Re: Alarmanlage in der Stadtwohnung?
Verfasst: Sa 29. Jul 2017, 00:09
MMn eine anständige Sicherheitstür (eventuell mit Förderung) sollte reichen. Wo sollte der Eindringling denn sonst reinkommen ?
Parcour-Einbrecher sind auch in Wien eher seltener anzutreffen.
An den Fenstern versperrbare Gitter, die sich auch öffnen lassen,
denn niemand sitzt zuhause freiwillig hinter schwedischen Gardinen.
Nur ein "Aushebelschutz" wie es ihn von zB Abus gibt, beruhigt zwar das Gewissen ist aber eigentlich kein wirkliches Hindernis.
Deshalb wäre meine Empfehlung das erwähnte Gitter.
... zusätzlich habe ich 62kg Muskelmasse auf vier Beinen, die selbst mich im Vz stellen sollte ich ungewohnt die Türe öffnen und mich nicht zu erkennen geben
Alleine das wuchtige Bellen verscheucht schon den ein oder anderen DPD'ler, Lieferboten ... also die, die eig auch zur Tür "müssen"
Anmerkung: Die Nachbarn werden regelmäßig dem Hund vorgestellt (Stimme/Gestik) als auch umgekehrt, dadurch empfindet dieser sie nicht als Bedrohung (Zutritt von Dritten) --> "Ihr Hund bellt ganz anders wenn Fremde im Haus sind"
Ein Hund ist aber kein Ersatz für eine Alarmanlage, diese aufpassende Funktion ist ein Bonus eines Familienmitglieds
Im Prinzip für die Hausinnenseite bedarf's einem Schutz gegen massive Gewalt und an den Fenstern/Balkon ein Schutz durch den kein menschlicher (Kinder-)Körper durchpasst.
Dachwhg : Schutz nach oben und zum Stiegenhaus
Stock 1 bis einer unterm DG : Fenstergitter + Eingangstüre
EG : Eingangstür + Keller(-fenster)
Das Wichtigste ist und bleibt Achsamkeit (eigene und Nachbarschaft) als auch eine Sicherheitstür beim Eingang
ps: es gibt auch Anlagen mit Bewegungssensoren, die dann per SMS Bescheid geben.So wüsste man zumindest falls Unbefugte/Unangekündigte die Whg betreten.... für's Gewissen
Tatsache ist aber , dass zB die Wiener Polizei unterbesetzt ist und nicht so schnell vor Ort ist wie es nötig wäre...leider. Ist dennoch kein Vorwurf.
Selbst miterlebt; Person dringt in Grundstück ein (Anruf bei der Poizei, PI 2-3min entfernt, waren lt Beamten sofort unterwegs), zeitgleiche Meldung der Alarmanlage an PI von der ich nichts wusste, sei's d'rum,
Täter nach <5min fertig, leider noch keine Streife anwesend,
kurzentschlossen selbst gestellt und gemeinsam auf die Beamten gewartet...Sachbeschädigung und Diebstahl (~2000€)
Es ist besser potentielle Einbrecher durch eine massive "Mauer" draussen zu halten als durch möglicherweise unwirksames Geheule.
Die Polizei kämpft zur Zeit leider mit stumpfen Waffen
Parcour-Einbrecher sind auch in Wien eher seltener anzutreffen.
An den Fenstern versperrbare Gitter, die sich auch öffnen lassen,
denn niemand sitzt zuhause freiwillig hinter schwedischen Gardinen.
Nur ein "Aushebelschutz" wie es ihn von zB Abus gibt, beruhigt zwar das Gewissen ist aber eigentlich kein wirkliches Hindernis.
Deshalb wäre meine Empfehlung das erwähnte Gitter.
... zusätzlich habe ich 62kg Muskelmasse auf vier Beinen, die selbst mich im Vz stellen sollte ich ungewohnt die Türe öffnen und mich nicht zu erkennen geben
Alleine das wuchtige Bellen verscheucht schon den ein oder anderen DPD'ler, Lieferboten ... also die, die eig auch zur Tür "müssen"
Anmerkung: Die Nachbarn werden regelmäßig dem Hund vorgestellt (Stimme/Gestik) als auch umgekehrt, dadurch empfindet dieser sie nicht als Bedrohung (Zutritt von Dritten) --> "Ihr Hund bellt ganz anders wenn Fremde im Haus sind"
Ein Hund ist aber kein Ersatz für eine Alarmanlage, diese aufpassende Funktion ist ein Bonus eines Familienmitglieds
Im Prinzip für die Hausinnenseite bedarf's einem Schutz gegen massive Gewalt und an den Fenstern/Balkon ein Schutz durch den kein menschlicher (Kinder-)Körper durchpasst.
Dachwhg : Schutz nach oben und zum Stiegenhaus
Stock 1 bis einer unterm DG : Fenstergitter + Eingangstüre
EG : Eingangstür + Keller(-fenster)
Das Wichtigste ist und bleibt Achsamkeit (eigene und Nachbarschaft) als auch eine Sicherheitstür beim Eingang
ps: es gibt auch Anlagen mit Bewegungssensoren, die dann per SMS Bescheid geben.So wüsste man zumindest falls Unbefugte/Unangekündigte die Whg betreten.... für's Gewissen
Tatsache ist aber , dass zB die Wiener Polizei unterbesetzt ist und nicht so schnell vor Ort ist wie es nötig wäre...leider. Ist dennoch kein Vorwurf.
Selbst miterlebt; Person dringt in Grundstück ein (Anruf bei der Poizei, PI 2-3min entfernt, waren lt Beamten sofort unterwegs), zeitgleiche Meldung der Alarmanlage an PI von der ich nichts wusste, sei's d'rum,
Täter nach <5min fertig, leider noch keine Streife anwesend,
kurzentschlossen selbst gestellt und gemeinsam auf die Beamten gewartet...Sachbeschädigung und Diebstahl (~2000€)
Es ist besser potentielle Einbrecher durch eine massive "Mauer" draussen zu halten als durch möglicherweise unwirksames Geheule.
Die Polizei kämpft zur Zeit leider mit stumpfen Waffen