PULVERDAMPF

Simon80 hat geschrieben: ↑

Mi 4. Nov 2020, 20:49

Das hier viel "Glück" (tu mir schwer Terror so zu bezeichnen) im Spiel war ist klar. Ich habe ein Vielfaches an Opfern erwartet.

Allerdings kann ich nicht verstehen, angenommen das Dokument ist echt, warum nicht unverzüglich gehandelt wird, wenn ein anderes Land sogar mit den Korrekten Daten meldet das ein vorbestrafter Djihadiot Muni für eine AK kaufen wollte..... Da müssten doch bei jedem die Alarmglocken schrillen?

Glück für den Terroristen dass die Behörden so inkompetent waren.

milu hat geschrieben: ↑

Mi 4. Nov 2020, 21:28

https://kurier.at/chronik/wien/die-ungl ... /401087283

Beamte mussten private Waffen verwenden? Ernsthaft?

...
So müssen die ersten Beamten mit einer 9-Millimeter-Glock gegen eine Kalaschnikow ankämpfen. Erst das dritte eintreffende Fahrzeug hat ein Sturmgewehr im Wagen. Möglicherweise ist es die Mannschaft der WEGA, die den 20-Jährigen ausschaltet.
...
Beim Terrorangriff vergingen dadurch zumindest eine Minute. Der Zugriff auf die Langwaffen war für den Großeinsatz sogar so eingeschränkt, dass Beamte von zu Hause ihre zivile Version des Gewehres (ohne Dauerfeuer) mit in das Gefecht nahmen.

Na wenigstens habens sich das AUG geschnappt, nicht dass da einer mit seiner privaten AK auftaucht.

Das ist doch ein Scherz Leute ? ... oder ?


Wie darf man sich das vorstellen ? Ruft der Kommandant an und sagt: „hey Du, bring dein AUG Z von daheim mit bei uns wird’s mit den Puffn knapp“... ?


Also wenn’s nicht so traurig wär könnt ich fast lachen. Die 1,7 Millionen Metropole kann sich keine 1000 Sturmgewehre leisten (obwohl die sogar kürzlich erst 600 neue bekommen haben) und dabei stehen tausende davon in den Bundesheer-Kasernen rum...

LPD Wien hat das gerade dementiert.

milu hat geschrieben: ↑

Mi 4. Nov 2020, 21:28

https://kurier.at/chronik/wien/die-ungl ... /401087283

Beamte mussten private Waffen verwenden? Ernsthaft?

Ich soll für den Artikel ein Abo abschließen beim Kurier? Ernsthaft?

Na, natürlich nit.

Is eh hinfällig, wurde dementiert.

milu hat geschrieben: ↑

Mi 4. Nov 2020, 22:38

LPD Wien hat das gerade dementiert.

Wird schon was dran sein oder

Wo Rauch ist ist auch feuer

Irgendwo weiter unten in der Hierarchie
Kleiner Dienstweg quasi

Unmöglich ist es ned

Aber "oben" hat man wohl kaum was davon gewusst

es hat ja auch nicht jeder Beamte "sein" dienstliches StG sondern die sind ja fix im Streifenwagen zugehörig. So, wie viele Beamte fahren am Tag mit den Wagen? Mehr Beamte als Streifenfahrzeuge und schon hast a eklatantes Fehl...

Also für mich klingt das durchaus schlüssig..

Der Beamte erfährt zuhause von der Terrorlage, weiß genau dass zuwenig Autos da sind (und Stg) und nimmt seines mit.. Was glaubst wieviel Soldaten mit privater Ausrüstung arbeiten? Is überall so wo Mangelwirtschaft herrscht und nur für Ministerfotos das neueste Zeugs in geringer Stückzahl herzeigt wird..

stört sich eigentlich absolut niemand von den gleichgeschalteten& alternativen Medien daran, woher die AK und Pisotle kamen? Meine das Nicht reagieren auf die versuchten Munitionskäufen in SLO ist schon klares versagen der Österr. Behörden. Aber dass sich niemand nur einen Satz rauslässt woher die AK "vermutlich" stammt ist schon auffällig. Sonst zerreissen sie sich gegenseitig das Maul wenn´s auch nur Ansatzweise nach einer legalen Waffie riecht, oder einer legalen Waffe ähnlich sieht (Black Rifles Paranoia)
Die Waffen werden sonst immer Medienwirksam schön aufgereiht
Aber hier dröhnendes Schweigen- oder wird mittlerweile davon ausgegangen dass eine AK zur Grundausstattung jedes Jihadisten gehört?

combatmiles hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 06:35

Der Beamte erfährt zuhause von der Terrorlage, weiß genau dass zuwenig Autos da sind (und Stg) und nimmt seines mit.. Was glaubst wieviel Soldaten mit privater Ausrüstung arbeiten? Is überall so wo Mangelwirtschaft herrscht und nur für Ministerfotos das neueste Zeugs in geringer Stückzahl herzeigt wird..

