Diese Mengen können nicht stimmen. In Fukushima liegen insgesamt keine 3000t Brennstoff herum. Eine Tonne Brennstoff ist auch nicht eine Tonne Uran oder Plutonium oder so, sondern eine Tonne Uran- oder Plutoniumoxid und die Zirkonumhüllung ist größtenteils auch noch miteingerechnet.gewo hat geschrieben:na derzeit treibt das zeug wie schon unten geschrieben vor allem uber alaska, russland und korea irgendwann zieht es auch ueber uns, vor allem wenn die genannten mengen von ca 3000t pro reaktor stimmen
Etwas Kontext: Wir blasen im Rahmen der Verbrennung von Kohle und anderen fossilen Brennstoffen jedes Jahr ca. 13000t Thorium und ca. 5000t Uran in die Atmosphäre. Kernkraftwerke in den USA haben 1982 zum Beispiel ca. 540t Uran verbraucht. Kohlekraftwerke in den USA haben im gleichen Jahr über 800t Uran freigesetzt. Außerdem über 1970t Thorium. Ein beträchtlicher Teil des freigesetzten Urans wird in der Luft durch natürlichen Neutroneneinfang zu Plutonium. Auch im schlimmstmöglichen Fall kann das Disaster in Fukushima an diese Levels nicht einmal annähernd heranreichen.
Es ist eher umgekehrt. Das mögliche Problem ist mehr das Cäsium, weil es erstens noch toxischer ist und sich zweitens chemisch wie Kalium verhält, sich also im Körper ansammelt. Die Tabletten werden hauptsächlich zum Schutz gegen das Cäsium ausgegeben.und diesmal isses eben nicht olles caesium 137 sondern plutionium
das ist ein bisserl ein anders thema
40mikrogramm davon inhaliert reichen zum sicheren auftreten einer krebserkrankung ..