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moderates preppen (10 Tage notfall)

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burner
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von burner » Mo 28. Okt 2019, 22:22

cipher hat geschrieben:
Fr 25. Okt 2019, 00:51
Apropos - Das hab ich gestern auf WG entdeckt:
https://www.waffengebraucht.at/waffen/s ... ak--147940

So ein erweitertes Erste Hilfe Set sieht für mich sinnvoll aus... Hab aber nicht viel Ahnung davon. Ein Kurs wird mir wohl nicht erspart bleiben....
Das Ding kann ich empfehlen. Das hab ich mit Bekannten (Wissenden!) selbst zusammengestellt. :lol: Ist ein Überbleibsel aus einer Sammelbestellung und jedenfalls sinnvoll.

Man nehme nur das Beispiel einer Dokumentarfilmerin, die von einem Büffel angenommen und schwerst verletzt wurde. Oder der Jagdunfall eines Bekannten, der von einer krank geschossenen Sau angenommen wurde.

Erstere musste 18 Stunden (!!) auf angemessene medizinische (spitalsärztliche) Versorgung warten. Multiple Knochenbrüche, innere Blutungen, etc. In dem Fall war die Erste Hilfe Ausstattung vermutlich lebensrettend.

Zweiterer hatte doppelt Glück:
Bei der Jagd war ein Internist anwesend, der offensichtlich wusste was er tat (Abbinden, Druckverband). Zweiter Schutzengel: Der Notarzthubschrauber war schon in der Luft, wurde aber von einem Verkehrsunfall abbeordert, da der Patient dort leider verstarb. Zum Glück für den Bekannten. Er war binnen 20 oder 30 Minuten am OP-Tisch.

Eintrittswahrscheinlichkeit: Gering
Auswirkung: unter Umständen fatal
Vorbereitungsaufwand: in Anbetracht der Auswirkungen eher gering.

Dennoch denken viele nur ans Essen, Energieversorgung, Munition und nicht an eine entsprechende Erste Hilfe-Ausstattung am letzten Stand der Technik oder eine gut ausgestattete Hausapotheke (Antibiotika, Immodium, Schmerzmittel, etc. etc.). Solche Sachen sind nicht nur dann nützlich, wenns tatsächlich anbrennt, sondern auch beim nächsten Jagdausflug, Auslandsurlaub, wo die Versorgung nach österreichischen Standards (absichtlich nicht europäischen Standards) nicht einmal annähernd erreicht wird.

Das ist nur ein Beispiel...

PS: Ja, ein entsprechender Kurs ist unbedingt sinnvoll. Andererseits, wenn man nur die Ausrüstung nutzt, die man kennt und das restliche Zeug dem zufällig anwesenden (Not-)Arzt in die Hand drückt, dann ists auch ausreichend. Ist halt mit dem 0815-Erste Hilfe-Packerl aus dem Auto nicht vergleichbar.....
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von gewo » Mo 28. Okt 2019, 22:33

Hat sich schon mal jemand was zusammengestellt betreffend Medikamente?

Gibts da eine Liste wo?

Angenommen man ginge von der Annahme aus dass rezeptpflichtigkeit bedeutungslos wäre ...
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von rand00m » Mo 28. Okt 2019, 23:17

gewo hat geschrieben:
Mo 28. Okt 2019, 22:33
Hat sich schon mal jemand was zusammengestellt betreffend Medikamente?

Gibts da eine Liste wo?
JA, so eine Liste gibts schon: AP - Checkliste Medikamente und als PDF

Der Thread dazu: AP Medi Diskussions Thread unter anderen.


und Die kleine Hausapotheke des Preppers – Teil 2 – Pflaster, Verbandszeug und Instrumente und pdf
AP hat geschrieben: Fast noch wichtiger als Medikamente sind Pflaster. In jedem Haushalt sollten diese vorrätig und griffbereit sein, da diese besonders in Haushalten mit Kindern oft gebraucht werden. Auch hier gilt aber: Man muss sich damit beschäftigen und lernen welche Sachen für was gebraucht werden. Wissen ist die beste Vorbereitung!

Die Hausapotheke eines Preppers ist sehr umfangreich und geht über eine normale Hausapothekte weit hinaus. Der Hintergrund ist, dass in einem Krisenszenario eher medizinisch versiertes Personal als ausreichend Medizinprodukte zur Verfügung steht. Jeder muss und kann natürlich nur im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten bevorraten. ...

