Raider hat geschrieben:Frauen sind einfach wesen die man nicht verstehen kann....
greencard lottery gibt es nicht mehr 
DerDaniel hat geschrieben:Tja, mein Desire Z meinte gestern Abend es wäre so weit...
Es gibt si geiles Zeug bei denen. Nur meinen die lieben Leute von HTC und Samsung (bzw. die deutschen Anbieter, da die beiden Modelle nur als OEM vertrieben werden) das wir sowas ned brauchen...
Raider hat geschrieben:Frauen sind einfach wesen die man nicht verstehen kann....
Gw10 hat geschrieben:war gerade wieder hirtenberg. wie dort seitens mancher leute mit den angestellten umgegangen wird geht auf keine kuhhaut ... daß er zu mir unfreundlich war, bin ich ja mittlerweile gewohnt.
traurig ...
>Michael< hat geschrieben:Gibts da nicht eine Krankheit bei der man alle 2 Wochen für ein paar Tage Fieber bekommt?
Teal'c hat geschrieben:so schnell kanns gehen. Gestern schon etwas unwohl gefühlt, und heute mit den ärgsten Zuständen aufgewacht. Bin momentan komplett im ar***, schon wieder krank...
ich werd das blöde Gefühl nicht los dass das immer derselbe Virus ist, ich bin ja echt schon alle paar Wochen krank.
JPS1 hat geschrieben:Woran lags? Ich hab mich noch mit einem Akku eingedeckt um das unverhinderbare hinauszuzögern...
Ein Freund hatt so ein Samsung mit Tastatur... soll der letzte Müll gewesen sein, wobei ich jetzt nimmer sicher bin, obs ein Galaxy oder die B-Reihe war...
Shannon Richardson had been married to her husband less than two years when she went to authorities and told them her suspicions: He was the one who had mailed ricin-laced letters to President Barack Obama and New York Mayor Michael Bloomberg threatening violence against gun-control advocates.
When investigators looked closer, they reached a different conclusion: It was the 35-year-old pregnant actress who had sent the letters, and she tried to frame her estranged husband in a bizarre case of marital conflict crossing with bioterrorism.
Die Staatsanwaltschaft wirft Shannon Guess Richardson vor, drei mit der tödlichen Substanz Ricin präparierte Drohbriefe abgeschickt zu haben, teilte das US-Justizministerium am Freitag in Washington mit. Das dritte Schreiben sei an die von Bloomberg mitgegründete Organisation "Bürgermeister gegen illegale Waffen" in Washington gegangen.
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Damals hieß es in Medienberichten, die Frau habe die US-Bundespolizei FBI informiert, dass ihr Ehemann die Briefe geschickt habe. Nach Ermittlungen verdächtigte das FBI sie dann aber selbst
