Re: Coronavirus \ COVID 19
Verfasst: Fr 6. Mär 2020, 16:58
heute Freitag - Tullner Bootsmesse - lt. einem Freund und seinen Fotos - leere Hallen, so wenig Leute wie sonst noch gar nie. Normalerweise ist FR Nachmittag gut gefüllt
Und wie lange willst du das durchziehen?rhodium hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:56Ehrlich was ist jetzt die richtige Vorgehensweise?
für mich 5-köpfige Familie mit Kleinkindern:
- Vorräte daheim (Nudeln, Reis, Medikamente) ... für ca. 14 Tage
- keine Besuche bei älteren Bekannten
- kein Besuch von unnötigen Menschenansammlungen wie Spielehallen (für die Kiddies, kein Lasertac)
mehr kannst eh ned machen.
Sich auch darüber Gedanken machen.rhodium hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:56Ehrlich was ist jetzt die richtige Vorgehensweise?
für mich 5-köpfige Familie mit Kleinkindern:
- Vorräte daheim (Nudeln, Reis, Medikamente) ... für ca. 14 Tage
- keine Besuche bei älteren Bekannten
- kein Besuch von unnötigen Menschenansammlungen wie Spielehallen (für die Kiddies, kein Lasertac)
mehr kannst eh ned machen.
Schau einmal, ob du das Wichtigste daheim hast.rhodium hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:56Ehrlich was ist jetzt die richtige Vorgehensweise?
für mich 5-köpfige Familie mit Kleinkindern:
- Vorräte daheim (Nudeln, Reis, Medikamente) ... für ca. 14 Tage
- keine Besuche bei älteren Bekannten
- kein Besuch von unnötigen Menschenansammlungen wie Spielehallen (für die Kiddies, kein Lasertac)
mehr kannst eh ned machen.
soziale kontakte moderat einschraenkenrhodium hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:56Ehrlich was ist jetzt die richtige Vorgehensweise?
für mich 5-köpfige Familie mit Kleinkindern:
- Vorräte daheim (Nudeln, Reis, Medikamente) ... für ca. 14 Tage
- keine Besuche bei älteren Bekannten
- kein Besuch von unnötigen Menschenansammlungen wie Spielehallen (für die Kiddies, kein Lasertac)
mehr kannst eh ned machen.
Aus der aktuelln Anzahl der Infizierten und den dzt. Todesopfer kannst Du nicht die Lethalität berechnen, da die Todesopfer den Infizierten ca. 2 Wochen hinten nach sind.Yukon hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:41Zu deren Ehrenrettung, zu einigen Fragen gibt es schon "Antworten".Django hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 15:46Keine Ahnung, anscheinend geht das nur, wenn es von einem Arzt verordnet wird, dann werden die Kosten übernommen.
Geil auch diese Seite: https://www.sozialministerium.at/Inform ... ragen.html
Auf keine der Fragen eine Antwort.![]()
Ob diese "Antworten" auch als echte Antworten zu werten sind, ist aber hinterfragenswert.
Beispielsweise wird die Frage nach der Letalität mit 2,3% "beantwortet".
Zeitgleich gibt aber der ORF bekannt, dass es mittlerweile weltweit 100.002 Infizierte bei 3.406 Toten gibt:
https://orf.at/#/stories/3156877/
Spontan und ohne mit einem Taschenrechner bewaffnet zu sein behaupte ich, dass die Letalitätsrate ziemlich genau 3,4% beträgt und die vom Sozialministerium angegebene Letalitätsrate zu optimistisch und falsch ist.
Das macht absolut Sinn, bedeutet aber gleichzeitig, dass auch die 3,4% zu niedrig gegriffen sind.Unterförster hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 19:31Aus der aktuelln Anzahl der Infizierten und den dzt. Todesopfer kannst Du nicht die Lethalität berechnen, da die Todesopfer den Infizierten ca. 2 Wochen hinten nach sind.Yukon hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:41Zu deren Ehrenrettung, zu einigen Fragen gibt es schon "Antworten".Django hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 15:46Keine Ahnung, anscheinend geht das nur, wenn es von einem Arzt verordnet wird, dann werden die Kosten übernommen.