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von gewo » Mo 28. Okt 2019, 23:36

danke
schau ich mir beizeiten mal an
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von >Michael< » Di 29. Okt 2019, 00:31

Noch ein Tipp zur Hausapotheke im Unterbereich Magen/Darmerkrankungen, welche gerade in Krisensituationen (Wasser) wohl die Hauptprobleme im Thema Gesundheit sein würden:

Tannalbin Tapletten. (500mg)

Tannine sind praktisch pflanzliche Gerbsäuren (Im Falle dieses Präparats vom Gallapfel) oral aufgenommen verhindern diese dass Bakterientoxine in das Darmgewebe eindringen können und wirkt durch die gerbende Wirkung örtlich sehr stark antibakteriell / entzündungshemmend. Ist eigentlich eines der beste wirkensten Medikamente die es in diesem Bereich auf dem Markt gibt. Nebenwirkugnen gibts keine, nicht mal bei Überdosis, sogar Babies dürfen es nehmen, ist also für die ganze Familie verwendbar und ungefährlich.
Die Tapletten sind bei richtiger Lagerung sehr lange haltbar, und sind auch noch billig und Rezeptfrei. Ein Vorrat macht Sinn.
Heilir hildar til, heilir hildi frá.

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von burner » Di 29. Okt 2019, 07:06

>Michael< hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 00:31
Noch ein Tipp zur Hausapotheke im Unterbereich Magen/Darmerkrankungen, welche gerade in Krisensituationen (Wasser) wohl die Hauptprobleme im Thema Gesundheit sein würden:

Tannalbin Tapletten. (500mg)
Guter Punkt!!
Ich hab dafür Micropur und Micropur Forte. Immer dabei, wenn ich im Ausland unterwegs bin.

Die Tannalbin wären eine sehr vernünftige Ergänzung...
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Di 29. Okt 2019, 07:37

burner hat geschrieben:
Mo 28. Okt 2019, 22:11
[...]
Wie willst du dich auf ein unrealistisches Szenario vorbereiten?
[...]
mit einem entsprechenden mindset.

eine anekdote die ich einmal gehört habe war ein typ der an der tankstelle gestanden ist, plötzlich schaut er nach rechts und sieht ein auto brennen. er schnappt den feuerlöscher und löscht und bemerkt da dass der besitzer da steht und "ohgottohgottohgottohgottohgottohgott" wimmert.

wie du völlig richtig sagst: wenn man auf den weltuntergang wartet wird man gaga. das schlage ich nicht vor. das problem ist dass menschen all zu gut wissen dass fürchterliche dinge passieren aber es für eher unmöglich halten dass ihnen die sachen passieren. wenn sie dann passieren fallen sie in schockstarre und die ist das wahre problem.

was ich daher für mich adoptiert habe ist das unwahrscheindliche als unwahrschiendlich zu sehen aber nichts als unmöglich. wenn marsianer einen krieg der welten losbrechen und ihre dreibeinroboter alles niedertreten bin ich darauf nicht vorbereitet und mit sicherheit schockiert (und evtl frage ich mich warum sie nicht einfach steine von oben herunterwerfen), ABER ich hoffe dass ich nicht in schockstarre verfalle sondern nach einigen momenten des schocks beginnen kann die situation zu evaluieren und entsprechend zu handeln. (auch wenns aussichtloslos wirkt)

ich denke das ist auch das wichtigste das man mit moderatem preppen erreicht: bevor man seine ersten vorräte kauft hat man ja eben für sich beschlossen dass unwahrscheindliche dinge passieren können. deswegen bin ich auch der festen überzeugung dass eben moderates preppen ausreicht: es schafft ein mindset.

die menschen die in schockstarre verfallen setzten sich in so einer situation hin zum sterben und die andren laufen hirnlos amok.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von gewo » Di 29. Okt 2019, 09:30

Nydorian hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:58
Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:48
- erste Hilfekast inkl. Breitband - Antibiotika, Kochsalzlösung, Wunddessinfektion.
antibiotika auf vorrat ist eher schwierig zu bekommen, oder?
ist kein großes Problem

die Frage ist nur wie lang hält das Zeug wirklich ..
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von tiberius » Di 29. Okt 2019, 12:13

Hi,

Antibiotika... bitte quatschts das mit Eurem Hausarzt durch.
Es gibt viele Antibiotika für vielle Erreger, das falsche beim falschen wirkt nicht,
Breitband u.u. ebensowenig.

Säfte und Kapseln halten weniger lang als in Pulver gepressete Tabletten.

mfg tiberius

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von burner » Di 29. Okt 2019, 12:39

gewo hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 09:30
Nydorian hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:58
Steppenwolf hat geschrieben:
Mo 21. Okt 2019, 15:48
- erste Hilfekast inkl. Breitband - Antibiotika, Kochsalzlösung, Wunddessinfektion.
antibiotika auf vorrat ist eher schwierig zu bekommen, oder?
ist kein großes Problem

die Frage ist nur wie lang hält das Zeug wirklich ..

