Robiwan hat geschrieben:Ohne das Dienstverhältnis des Nebenjobs zu kennen braucht man nicht diskutieren. Wenn man auf Werksvertragsbasis / freier Dienstnehmerbasis arbeitet und den Einkommenssteueranteil verjuxt statt auf der hohen Kante lässt darf man sich nicht wundern. Auch ist nicht bekannt, ob nicht ein Freibetragsbescheid in Kombination mit zu wenig Abschreibposten zur Nachzahlung geführt hat. Fakt ist: egal wie viel man dazu verdient, unterm Strich bleibt einem immer was (auch wenns nicht viel ist). Es geht rein mathematisch schon nicht dass man mehr Steuern zahlt wie man insgesamt einnimmt.
Tipp: https://www.arbeiterkammer.at/beratung/ ... ienst.html
Und bitte keine Halbwahrheiten verbreiten: Beamte dürfen nur während der Frühpension unbegrenzt dazu verdienen. ASVGler dürfen dss erst ab dem Regelpensionsalter. http://mobil.nachrichten.at/nachrichten ... t15,919464
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Geringfügig gemeldet gewesen mit ca 180-220€ im monat. 8 monate habe ich als security gearbeitet und dabei ca 1600€ dazuverdient. Laut Steuerausgleich soll ich 1450€ zahlen. Und Sozialversicherungsbeitrag kommt dann natürlich auch noch zum nachzahlen, also muss ich unterm strich mehr zurückbezahlen als ich verdient habe. Aber egal habe eh gekündigt somit ist alles gegessen bis auf die schulden beim finanzamt[emoji23]