ich kenne, werden dadurch "bestens"-Orders getriggert. Daher ist ein gesetzter Stop Loss trügerisch. Wenn alle verkaufen, rasseln die Kurse binnen kürzester Zeit. Das ist wie ein Dominoeffekt. Wenn die Algorithmen der großen Trader greifen, bist du nicht zweiter, sondern vorletzter. Je nachdem wie schnell bzw. wie langsam dein Broker die Order am jeweiligen Börsenplatz platziert, verlierst du mehr oder noch mehr Geld. Besser minimales Exposure als auf Stop Loss verlassen.

Den perfekt platzierten Trade gibt es nicht - weder short noch long. Leerverkäufe sind halt zocken mit höchsten Risiko auf höchstem Niveau... Da kann man deutlich schneller Geld verbrennen als mit Stop Losses. ;-)
2008 hats 350 Tage gedauert, so schnell wird das Limit ja wohl sein... wenns jetzt rummst verlier ich sicher auch meine 5-10% ist mir aber egal wenn ich vorher >25% gemacht habe.
burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:39
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
meine Rede. Diesen Krisenauslöser halte ich für den wahrscheinlichsten: https://www.youtube.com/watch?v=ztfnluDkO2A
ob Krall mit 2020 recht hat sehen wir bald.
Dr. Krall hat durchaus nicht unrecht, hat aber in diesem Interview nur eine sehr einseitige, Euro-lastige Sicht der Dinge. Weltwirtschaftlich gesehen gibts noch einige andere Faktoren, die in Betracht zu ziehen sind. Die Probleme, die wir derzeit global gesehen haben, sind deutlich vielschichtiger als hier dargestellt. Dennoch ist es ein sehr gelungenes, seltenes Interview, was vor allem der qualifizierten Rückfragen geschuldet ist.

Ob es 2020 wirklich so kommt, wird sich weisen. Ich kleiner burner glaubs nicht. Der Blick in die Kristallkugel wäre natürlich wünschenswert. Dass eine Korrektur kommt, ist höchst wahrscheinlich und (vermutlich) nicht vermeidbar. Der Zeitpunkt des Desasters ist und bleibt die große Unbekannte.
er ist der erste der mir einen plausiblen Auslöser nennen konnte.... und das ist noch dazu einer der nach aktueller Rechtslage zwingen kommen wird. Außer Basel 4 macht eine 100% Kehrtwende oder man bekommt wieder Erträge in die Banken, aber das ist unmöglich. Der Zins im Euro wird nie wieder steigen können.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Paddy91 » Mo 13. Jan 2020, 14:31

burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 14:07
Mein Dealer:
und welcher wäre das?

ich war die letzten Male bei
https://www.goldundco.at/edelmetallpreise.html

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von RR1000 » Mo 13. Jan 2020, 14:54

gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 11:56
Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 11:19
spareribs hat geschrieben:
Sa 11. Jan 2020, 17:37
Finger weg von Gold ? Haha...., im Moment ja, aber wer vor einem Jahr gekauft hat ....lacht jetzt ....
Die wenigsten lachen wirklich, weil sie das Gold ja schließlich nicht verkaufen. Der Gewinn ist also in vielen Fällen nur ein theoretischer. Das war bei Bitcoin vor kurzem genauso und jeder der nicht bei 20.000 verkauft hat...naja außer sie haben damals noch selbst geschürft aber die Zeiten sind auch schon lange vorbei...

Es ist aber richtig, dass Gold eine der besten Geldanlageformen ist die es gibt. einfach, anonym, krisenfest...Ist halt sehr viel vom USD und denVorhaben der USA in der Welt abhängig, aber da steht man seit Trump meist eh auf der sicheren Seite. :lol:

In Deutschland gibts schon ab 1000€ keinen anonymen Goldkauf mehr. Bei uns liegt die Grenze aktuell bei 10.000€.
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
egal welcher preis
In Innsbruck definitiv nicht.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von spareribs » Mo 13. Jan 2020, 17:15

gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:47
spareribs hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:40
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
egal welcher preis
also Ankauf dort bis 10.000.- Euros nix Legitimierung.....ich habe im Dezember für meinen Sohn einen Philharmoniker gekauft....
Euros auf die Kralle , nix Ausweis !!!!!!!!!!!!!! ( kann dir die Rechnung gerne senden, da gibt es keinen Namen ! )
also wir muessen uns seit ca zwei jahren dort beim kauf von Philharmonikern (brauchen wir immer im Dezember) legitimieren.
auf der rechnung steht eh kein name aber sie verlangen einen Ausweis dort vor Ort
[/quote]

Scheinbar schaust du nicht " frank" aus ......komische Sache ....
Ohne Hirn ist gut marschieren :mrgreen:

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von spareribs » Mo 13. Jan 2020, 17:17

Ah sooooo, du kaufst dir die Musiker ....dann ist alles klaro....
Sklavenhandel gibt es ja nicht mehr... :at2: :wh :violin: istle:
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Maddin » Mo 13. Jan 2020, 17:50

gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:47
spareribs hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:40
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
egal welcher preis
also Ankauf dort bis 10.000.- Euros nix Legitimierung.....ich habe im Dezember für meinen Sohn einen Philharmoniker gekauft....
Euros auf die Kralle , nix Ausweis !!!!!!!!!!!!!! ( kann dir die Rechnung gerne senden, da gibt es keinen Namen ! )
also wir muessen uns seit ca zwei jahren dort beim kauf von Philharmonikern (brauchen wir immer im Dezember) legitimieren.
auf der rechnung steht eh kein name aber sie verlangen einen Ausweis dort vor Ort
[/quote]

Kaufst du auf die Firma ?

