PULVERDAMPF

RAR hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 10:52

trenck hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 09:03

Tja, man kann Buntheit haben, oder man kann gesellschaftlichen Zusammenhalt haben. Beides zusammen geht nicht.

Doch, geht. Wenn man "Buntheit" nicht dazu benutzt, um Differenzen sichtbar zu machen. ...

dass bedeutet man muss - um "buntheit" (was fuer eine schoen woke bezeichnung fuer migration...) zu ermoeglichen - unterschiedliche rechte und pflichten unsichtbar machen damit sich die ochtochone bevoelkerung nicht benachteiligt fuehlt ...?

das erscheint mir weder sinnvoll noch gerecht

combatmiles hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 09:13

update: der Händler will in 5 Jahren den Kartuschentausch komplett übernehmen.
Ich habe halbe/halbe vorgeschlagen weil i a guada Kammpl bin...

Eine faire Lösung - gefällt mir!

twin2000 hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 11:03

… ochtochone bevoelkerung …

Da mir das Woert "ochtochon" leider nicht geläufig ist und auch kein Duden- oder Google-(Ver)Such Ergebnisse erbracht hat, darf ich um eine Definition fragen?

RAR hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 21:26

twin2000 hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 11:03

… ochtochone bevoelkerung …

Da mir das Woert "ochtochon" leider nicht geläufig ist und auch kein Duden- oder Google-(Ver)Such Ergebnisse erbracht hat, darf ich um eine Definition fragen?

Er meint wohl "autochthone Bevölkerung".

Danke, ja, das könnte durchaus sein, aber in einer Diskussion ein Schlüsselwort zu vermuten, könnte zu völlig verworrenen Argumenten führen. Schade um die Zeit …

RAR hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 21:26

twin2000 hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 11:03

… ochtochone bevoelkerung …

Da mir das Woert "ochtochon" leider nicht geläufig ist und auch kein Duden- oder Google-(Ver)Such Ergebnisse erbracht hat, darf ich um eine Definition fragen?

autochthon

twin2000 hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 23:06

RAR hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 21:26

twin2000 hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 11:03

… ochtochone bevoelkerung …

Da mir das Woert "ochtochon" leider nicht geläufig ist und auch kein Duden- oder Google-(Ver)Such Ergebnisse erbracht hat, darf ich um eine Definition fragen?

autochthon

Oder einfach gesagt, die Bevölkerung, die hierher gehört.

trenck

trenck hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 23:52

Oder einfach gesagt, die Bevölkerung, die hierher gehört.

Klingt aber nicht so gut wie altgriechisch, oder?

twin2000 hat geschrieben: ↑

Fr 15. Dez 2023, 13:06

Nicht nur Flughäfen werden neu gebaut sondern auch Kohlekraftwerke, aber Europa ( speziell Österreich) wird die Welt retten.
https://share-your-photo.com/d3a6d2080b

Ist es jetzt echt notwendig hier wieder über Begriffe wie "Buntheit" und "autochthon" und damit verwandte Themen zu diskutieren?
Und warum habe ich das Gefühl das sowas immer von den gleichen Leuten eingeworfen wird?
(Und nein, autochthon heißt nicht "die Bevölkerung, die hierher gehört"!)

Grüße

Klugscheißmodus an:

Aus dem Altgriechischen stammend, bezieht sich der Begriff „autochthon“ auf die „ursprünglichen“ Bewohnerinnen und Bewohner eines Ortes – im Gegensatz z. B. zu Siedlern oder Einwanderern, die als „allochthon“ bezeichnet werden. Autochthone Sprachen sind also die, die einem Ort „heimisch“ sind.

Off

Heimisch bedeute für mich hier her gehörend. Einem Stamm zugehörig. Made in Austria

Das wäre wohl dann südlich der Donau Latein
wobei ungarisch könnte auch hinkommen, wenn man bedenkt, wie lange die Sprache in der Gegend zB um Wien verwendet wurde. Nicht zu vergessen die altslawische Sprachen, die nach den Römern kamen. Die waren alle länger gebräuchlich.

bino71 hat geschrieben: ↑

Sa 16. Dez 2023, 09:17

Nicht zu vergessen die altslawische Sprachen, die nach den Römern kamen. Die waren alle länger gebräuchlich.

Wobei man bei den Slawen nicht vergessen darf, dass diese den "zivilen Tross" der Awaren darstellten und sich in deren Sog nach Westen ausbreiteten, bis gut in den Alpenraum. Nachdem die Awaren ohne bekannten Grund aus der Geschichte verschwanden, blieben die Slawen als Siedler übrig und wurden später von den Bayern verdrängt. Dazu gibt es aber in Ö nur eine einzige Studie, die das Thema über Fluss- und Ortsnamen angepackt hat und sehr deutlich zeigt, wie die Bayern slawische Namen eingedeutscht haben. Alle anderen Studien dieser Art wurden von der Leitkultur entweder nicht begonnen oder unterdrückt.

Dem folgte dann über die nächsten rund 922 Jahre der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn nach, wo munter durchgemischt wurde, mit tschechischen und Südtiroler Einwanderern sogar in Vorarlberg, wo dann nach dem Krieg auch Besatzungs-Marokkaner ihre Spuren hinterlassen haben. Der ganze Schwafel mit "autochthon" funktioniert im Durchzugsland Österreich nur, wenn man eine (sehr kurze) Zeitspanne angibt und ist damit grundsätzlich wertlos. Was nicht bedeutet, dass die Immigrationspolitik der letzten 30 oder so Jahre besonders intelligent oder staatsbildend gewesen wäre, aber das ist ein anderes Kapitel …