PULVERDAMPF

diablo1969 hat geschrieben: ↑

Mo 4. Mai 2020, 23:08

... bloss nicht ... mir haben schon die gefühlten 100 Baustellen auf dem Weg über den Hochkönig gereicht

diablo1969 hat geschrieben: ↑

Mo 4. Mai 2020, 23:28

... die Strecke ist ja wirklich schön - und das auch noch ohne deutsche Kennzeichen vor sich zu haben .... der Kaffee in Mühlbach fehlt halt momentan

diablo1969 hat geschrieben: ↑

Di 5. Mai 2020, 00:12

Da wünscht man sich dann schon mal nen Flammenwerfer und irgendwas Grosskalibriges an der Fahrzeugfront

Blaine hat geschrieben: ↑

Sa 16. Mai 2020, 21:16

wenn man also beruflich etwas transportieren muss (wie gewo) dann scheint es kein problem zu sein
muss man sich also nur paar dicke kuverts (wichtige verträge!) einpacken und gut is?!

Blaine hat geschrieben: ↑

Sa 16. Mai 2020, 21:16

wenn man also beruflich etwas transportieren muss (wie gewo) dann scheint es kein problem zu sein
muss man sich also nur paar dicke kuverts (wichtige verträge!) einpacken und gut is?!

Der grenzüberschreitende Warenverkehr sowie grenzüberschreitendes Reisen - auch zur Durchreise - aus berufsbedingten Gründen oder zur Ausübung einer Berufstätigkeit zur Durchführung von Vertragsleistungen bleibt – unabhängig von der Staatsangehörigkeit – zulässig (u.a. Berufspendler, EU-Parlamentarier, akkreditierte Diplomaten). Dies ist durch Mitführung geeigneter Unterlagen (u.a. Arbeitsvertrag, Auftragsunterlagen, Grenzgängerkarte) zu belegen.“

Welche Dokumente müssen vorgelegt werden?

Für den beruflich bedingten Grenzübertritt (Grenzgänger, Berufspendler, etc.) wird empfohlen, den Vordruck der Bundespolizei für die Pendlerbescheinigung vom Arbeitgeber ausfüllen zu lassen und diesen an der Grenze vorzuweisen. Die Bescheinigung kann in die Windschutzscheibe des Fahrzeugs gelegt werden, was zu einer beschleunigten Abfertigung an der Grenze führen soll. Grenzgänger sollten zudem ihre Grenzgängerkarte mitführen.

Laut Auskunft der Bundespolizei kann der Vordruck auch von österreichischen Unternehmen zur Bescheinigung der Pendlereigenschaft ihrer in Deutschland ansässigen Mitarbeiter/innen verwendet werden. Bitte beachten Sie aber auch den Vordruck für österreichische Unternehmen im Download-Bereich rechts.