Beitrag
von yoda » So 7. Sep 2014, 10:45
Mein Vater hatte mal einen Mercedes Vito, da ist absolut alles kaputt geworden, bei ca. 100.000km dann das Getriebe, ein paar km später der Motor, dann ist er auf dem Schrottplatz gelandet. Das Ding ist mehr in der Werkstatt gestanden als gefahren, das war unglaublich. Beim VW Tiguan ist bei 50.000km (jedes Service bei VW machen lassen), während eines Services! ein Sensor ausgefallen der registriert, dass der Schalthebel (Automatik) auf Parken steht, dann lässt sich der Schlüssel nicht mehr abziehen.
Jedenfalls haben wir dann einen Anruf von VW bekommen, dass unser vormals funktionierendes Auto nun kaputt ist und der Sensor getauscht werden muss, was aber nur von unten geht, und deswegen muss auch der Motor und das Getriebe raus. Die Kosten waren enorm, auf Kulanz wurde nichts bzw. sehr wenig gemacht, obwohl wir dort ein funktionierendes Auto hingestellt haben.
Bei meinem VW Polo war bei 40.000km die Drosselklappe kaputt, habe auch jedes Service zeitgerecht bei VW machen lassen, 660 € Schaden, ich glaub 60€ wurden von VW übernommen. Habe dann eine Standheizung einbauen lassen die aber anfangs nie funktioniert hat. Nach dem 3ten Mal in der Werkstatt hat man mir dann mitgeteilt ich müsse bei jedem Mal aussteigen die Scheibenheizung auf MAX stellen, sonst bleiben die Lüftungsklappen zu, angeblich hätten sie mir da eh einen Zettel mitgegeben (den ich bis heute nie gefunden habe) auf dem das draufgestanden ist, selber habens aber 3 Werkstattbesuche gebraucht um mir das zu sagen.