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 13. Jan 2020, 18:10

burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 14:07
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servus

danke fuer die info
wir brauchen immer a handvoll von den 1/10 philharmonikern im dezember
da wird der preisunterschied dann 70cent sein pro stk oder so ...
da wird es egal sein wo mans kauft
rechnung brauch ich auch immer ...
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 13. Jan 2020, 18:11

Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 17:50
gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:47
spareribs hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:40
bei der münze oesterreich jede art von gold nur gegen Legitimierung
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also Ankauf dort bis 10.000.- Euros nix Legitimierung.....ich habe im Dezember für meinen Sohn einen Philharmoniker gekauft....
Euros auf die Kralle , nix Ausweis !!!!!!!!!!!!!! ( kann dir die Rechnung gerne senden, da gibt es keinen Namen ! )
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Kaufst du auf die Firma ?
[/quote]

ja logisch
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von Maddin » Mo 13. Jan 2020, 18:51

gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 18:11
Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 17:50
gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:47


also Ankauf dort bis 10.000.- Euros nix Legitimierung.....ich habe im Dezember für meinen Sohn einen Philharmoniker gekauft....
Euros auf die Kralle , nix Ausweis !!!!!!!!!!!!!! ( kann dir die Rechnung gerne senden, da gibt es keinen Namen ! )
also wir muessen uns seit ca zwei jahren dort beim kauf von Philharmonikern (brauchen wir immer im Dezember) legitimieren.
auf der rechnung steht eh kein name aber sie verlangen einen Ausweis dort vor Ort
Kaufst du auf die Firma ?
ja logisch
[/quote]

Ja dann werden sie wissen wollen ob wohl ein Berechtigter entgegennimmt.

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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von gewo » Mo 13. Jan 2020, 18:52

Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 18:51
gewo hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 18:11
Maddin hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 17:50


also wir muessen uns seit ca zwei jahren dort beim kauf von Philharmonikern (brauchen wir immer im Dezember) legitimieren.
auf der rechnung steht eh kein name aber sie verlangen einen Ausweis dort vor Ort
Kaufst du auf die Firma ?
ja logisch
Ja dann werden sie wissen wollen ob wohl ein Berechtigter entgegennimmt.
[/quote]

auch moeglich

mach ma seit letzten jahr eh nimmer
zu viel stress die rumfahrerei
hofer oder spar Gutscheine gibts ums eck
das geht schneller
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Re: Geld anlegen - wo informieren?

Beitrag von burner » Mo 20. Jan 2020, 01:42

Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 14:27
burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:39
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
stimmt. bis auf die Mobilität die hier mE nichts verloren hat kann ich die Kosten bei der eigenen Wohnung aber auch selbst beeinflussen während das sonst der Mieter macht. (ganz abgesehen von der Ausfallsgefahr, Leerstand usw)
Wieso hat die Mobilität hier aus deiner Sicht nichts verloren?

Wie kannst du die Kosten deiner eigenen Wohnung steuern? Wenn die Mehrheit der WEG über eine Fassadensanierung entscheidet, bist dabei. Ob du willst oder nicht, da bist du Passagier.
ich meine damit dass mir das als Investor egal ist wer welche Anfahrtswege hat sondern Kaufpreis / Ertrag relevant sind. Dass man Eigentum nur am Land bewohnt ist eine Zusatzannahme die sein kann aber nicht muss und deshalb mE nicht berücksichtigt gehört.

Und zusätzlich siehe Klammmer: keine Zahlungsausfälle, kein Leerstand, keine potentiellen Schererein, keine Schlichtungsstelle
Ich bezweifle, dass einem Investor Anfahrtswege egal sind. Mir sind sie jedenfalls alles andere als egal! Wohnungen in der Nähe von Arbeitsplätzen mit guter Verkehrsanbindung sind schnell weg. Nicht vergessen: Lage, Lage, Lage!! Wohnungen irgendwo am AdW interessieren kein Schwein. Schön, dass ich dort z.B. einen geringen m²-Preis bezahle und einen freien Mietzins verlangen kann. Aber wenns dort kein Fortkommen beruflicher und verkehrstechnischer Natur gibt, ist es nicht vermietbar.