Naja grundsätzlich ist das mitbringen von privaten Waffen einmal verboten im Dienst und auch in der Kaserne.

Das einige Soldaten einen privaten Rucksack oder Bekleidungsstück tragen OK aber mit dem 629er umgeschnallt habe ich noch niemanden gesehen.

ja ich geb dir Recht.. grundsätzlich verboten.. aber was willst machen wennst weißt dassd genau zu wenig hast um den Auftrag zu erfüllen? Daheimbleiben? Oder doch was mitnehmen?

Wie gesagt, grundsätzlich denke ich dass an der Geschichte aus den genannten Gründen schon was dran ist..

mmeffects hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 07:34

Aber hier dröhnendes Schweigen- oder wird mittlerweile davon ausgegangen dass eine AK zur Grundausstattung jedes Jihadisten gehört?

haben wohl mittlerweile alle akzeptiert, dass es aus Ex-Yugoslawien noch nen Haufen Kanonen hier gibt und dementsprechend holt sowas keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Zudem passt es nicht ins Weltbild, mit dem man LWB verunglimpfen könnte

combatmiles hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 08:38

ja ich geb dir Recht.. grundsätzlich verboten.. aber was willst machen wennst weißt dassd genau zu wenig hast um den Auftrag zu erfüllen? Daheimbleiben? Oder doch was mitnehmen?

Wie gesagt, grundsätzlich denke ich dass an der Geschichte aus den genannten Gründen schon was dran ist..

Möglich ist so etwas natürlich schon das ein einzelner so etwas macht aber was jetzt für Heldengeschichten auftauchen vom Streifenpolizist oder Kripo Beamten der aktiv Amokläufer suchen geht.....

Das ist und bleibt die Aufgabe der Spezialeinheiten und die haben das Equipment das sie brauchen und auch tlw freie Waffenwahl.


Es war auch die Wega die diese Situation gekittet hat nach 9 Minuten.

Joewood hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 08:41

mmeffects hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 07:34

Aber hier dröhnendes Schweigen- oder wird mittlerweile davon ausgegangen dass eine AK zur Grundausstattung jedes Jihadisten gehört?

haben wohl mittlerweile alle akzeptiert, dass es aus Ex-Yugoslawien noch nen Haufen Kanonen hier gibt und dementsprechend holt sowas keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Zudem passt es nicht ins Weltbild, mit dem man LWB verunglimpfen könnte

Inzwischen scheinen positiverweise schon sehr viele begriffen zu haben, dass die Gefahr nicht von Legalwaffen ausgeht.
Selbst im Standard-Forum hetzt niemand gegen Legalwaffen oder fordert Verschärfungen und dort sind normal genau die unterwegs die sofort schreien.

Darum hoffe ich auch das wir vor weiteren Verschärfungen verschont bleiben, denn wo keiner schreit braucht man auch keine Anlassgesetzgebungen um diese zu besänftigen.
Davon abgesehen hat die Regierung eh grade mehr damit zu tun eine Erklärung zu liefern warum der überhaupt noch bzw. wieder in Freiheit war......

Alaskan454 hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 08:47

combatmiles hat geschrieben: ↑

Do 5. Nov 2020, 08:38

ja ich geb dir Recht.. grundsätzlich verboten.. aber was willst machen wennst weißt dassd genau zu wenig hast um den Auftrag zu erfüllen? Daheimbleiben? Oder doch was mitnehmen?

Wie gesagt, grundsätzlich denke ich dass an der Geschichte aus den genannten Gründen schon was dran ist..

Möglich ist so etwas natürlich schon das ein einzelner so etwas macht aber was jetzt für Heldengeschichten auftauchen vom Streifenpolizist oder Kripo Beamten der aktiv Amokläufer suchen geht.....

Das ist und bleibt die Aufgabe der Spezialeinheiten und die haben das Equipment das sie brauchen und auch tlw freie Waffenwahl.


Es war auch die Wega die diese Situation gekittet hat nach 9 Minuten.

ja es wird halt medial übertrieben.. wie so vieles..

egal mit wem ich red von den leuten die sich mit einsatztaktik und einsatzstrategien auskennen ...
grosser gemeinsamer nenner (bei aller piaetet gegenueber den verstorbenen und verletzten) ist:
"wir haben an dem abend ein riesenglueck gehabt ..... mit allem"

das ist aber kein grund die leistungen die da erbracht wurden herabzuwuerdigen
glueck und pech gehoeren dazu
auf beiden seiten