Ich hab zur Haltbarkeit ein paar Studien gefunden. Ich poste die am Abend.
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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von McMonkey » Di 29. Okt 2019, 12:45

Nydorian hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 07:37
wenn marsianer einen krieg der welten losbrechen und ihre dreibeinroboter alles niedertreten bin ich darauf nicht vorbereitet und mit sicherheit schockiert...ABER ich hoffe dass ich nicht in schockstarre verfalle sondern nach einigen momenten des schocks beginnen kann die situation zu evaluieren und entsprechend zu handeln.
Hast schon mal erlebt,... es läutet an Tür und der Nachbar sagt FEUER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich wünsch es dir nicht. Da wirst dann mal sehen was das Wort Feuer mit dir macht. Da bist mit deiner "Birne" komplett überfordert und machst die tollsten Sachen, wie zum Beispiel den Fernseher abschalten...schaun ob der Herd abgedreht ist. Am Weg nach draußen kehrst noch 3x um und schaust ob du eh zugesperrt hast.

Ich meine ich bin ein sehr besonnener Mensch mit einer hohen Situationsintelligenz, ABER ein Erstfall legt dich, mich und den Rest der Überlebenskünstler erstmal lahm. Wenn keine Zeit bleibt, sind wir alle - in der einen oder anderen Situation - schwer überfordert. Und da man solche Szenarien nicht trainiert oder trainieren kann, wird es immer beim überfordert bleiben. Es braucht Zeit zum Verarbeiten um klare Gedanken und einen richtigen Schritt nach dem Anderen zu machen.

Was du scheibst ist nur damit was geschrieben steht. Man muss im Leben nicht alles Kennenlernen, das ist mir schon bewusst... aber "ein Buch darüber schreiben" kann man erst wenn einem das Leben in die Fresse gestiegen ist.

Nix für ungut und ist auch nicht bös gemeint ;)

Am Rande:
Am besten gefallen mir die Überlebenskünstler die sich nach der "Apokalypse" eine Axt bauen, aus den Dingen die die Natur hergibt usw. Dabei liegen hunderte Millionen Äxte auf dieser Welt herum. Eisen gibt es auch noch, sowie jede Menge Hinterlassenschaften unsererseits.

Ich für mich schau, dass ich Soletti für 10Tage zu Hause hab. Im Notfall nehm ich Regenwürmer, ... über dem Lagerfeuer schmecken die dann genau so. :shifty:
Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

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Re: moderates preppen (10 Tage notfall)

Beitrag von Nydorian » Di 29. Okt 2019, 14:17

McMonkey hat geschrieben:
Di 29. Okt 2019, 12:45
[...]Es braucht Zeit zum Verarbeiten um klare Gedanken und einen richtigen Schritt nach dem Anderen zu machen.[...]
Nix für ungut und ist auch nicht bös gemeint ;)
kein problem, habs nicht bös verstanden.
ich sehe aber auch keinen bedeutenden widerspruch zwischen dem was du sagst und dem was ich sage.

ich sage nicht dass ich in jeder situation sofort UND korrekt reagiere. im ersten moment sind wir alle in schockstarre, die frage ist aber eben "wie lange" und "was wir dann tun"

mit 'mindset' meine ich einfach dass man auf etwas gefasst ist.

ich mag zb dein feuerbeispiel: seitdem ich da eine spezifische ausbildung genossen habe schaue ich nicht mehr wie ein kipferl zu wenn irgendwo ein mistkübel brennt sondern gehe zum nächsten feuerlöscher.
ist meine fähigkeit einen feuerlöscher zu bedienen merklich gestiegen? ach was: nein, das ding ist deppensicher und wars vorher auch.
gibts mehr davon? nein, auch nicht.

alles was sich geändert hat ist dass ich jetzt einer der ersten bin der einen feuerlöscher holt und vorher war ich einer von denen die eben sekunden aufs feuer geschaut haben. in der zeit haben andre dann den feuerlöscher geholt. ich hätts schon auch gemacht aber man braucht eben länger wenn man das entsprechende mindset nicht hat.

ist grundsätzliche vorbereitung eine garantie dass man sich nicht doch zum sterben hinlegt? natürlich nicht. aber es schafft eine grundsicherheit aus der dann 'weitermachen' rascher und einfacher hervorgeht. ob die vorberietung überhaupt grossartig was bringt steht auf einem andren zettel.
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