Geil auch diese Seite: https://www.sozialministerium.at/Inform ... ragen.html
Auf keine der Fragen eine Antwort.![]()
Ob diese "Antworten" auch als echte Antworten zu werten sind, ist aber hinterfragenswert.
Beispielsweise wird die Frage nach der Letalität mit 2,3% "beantwortet".
Zeitgleich gibt aber der ORF bekannt, dass es mittlerweile weltweit 100.002 Infizierte bei 3.406 Toten gibt:
https://orf.at/#/stories/3156877/
Spontan und ohne mit einem Taschenrechner bewaffnet zu sein behaupte ich, dass die Letalitätsrate ziemlich genau 3,4% beträgt und die vom Sozialministerium angegebene Letalitätsrate zu optimistisch und falsch ist.
Die Leute, die sich in der letzten Woche diagnostiziert sind, haben ihre Krankheit noch nicht durchlebt, und bei steigenden Infektionraten steigen die Todeszahlen klarerweise erst mit Verzögerung entsprechend mit- das sind in der Regel zwei relativ paralelle Kurven, die eben zeitversetzt sind.
Das andere Problem sind Leute, die keine oder kaum Symptome haben, und deshalb nicht untersucht, und somit nicht in die Statistik einfluessen.
Lethalitäten kannst seriös erst nach dem Ende einer Epidemie berechnen.
Naja, kann man nicht so sagen- der wichtigste Faktor sind eben die „stillen Infektionen“.Yukon hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 19:49Das macht absolut Sinn, bedeutet aber gleichzeitig, dass auch die 3,4% zu niedrig gegriffen sind.Unterförster hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 19:31Aus der aktuelln Anzahl der Infizierten und den dzt. Todesopfer kannst Du nicht die Lethalität berechnen, da die Todesopfer den Infizierten ca. 2 Wochen hinten nach sind.Yukon hat geschrieben: ↑Fr 6. Mär 2020, 16:41
Zu deren Ehrenrettung, zu einigen Fragen gibt es schon "Antworten".
Ob diese "Antworten" auch als echte Antworten zu werten sind, ist aber hinterfragenswert.
Beispielsweise wird die Frage nach der Letalität mit 2,3% "beantwortet".
Zeitgleich gibt aber der ORF bekannt, dass es mittlerweile weltweit 100.002 Infizierte bei 3.406 Toten gibt:
https://orf.at/#/stories/3156877/
Spontan und ohne mit einem Taschenrechner bewaffnet zu sein behaupte ich, dass die Letalitätsrate ziemlich genau 3,4% beträgt und die vom Sozialministerium angegebene Letalitätsrate zu optimistisch und falsch ist.
Die Leute, die sich in der letzten Woche diagnostiziert sind, haben ihre Krankheit noch nicht durchlebt, und bei steigenden Infektionraten steigen die Todeszahlen klarerweise erst mit Verzögerung entsprechend mit- das sind in der Regel zwei relativ paralelle Kurven, die eben zeitversetzt sind.
Das andere Problem sind Leute, die keine oder kaum Symptome haben, und deshalb nicht untersucht, und somit nicht in die Statistik einfluessen.
Lethalitäten kannst seriös erst nach dem Ende einer Epidemie berechnen.
Wie auch immer, von den 2,3% sind wir dennoch ein gutes Stück entfernt.
Finde ich absolut nicht! Jede Grippewelle fordert erheblich mehr tote.
Offensichtlich besitzt du eine sehr gut vorausschauende Glaskugel den du weißt jetzt schon wie viele Tote es am ende des Tages durch den Corona Virus geben wird.
Dieses ganze soziale Kontakte meiden bzw quasi einsperren sind Wunschträume glaube ich.