Das bringt mich dann zum Leerstand. Kleine Wohnungen, zentral gelegen haben kaum Leerstand, sind beliebt und mit hoher Rendite vermietbar. Zahlungsausfälle hab ich so gut wie keine!! Man muss sich seine potentiellen Mieter genau anschauen und die Leut auch versuchen kennen zulernen. Bonitätsprüfung, Gehaltsnachweis der letzten drei Monate, Kontakt zum vergangenen Vermieter, etc. sind mal kein schlechter Plan.
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 14:27
burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:39
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
Natürlich. Das hats aber 2016 auch schon geheißen wo der S&P500 bei 2000 war (Jetzt 3000) und es spricht ja auch nichts, außer natürlich dem Aufwand, dagegen Verkaufslimits nachzuziehen. Klar wirst du mit der perfekt platzierten Shortposition ein Vermögen verdienen, hilft aber nix wenn du es nicht -mehr oder weniger Zufällig - exakt erwischst.
Wenn der Stop Loss zieht, ist es meistens schon zu spät. Bei den meisten Brokern, die ich kenne, werden dadurch "bestens"-Orders getriggert. Daher ist ein gesetzter Stop Loss trügerisch. Wenn alle verkaufen, rasseln die Kurse binnen kürzester Zeit. Das ist wie ein Dominoeffekt. Wenn die Algorithmen der großen Trader greifen, bist du nicht zweiter, sondern vorletzter. Je nachdem wie schnell bzw. wie langsam dein Broker die Order am jeweiligen Börsenplatz platziert, verlierst du mehr oder noch mehr Geld. Besser minimales Exposure als auf Stop Loss verlassen.

Den perfekt platzierten Trade gibt es nicht - weder short noch long. Leerverkäufe sind halt zocken mit höchsten Risiko auf höchstem Niveau... Da kann man deutlich schneller Geld verbrennen als mit Stop Losses. ;-)
2008 hats 350 Tage gedauert, so schnell wird das Limit ja wohl sein... wenns jetzt rummst verlier ich sicher auch meine 5-10% ist mir aber egal wenn ich vorher >25% gemacht habe.
Ja, insgesamt mag der Absturz z.B. 350 Tage gedauert haben. Betrachtet man gewisse Einzeltitel, kanns auch bedeutend schneller gehen. Egal wie, es ist immer eine Gradwanderung. Natürlich ists immer besser, wenn man auch die 5-10% Verlust nicht hinnehmen muss, was nebenbei an die 50% deiner bisherigen Rendite ausmachen würde. Für mich wäre das ein herber Verlust, den ich gerne vermeiden würde. Ich rekonsolidiere mein Depot immer in Zyklen - natürlich unter Inkaufnahme von Abstrichen bei der Rendite, aber vor allem beim Risiko.
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
burner hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 13:39
Paddy91 hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 02:20
meine Rede. Diesen Krisenauslöser halte ich für den wahrscheinlichsten: https://www.youtube.com/watch?v=ztfnluDkO2A
ob Krall mit 2020 recht hat sehen wir bald.
Dr. Krall hat durchaus nicht unrecht, hat aber in diesem Interview nur eine sehr einseitige, Euro-lastige Sicht der Dinge. Weltwirtschaftlich gesehen gibts noch einige andere Faktoren, die in Betracht zu ziehen sind. Die Probleme, die wir derzeit global gesehen haben, sind deutlich vielschichtiger als hier dargestellt. Dennoch ist es ein sehr gelungenes, seltenes Interview, was vor allem der qualifizierten Rückfragen geschuldet ist.

Ob es 2020 wirklich so kommt, wird sich weisen. Ich kleiner burner glaubs nicht. Der Blick in die Kristallkugel wäre natürlich wünschenswert. Dass eine Korrektur kommt, ist höchst wahrscheinlich und (vermutlich) nicht vermeidbar. Der Zeitpunkt des Desasters ist und bleibt die große Unbekannte.
er ist der erste der mir einen plausiblen Auslöser nennen konnte.... und das ist noch dazu einer der nach aktueller Rechtslage zwingen kommen wird. Außer Basel 4 macht eine 100% Kehrtwende oder man bekommt wieder Erträge in die Banken, aber das ist unmöglich. Der Zins im Euro wird nie wieder steigen können.
Natürlich, das kann alles passieren, was er prophezeit. Es gibt trotzdem immer wieder geringfügige Anpassungen/Abweichungen im System, die die Lebensdauer der Banken immer wieder mal mehr mal weniger verlängert. Schau dir Japan an. Da wurschtelns seit mehreren Jahrzehnten herum. Ich denke, das gleiche Schicksal wird uns treffen. Es sei denn, es läuft irgendwo ein Detail (z.B. eine kleine Bank, Probleme in der Autobranche, Trump, Italien, etc.) aus dem Ruder, was dann einen Domino-Effekt auslöst. Ich hoffe es nicht, aber die Wahrscheinlichkeit steigt.
Will keiner hören: "Is jo eh leer..."
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