Ich lese gerade das Büchlein: "Principles of personal Defense" von Jeff Cooper. In dem Buch, welches 1972 geschrieben wurde stellt Cooper die innere Einstellung dar, um sich erfolgreich zu verteidigen. Im Vorwort schreibt er, daß das Buch abschnittsweise auch von einigen Polizeisektionen der USA übernommen wurde. Bloß die Kapitel über "Aggressivität" und "Rücksichtslosigkeit" im Vorgehen wurden nicht übernommen. Er sagt, aus Gründen der "schlechten Publicitiy" nicht.
Daraus folgt:
In den USA gab es damals (1972) schon die politische Korrektheit. Wie bei uns heute.
Da braucht man sich nicht zu wundern....
Es ist wie immer im Leben:
"Mach es richtig oder lass es bleiben!"
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Berliner Polizei rüstet auf
Re: Berliner Polizei rüstet auf


- Revierler_old
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Re: Berliner Polizei rüstet auf
Naja. Mehrere Hundert bei 16.000 Beamten riecht wieder nach Alibiaktion.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.


Re: Berliner Polizei rüstet auf
Jo_Kux hat geschrieben:Der Einsatz von Schusswaffen wird hier wohl keiner ernsthaft in Betracht ziehen. Hier gehört mit entsprechender Robustheit aufgetreten.
Beispiele aus der Vergangenheit zeigen aber leider, dass dann immer irgendwo ein paar gute Menschen aus dem Gebüsch springen und
'Polizeigewalt bezeugen und im Endeffekt nur wieder die Beamten Schwierigkeiten bekommen.
Aber wer eine Idee hat wie man das korrekt löst, nur her damit...
Die Lösung besteht darin, dafür zu sorgen, dass in den Parlamenten die Parteien eine Mehrheit erreichen, die solche Leute nicht mehr ins Land lassen, und die, die schon hier sind, wieder hinaus befördern. Das ist die langfristige Lösung.
Kurzfristig müsste die Polizei all ihren Ermessensspielraum ausnutzen, um ihr Vorgehen gegen Täter aus der Dritten Welt dem der Polizei ihrer Herkunftsländer so weit wie möglich anzupassen, um sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Aber auch dazu bräuchte es die Billigung der politischen Ebene der Polizei. Und die wird es ohne Änderung der politischen Machtverhältnisse nicht geben.
Wir haben also die Wahl zwischen einem gewaltigen Rechtsruck in der Politik, der obiges möglich machen würde, oder dem munteren Ritt auf der Abwärtsspirale hin zu Verhältnissen a la Londonistan, gemäß dessen Bürgermeister solches und noch einiges mehr ja "part and parcel" einer "modernen" multikulturellen Gesellschaft ist, und wir das folglich zu ertragen haben.